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Swingen, der Anfang vom Ende oder Swingen als Jungbrunnen?

Also die Swinger die wir kennen handhaben das immer so.
Keiner ist jeden Tag gleich drauf. Wenn wir also in einen Club gehen wo wir Spaß haben wollen, einer von uns aber nur mit dem eigenen Partner dann wird das gesagt und auch so respektiert.
Der Sex mit anderen ist für uns eine Bereicherung unserer Beziehung und kein muß.
Also fällt der Abend immer unterschiedlich aus.

die Lady
Mir ist etwas aufgefallen, was meiner Meinung nach zum Nachdenken anregt...
Die meisten Profile die ich mir hier von Swingern angeschaut habe sagen, dass diese Paare keine Kinder haben...
da ich selbst nicht swinge, kann ich mich nur auf diese Profile stützen, aber das ist doch was, was auffällt...

ich denke, wenn man einander wirklich liebt, kann man sich vielleicht nicht alles zu 100% geben, aber man kann damit leben, sich das was fehlt nicht woanders zu holen....
Wenn`s beide wollen, schön. aber wenn einer nur meint, swingen zu wollen, aus welchen Gründen auch immer, braucht sich niemand zu wundern, dass bald darauf Schluss ist. Und ich für mich denke, dass diese Gefahr bei den meisten besteht, da Sex halt doch sehr intim und für viele nicht gefühlsfrei ist.
@ sweetlena
Mir ist etwas aufgefallen, was meiner Meinung nach zum Nachdenken anregt...
Die meisten Profile die ich mir hier von Swingern angeschaut habe sagen, dass diese Paare keine Kinder haben...

Na ja, wir haben wiederum oft gehört, dass Paare anfangen zu swingen, wenn die Kinder aus dem Haus sind, bzw. selbständiger werden und abends nicht mehr beaufsichtigt werden müssen.

Manche geben es vielleicht auch nicht im Profil an, ob sie Kinder haben, weil es im Grunde keinen was angeht. Besuchbar sind eh nicht alle Paare, die zusammenleben, weil für manche die eigene Wohnung als Tabuzone gilt, die sowieso nicht für Erstkontakte aus dem Internet zugänglich ist.

Wenn man sich in Clubs oder bei einem anderen Paar trifft, ist es ja auch kein Problem, wenn sich zu Hause eine 16jährige Tochter einen schönen Abend mit ihrem Freund macht oder DVDs anschaut - und denkt, die Eltern seien zum Kartenspielen verabredet.

Wenn`s beide wollen, schön. aber wenn einer nur meint, swingen zu wollen, aus welchen Gründen auch immer, braucht sich niemand zu wundern, dass bald darauf Schluss ist.

Also, wenn einer der Partner nebenbei flüchtige Swingerkontakte hat, finde ich das weniger probelamtisch, als wenn einer von beiden eine richtige "Nebenbeziehung" hat, die womöglich darauf aus ist, Nummer eins zu werden. In Swingerclubs wird es selten romantisch. Daher, wenn es safe ist - why not?
Es gibt sehr viele swingende Paare mit Kindern:
Paare mit Kindern

Viele geben es sicherlich bestimmt auch nicht mit an, weil Persönliches nicht immer preisgegeben wird und muss.

Wenn einem in der Beziehung etwas fehlt, sollte man sich das, so unsere Meinung, nicht beim Swingen holen.

Unser Rat ist es, wenn überhaupt sich nur in einer völlig intakten, erfüllenden Beziehung auf das Swingen einzulassen. Alles Andere bedeutet oft doch der Anfang vom Ende.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Wenn einem in der Beziehung etwas fehlt,...
Dann ist das doch schon der Anfang vom Ende, oder nicht?

Mit Kindern ist jede Abendunterhaltung kompliziert, sei es gemeinsam Tanzen gehen oder gemeinsam Swingen gehen.
Wenn einem in der Beziehung etwas fehlt,...
Dann ist das doch schon der Anfang vom Ende, oder nicht?

Vermutlich *zwinker* aber noch wahrscheinlicher, dass es dann durchs Swingen in die Hose geht...
Tja was war zuerst? Das Huhn oder das Ei?

Alle schönen Dinge die wir tun, egal ob Rotwein trinken, quer Beet ficken oder gemeinsam Gartenarbeit machen können zu Konflikten führen oder zu Süchten. Ob es dann am Wein, Clubbesuch oder am neuen Aufsitzmäher lag, den er unbedingt wollte, werden wir nie erfahren.

Meist gab es sicher vorher schon Konflikte.

Der eine Mann geht mit seiner Frau in den Club, weil es ihnen schon immer Spaß gemacht hat. Der andere sieht darin eine Möglichkeit seine Ehe zu retten.

Swingen kann unglaublich gut tun, aber auch unblaublich zerstörerisch sein. Es kommt auf die Menschen an, auf ihre Motivation und Erwartung und auf deren die Situation. Swingen kann Probleme beheben oder ausgleichen, es kann sie aber genauso eskallieren lassen und verschärfen.

Für mich gibt es keine pauschale Antwort zur Eingangsfrage.

Für mich persönlich war die Möglichkeit in einem Swingerclub gehen zu können eine Zeit lang sehr wichtig und sehr heilsam. Heute brauche ich das nicht mehr und mache es nur noch hin und wieder just for fun. Mit einem Mann den ich liebe kann ich nicht in einne Club, denn was ich liebe teile ich nicht. Seltsame Einstelltung...ich weiß... aber ich finde da muß man nicht dran arbeiten, denn bisher haben sich aus diesem Egoismus noch keine Probleme ergeben.
@lavaonice
ja, das kann natürlich sein und du wirst da wohl weit mehr Erfahrung haben als ich.
Ok, zu den "flüchtigen Swingerkontakten":
Das ist, so wie du das schreibst nur in einer bewussten Konstellation ok. auch wenn es von außen betrachtet schlimmer ist, wenn eine Nebenbeziehung da ist, würden sich, und da bin ich mir sicher, die meisten doch betrogen fühlen, wenn sie von den Swingereien ihres Partrners nichts wüssten.
Außerdem, denke ich nicht dass es Swingen oder Nebenbeziehung heißt! Das Swingen ist ja eine rein körperl. Befriedigung, eine weitere Beziehung zu führen ist aber emotional und nicht die Folge von "triebstau"...
Ich versteh deshalb den Zusammenhang zwischen Swingen nd einer anderen Beziehung nicht *gruebel*
*****aar Paar
2.682 Beiträge
Themenersteller 
Nun wollen wir auch mal wieder Melden,
Was wir hier nun doch sehr oft gelsen haben ist das es doch viel mit Vertrauen und "offen" reden zutun hat.
Grade dazu gab es vor ca.1Woche einen beitrag im TV wo ein Mann den agnzen Tag ehrlich war und alles so gesagt hat wie er es sich denkt, mit dem erschreckenden Ergebnis-keiner wollte oder konnte die Wahrheit wirklich ertragen, wir denken das ein gewisses "SCHOEN WETTER MACHEN" immer dabei ist.

Ob nun Kinder da sind oder nicht denken wir spielt keine so grosse Rolle wir haben Paare mit und auch Kinder kennengelernt und auch da gab es die trennungen, nicht ganz so oft aber dennoch waren die mit dabei.

Was man liebt das teilt man nicht aber man muss auch goennen koennen im umkehrschluss wuerde es bedeuten das Swingerpaare sich nicht mehr lieben, dass halten wir doch fuer etwas gewagt aber das war auch nur eine eigene Meinung, gut das dieses auch mal so gesagt wurde.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
c'est ...
... wo ein Mann den agnzen Tag ehrlich war und alles so gesagt hat wie er es sich denkt, mit dem erschreckenden Ergebnis-keiner wollte oder konnte die Wahrheit wirklich ertragen

la vie *smile*
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.187 Beiträge
zu
dem thema und mit dem aufhänger wollte ich mal nen thread eröffnen .... der ist mir aber nicht genehmigt worden ... weil ich damit das urheberrecht dieses autors verletzt hätte
***af Paar
1.078 Beiträge
Wenn einem in der Beziehung etwas fehlt,...
Dann ist das doch schon der Anfang vom Ende, oder nicht?

Eine, vor allem gerade auch langjährige Beziehung, kann einige Dinge per se nicht bieten.

Dazu gehört u.a. die Sache mit der "Lust auf fremde Haut".
Genau, das ist der Punkt.
Dieses Kriterium kann weder ich noch er erfüllen.
Nochmal: es ersetzt ja nicht das was da ist, es ergänzt.
Die Erfüllung haben wir zu zweit.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Ok, das kann auch ich so unterschreiben, ich habe eben

'etwas fehlt in der Beziehung'

nicht mit

'etwas fehlt in der Sexualität'

gleichgesetzt.

Und ich denke da passt es wieder, kein noch so aufregendes Sexleben kann zwischenmenschliche Defizite in einer Beziehung kompensieren.
***af Paar
1.078 Beiträge
Und ich denke da passt es wieder, kein noch so aufregendes Sexleben kann zwischenmenschliche Defizite in einer Beziehung kompensieren.

Missverständnis geklärt und auch einverstanden. *g*
@ Aramsdams (richtig?)
Ich würde es aus meiner Erfahrung etwas anders sehen:

die Qualität der Sexualität existiert nicht losgelöst von der "richtigen" Beziehung.

Wenn die Sexualität problematisch ist, wird es auch in der Beziehung klemmen.
Und umgekehrt: gibt es Knackpunkte in der Beziehung, zeigt sich das auch zwischen den Laken...

alles Liebe
Gabriele
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Aramsdamsdams aber lassen wir das *gg*

Wenn die Sexualität problematisch ist, wird es auch in der Beziehung klemmen.
Ich habe nicht gesagt, das die Sexualität problematisch ist nur, das einem etwas fehlt, z.B. fremde Haut, aber auch eine neu aufkommende BDSM Neigung die der Partner nicht teilt oder Verschiebungen bei Devote und Dominanz.

Nur weil ich meine Frau im Bett nicht dominieren will, heisst das ja nicht, dass etwas in unserer Beziehung nicht stimmt, oder?

Hier bietet sich das Swingen bzw. eine offene Beziehung als alternative ja eventuell an.
@sweetlena
auch wenn es von außen betrachtet schlimmer ist, wenn eine Nebenbeziehung da ist, würden sich, und da bin ich mir sicher, die meisten doch betrogen fühlen, wenn sie von den Swingereien ihres Partrners nichts wüssten.

Klar sollte das offen und ehrlich gehandhabt werden. Aber wegen der Swingerei gibt es i.d.R. keine emotionalen Verwicklungen und keine echte Konkurrenz in Sachen Liebe.

Diesbezüglich hintergegangene Partner wären vielleicht trotzdem erst mal genau so wütend - aber eher wegen der Lüge an sich. Oder weil sie die Vorstellung unappetitlich finden, dass ihr Partner vielleicht während der Beziehung schon mit 30 anderen Leuten Sex hatte.

Ich versteh deshalb den Zusammenhang zwischen Swingen nd einer anderen Beziehung nicht *gruebel*

Nun, beides sind aus konservativer Sicht Formen von Untreue.

Aber ich habe das ja nicht gleichgesetzt, sondern nur verglichen.
@ Arams
Guten Abend :-),

wie schon geschrieben: ich kann nur von meiner eigenen Erfahrung sprechen!

Ziehe ich mich sexuell von meinem Partner zurück - oder entwickle mich in eine andere Richtung - ist irgendwann die Beziehung zu Ende.
Ach wenn es wie in meiner Ehe ein bißchen länger - fast 20 Jahre - gedauert hat...

Ohne Lust und Leidenschaft kann ich keine Liebe entwickeln. Und Liebe wiederum f...ckt bekanntlich am besten *lächel*.

Mein Magier und ich sind uns nicht als Chorknabe und Klosterschülerin begegnet. Und werden es auch nie werden. Aber neben aller Lust am Swingen, an Orgien und an Bi-Phantasien (ich) betrachten wir uns doch als monogam, weil wir das alles gemeinsam ausleben.

Für mich ist diese "swingende" Monogamie tatsächlich sowas wie der Stein der Weisen, wenn zwei Abenteurer sich auf den Weg ins Liebesland begeben *wolke7*

alles Liebe
Gabriele
"swingende" Monogamie

das finde ich sehr schön...gefällt mir und beschreibt auch meine Beziehung genau. Danke sehr!
***af Paar
1.078 Beiträge
Aber neben aller Lust am Swingen, an Orgien und an Bi-Phantasien (ich) betrachten wir uns doch als monogam, weil wir das alles gemeinsam ausleben.

Für mich ist diese "swingende" Monogamie tatsächlich sowas wie der Stein der Weisen, wenn zwei Abenteurer sich auf den Weg ins Liebesland begeben

Müsste es nicht eigentlich "treu, aber nicht wirklich monogam" heißen? *zwinker*
Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.187 Beiträge
@kraaf
Müsste es nicht eigentlich "treu, aber nicht wirklich monogam" heißen?

Begriff Monogamie = altgr. μόνος mónos „allein“, „einzig“ und gr. γάμος gamos „Ehe“

da wir davon ausgehen dürfen, dass hier keine swingenden scheichs oder mormonen unterwegs sind ... nein!
Swingen, der Anfang vom Ende oder Swingen als
Jungbrunnen?Wir können weder das Eine noch das Andere bestätigen.Es ist eine Bereicherung für die Beziehung, bietet die Möglichkeit Fantasien gemeinsam auszuleben und zu geniessen.Es ist, wie ein Bonbon, von dem man nascht, wenn Beide Lust darauf haben.Was man immer wieder liest, z.B. auch in diesem Thread, ist die Meinung, das man sich Grenzen setzen sollte, die dann Beide respektieren sollen.Wir finden, das genau, das nicht funktioniert.Welche Grenzen sollen das sein?Gefickt wird schon, aber geküsst werden darf nicht?Wir setzen uns keine Grenzen, wie kann man sexuelle Fantasien ausleben, wenn sie durch Vorgaben eingeschränkt werden?
Für uns ist es wichtig, zu wissen, wo Mann/Frau hingehört.Das Swingen bietet der Partnerschaft Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln.Aber die Partnerschaft bleibt, das Wichtigste!
Man tauscht den Partner, aber man tauscht Ihn nicht aus, nur weil man ein schönes sexuelles Erlebnis mit einem anderen Sexpartner hatte.
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Es ist, wie ein Bonbon, von dem man nascht, wenn Beide Lust darauf haben.
Das ist so eine passende Beschreibung, dass ich sie hier einfach noch einmal zitieren musste. Genau so halten wir es auch und die Grenzen (z.B. PT Ja oder Nein) ergeben sich dann je nach Stimmung und Situation.

Allerdings sind wir auch nur Gelegenheitsswinger (also besuchen Clubs eher weniger oft).
Einen Aspekt vermisse ich bei dieser Diskussion
Nun ist es ja für die Frau in aller Regel leichter, Sex-Kontakte zu knüpfen als für den Mann. Während sie meist auf Angebote nur positiv zu reagieren braucht, kann er baggern wie ein Blöder bis er irgendwann mal zum Zuge kommt.

Mich würde - ganz naiv gefragt- einfach mal interessieren, wie routinierte Swingerpaare das unter sich regeln, am Monats- oder Jahresende auf eine halbwegs ausgeglichene Bilanz an Fremdkontakten zu kommen.

Ich bilde mir ein, wenn dies kein Problem sein sollte, daß dann zwischen beiden Partnern ein Ungleichgewicht bestehen müsste. Oder er empfindet Vergnügen daran, zuzusehen, wie seine Partnerin von anderen vernascht wird.

Es macht doch keinen Sinn, meiner Partnerin eine offene Beziehung anzubieten, wenn ich davon ausgehen muß, daß nur sie davon profitiert, während ich in die Röhre schaue und die zugestandene Freiheit gar nicht nutzen kann.

Hier würden mich mal ganz offene und ehrliche Antworten interessieren.

t.
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