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Was denken "normale" Menschen über Paare mit Behinderungen?

*****reo Mann
291 Beiträge
wenn man idioten ignoriert, gibt man ihnen dann nicht stillschweigend recht?
Du meinst das man das als "stillschweigende Zustimmung" verstehen könnte?! Hm, wäre schon möglich.
Aber sich darüber aufzuregen bedeutet wiederum, sich auf ihr Niveau herunter zu lassen (-> führt zu Rückenschmerzen)!
Bleibt noch die Aufklärung... doch ob das was bringt?
*******per Paar
198 Beiträge
Also mal ehrlich
da drüber haben wir uns noch nie Gedanken gemacht , warum wieso usw.
Bis jetzt war es eigentlich für uns kein Thema. Das ist wie Dick und Dünn oder Groß und Klein.
Wir sehen es als normal an, bzw. manchmal bewundere ich (weibl.) die Lebensfreude die Paare mit /einer Behinderung ausstrahlen!

Also nicht zu viel Gedanken drüber machen...... lg FKK_Camper
Was ich mir denke?
Ganz ehrlich?

Nix!

Sind doch alles Menschen, die in lediglich dem einen oder anderen Bereich auf ein paar Hilfsmittel angewiesen sind.

Weder ein Grund, sie mit Samthandschuhen anzufassen, noch sie schief anzuschauen, oder?
ACHTUNG!!
Also wir möchten uns dazu auch mal äußern: Wir finden es persönlich SEHR stark und ziehen den Hut vor Menschen die mit einem behinderten Menschen zusammen leben und lieben!! Das ist sicher keine einfache Situation für beide Seiten...Wir haben großen Respekt vor solchen Menschen, die die Kraft und stärke haben dazu zu stehen und ihren Partner ohne wenn und aber unterstützen und lieben!!

Man muss sich ja nur mal überlegen wie sich die Menschen fühlen, die wegen ihrer Behinderung und intoleranten Menschen ihr ganzes Leben einsam verbringen, oder diejenigen die weil sie einen behinderten menschen lieben ausgegrenzt werden weil andere nicht damit klar kommen!!

was wäre denn wenn zum Beispiel der eigene Partner einen Unfall erleidet oder durch eine krankheit plötzlich im Rollstuhl sitzt??? Würde man den Partner dann abschieben, weniger lieben,...?? Also wir NICHT!! Wir haben geheiratet und uns geschworen in guten und in schlechten zeiten zusammenzuhalten....da gibts NIX Kleingedrucktes was da heißt: außer wenn mein Partner plötzlich behindert ist...

LG
secretpair
Ich finde schon allein den Ausdruck Behinderter Mensch , diskriminierend. Es heisst richtig Menschen mit körperlich , oder geistiger Behinderung und ich finde es schade, dass man immer noch in der heutigen Gesellschaft so ein Problem darstellt. Ich behandele alle gleich und mit dem selben Respekt wie ich es mir für mich auch wünsche, da macht auch ein Rollstuhl nichts *zwinker*
Also einfach nicht so viel darüber nachdenken, es wird immer Menschen geben die gaffen und tuscheln, einfach weil sie nicht anders können wahrscheinlich . An unserer Toilettentür hängt ein Poster von der Lebenshilfe mit einer Dame drauf die mit ihrem Krokodil spazieren geht und drunter der Text : Ein Mensch ohne Macke ist kacke .

In diesem Sinne

Lieb Grüße
Sorry, Korrektur!
Inzwischen lautet der politisch korrekte Begriff sogar "Mensch mit Beeinträchtigung der körperlichen / seelischen / geistigen / psychischen Funktionen"

Die ICD10 und die ICIDH gehen da sogar noch weiter, es fallen eher Begrifflichkeiten wie "Funktion", Beeinträchtigung" etc. woraus widerum Erschwernisse an der Teilhabe des sozialen Lebens (aber widerum nur in bestimmten Bereichen) entstehen.

Ich kam in den Genuss diverser Diplomarbeiten (Recherche und Korrekturlesen), bei denen allein die Begriffsdefinition bis zum 7 Seiten einnahm. Der Begriff "behindert" oder "Behinderung" fällt da mehr oder weniger weg.
*****v66 Mann
8 Beiträge
Selbst Betroffen
Hallo erst mal sind selber betroffen seit ca. 5 Jahren war anfang sehr schwer damit zurechtzufinden aber wir stehen jetzt darüber es gibt leider immer noch genug wo es verurteillen wenn sie sowas sehen wir waren erst vor kurzen wieder mal schwimmen dann habe ein par ältere damen gesagt muss das sein weil ich meine frau ihm schwimmbad geküsst habe und sie beim laufen ihm wasser gehalten habe das bewegungen machen kann habe sie dann garnicht weider beachtet und sie erstrecht nochmal geküsst und zwar sehr leidenschaftlich .
Tja, ich bin auch mit einen Nichtbehinderen zusammen. Die erste Reaktion von Menschen seiner Seite war ... wie kommt der denn zu SO EINER... Das wurde mir sogar ins Gesicht gesagt, von wegen, ja, man fragt sich halt, wie man nach 20 jahren Ehe mit einer nichtbehinderten Frau denn zu so was wie mich kommt. Das kann doch nicht sein. DANN aber, lernten mich einige Menschen (Sei es seine Exfrau, sein Sohn oder die Freundin des Sohnes) kennen und stellten fest, dass ich doch ganz taff und nett bin und ordentlich was auf dem kasten habe----- ausserem ist denen Fast die Spucke weggeblieben als ich eines Abends mal richtig rausgeputzt habe..;)

Dann gibt es aber immernoch die anderen, die partou nicht verstehen können oder wollen, das dieser Mann nun mit einer Behinderten zusammen ist- Der hat doch was besseres verdient und og gott, wie die aussiht. Das sind aber auch die Menschen, die meiner Meinung nach, selbst mit ihrem Leben unzufrieden sind und es anderen einfach nicht gönnen, die laut der Gesellschaft als Randgruppe bezeichnetetn Menschen, es ihnen vormachen, wie man es macht..... zu leben--

Die gesellschaftliche Bild ist eben so, das es entweder nur "normale" Paare gibt. Wenn da mal ein Paar mit Behinderung auftaucht, passt das einfach nicht... zumindest nicht laut Gesellschaft.
Oh Gott, entschuldigt für meine Tippfehler..... da war mein Verstand wieder einmal schneller als meine Finger tippen können. *g*
Schon immer oder während der Partnerschaft?
Die Frage kommt mir dann manchmal in den Sinn.

Kannten sie sich vor der Behinderung oder haben sie sich so kennengelernt?


Und dann frage ich mich was aus unserer Beziehung werden würde, wenn einer von uns beiden durch einen Unfall oder eine Krankheit eine Behinderung bzw. Beeinträchtigung erhält, erleidet?

Ist unsere Liebe stark genug, um ein Paar zu bleiben oder trennen wir uns aufgrund dessen?

Dann denke ich meist nicht mehr über das eben gesehen Paar nach sondern über uns.

Bin vielleicht ein wenig egoistisch.
*schaem*
********chka Frau
276 Beiträge
Hm, ich freu mich eigentlich, daß die beiden sich gefunden haben.
Neugier kommt dazu (wie kennengelernt, wie zusammengekommen etc.), vielleicht mehr als bei "auf den ersten Blick unauffälligen" Paaren... ich hoffe, das ist nicht allzu schlimm, ist auch echt nicht böse gemeint. Außerdem Bewunderung für beide, weil eine "normale" Beziehung schon Probleme mit sich bringt - was haben die dann erst zu meistern? Und noch dazu ist der Umgang auf den ersten Blick oft viel liebevoller. Da kann man sich echt was abgucken!

"Menschen sind nicht behindert, sie werden behindert", der Spruch hat sich mir eingeprägt.

Falls mir jemand, der betroffen ist antworten möchte (gern auch per CM): stört es eigentlich, wenn man erkennt, daß jemand grade Hilfe brauchen könnte (beispiel: jemand mit eingeschränktem Sehvermögen an einer viel befahrenen Straße mit wirklich miesen Ampeln) und denjenigen einfach anquatscht? Ich komm mir manchmal anmaßend dabei vor und bin unsicher, die meisten freuen sich aber.
Schön, daß Ihr zusammen seid
Ich persönlich denke daß es schön ist, daß IHR zusammen seid. Denn wo die Liebe hinfällt ist absolut egal, ob behindert oder nicht behindert.

Ich möchte Euch mal ein Beispiel bringen.

Vor ein paar Wochen habe ich Nachts eine Sendung gesehen in der mich ein Mann unwahrscheinlich faszinierte. Florian Sitzmann. Könnt Ihr gerne googlen. Ich habe überhaupt gar nicht wahrgenommen daß er keine Beine hatte, der Mann war es der mich in seinen Bann gezogen hatte. Es war eine Gesprächsrunde und das was er ausstrahlte und sagte war es was ich klasse fand, gepaart mit seinem Aussehen. PUNKT
Was ich damit sagen will ist, daß die Behinderung zwar ein Handycap ist aber doch kein Hindernis darstellt einen Menschen nicht so zu sehen wie er ist. Ein Individuum daß einen in den Bann zieht, womit auch immer. Deshalb meine Antwort auf Eure Frage "Was denken Menschen........"
Noch ein verliebtes Paar, eines von vielen eben.

Was denkt IHR wenn Ihr ein "nicht behindertes Paar" seht ? Das sind Äußerlichkeiten,denn sie könnten beide absolute Vollpfosten sein, also auch ein Stück weit behindert *haumichwech* aber eben nicht sichtbar.

Ich hoffe, meine Antwort hat Euch ein wenig zum Schmunzeln gebracht und auch meine Meinung wieder gespiegelt.

*blume*
Engel
Wobei man (all dieser netten Worte zum Trotz) nicht vergessen sollte, dass Menschen mit Handicaps nicht per se bessere Menschen sind, charakterlich gesehen, meine ich.

Hatte mal das zweifelhafte Vergnügen mit einem jungen Herren, der mit seinem Rolli grundsätzlich vor der Fakültät rumhing und den Damen an den Hintern oder zwischen die Beine griff. Reagierte man empört darauf, grinste er einen nur dreckig an und meinte: "Sorry, Spasktik! Kann nix dafür!"

Das krasse war allerdings, dass er zu einem guten Teil damit durchkam. Weil´s eine philosophische Fakültät war, hingen da nämlich zu einem guten Teil angehende Pädagoginnen herum - und die sind bisweilen geradezu zwanghaft tolerant. So frei nach dem Motto: "Och der Arme, ich weiß zwar, er macht das mit Absicht, aber er is doch so ein armes Herzchen...!"

Merke: Auch Menschen mit Handicaps können Charakterschweine sein. Und für solche Aktionen darf man auch Leute anraunzen, OBWOHL sie behindert sind.

Oder sieht das jemand anders...?
@Lucytime
Wie ich das sehe ? Ich sehes es so, daß DU gerade am Thema vorbeigeschlittert bist. Es ging darum was man über Paare mit Behinderung denkt *flop*

Engel
@***el

Nun ja, das würde ich nur bedingt so sehen - Selbiges gilt übrigens auch für deinen Exkurs über Herrn Sitzmann, oder? *zwinker* Ich find, beides passt mehr oder weniger gut.

Aber vielleicht ein, zwei Worte zur Erklärung:

Hier ist immerzu die Rede von Bewunderung und Charakterstärke etc.pp - und dabei wird, wie ich finde, ein bisschen außer Acht gelassen, dass Menschen mit Handicaps auch "nur" Menschen sind.

Hier werden meines Erachtens ein paar Vorschusslorbeeren verteilt, die mitunter unverdient sein können. In Umfragen nennt man sowas auch soziale Erwünschtheit.

Wie gesagt: Ich persönlich finde es genauso unsinnig, ein solches Traraa um Paare zu machen, die mit einem Handicap in bestimmten Bereichen zu kämpfen haben als blöde Bemerkungen zu machen.

Nichtsdestotrotz schadet es nicht, die Augen offen zu halten und mal zu schauen, ob man jemandem, der im Rolli sitzt, behilflich sein kann, weil die Bordsteinkate mal wieder zu hoch ist.
Das fällt für mich aber in die gleiche Kategorie wie älteren Leuten einen Sitzplatz anzubieten oder Leuten mit Kinderwagen zu helfen, das Ding in die Straßenbahn zu bugsieren - nämlich als Selbstverständlichkeit.

Ich persönlich fände es schön, wenn Menschen ( oder, wenn man drauf besteht Paare *zwinker* ) mit Handicap als ganz normaler Bestandteil der Gesellschaft wahrgenommen werden können.
Lobeshymnen auf solche entfernen diese nämlich auch wieder von dem, was man "Normalität" nennen könnte, wenn auch im positiven Sinne. Die Betroffenen, die ich kenne, möchten nämlich nicht unbedingt als etwas "Besonderes" wahrgenommen werden, egal in welcher Hinsicht.
***iu Paar
85 Beiträge
Am deutlichsten zeigt mir (m) meine Schwiegermutter ihre Meinung, dass ihre Tochter und auch ihre Enkel jetzt ihre Zeit mit einem Rollisten verbringen müssen. Vielleicht ist das der Selbsttest für alle: Stellt euch vor, euer Spross heiratet eine/n Behinderte/n...

Übrigens, ich war schon als Fußgänger ein Misantrop.

LG
********1_nw Mann
23 Beiträge
freue mich
Also ich freue mich, wenn ich so ein Pärchen sehe. Ich freue mich für den oder die Behinderte. Es kann mir doch auch passieren, dass ich verunglücke oder erkranke. Ich denke dann, "das ist wahre Liebe". Ich empfinde aber auch Mitleid. Ich glaube, dass hören Behinderte nicht gern. Aber es ist so. Ich denke mir halt, dass der Behinderte auch lieber nicht behindert wäre. Dass vielleicht auch viele Träume aufgrund eines Unfalls zerplatzt sind. Findet ihr Mitleid eigentlich wirklich so schlimm? Ich kann das Gefühl aber auch nicht unterdrücken...
Was denkt ihr wenn ihr Paare seht, bei denen z.B. einer im Rollstuhl sitzt.

Have fun and a gorgeous life *bravo*


hg

D.
Ich kann auch sagen, dass ich mich freue, wenn ich ein Pärchen sehe, dass einfach glücklich ist, egal ob behindert oder nicht.
Mal abgesehen davon, dass ich u.a. mit behinderten Menschen arbeite, (ver)urteile ich soetwas generell nicht.
Meine Partnerin..
..sitzt im Rollstuhl und wir führen eine dadurch nahezu unbeeinflusste Beziehung. Wir können Hand-in-Hand durch die Stadt laufen (wobei ich sie gleichzeitig ziehe) oder in's Kino (trage ich sie eben hoch), ausgehen etc. Nur tanzen gestaltet sich etwas schwer *zwinker*

Wir machen uns nicht viele Gedanken um das Thema, da es uns nicht beeinträchtigt. Was andere Leute denken ist uns völlig egal, doch die meisten scheinen das ohnehin ziemlich süß zu finden, uns z.B. verliebt durch die Stadt laufen zu sehen. Ich wohne in einer Studenten-WG und meine Mitbewohner haben bisher nicht einmal Kommentare zu dem Thema gegeben. Kommilitonen, die nach meiner Freundin fragen, erzähle ich natürlich nicht gleich, dass sie im Rollstuhl sitzt, ich habe Angst, dass dies für betretene Stimmung sorgt.
ich freue mich
das doch mal wieder ein paar Meinungen gesagt werden. Danke und weiter so.....

Tanja
Es gibt sicher viele Möglichkeiten was man da denken könnte.
Bewunderung oder Mitleid, Unverständnis oder einfach Neugier?

nichts von alledem - und auch sonst nichts. Ich kenn' die Leute doch garnicht *zwinker*

Manchmal sieht man Paaren an, wie herzlich und innig sie einander verbunden sind, und manchmal ist davon nichts zu erkennen.
Ich hab bisher aber nicht feststellen können, dass das von der sichtbaren Beeinträchtigung eines/beider Partner abhängt.

Und wenn ich ein Paar sehe, bei denen ein Partner z.B. Rollstuhlfahrer ist, an welche Adresse sollte dann mein Mitleid/Bewunderung gehen? An den Fußgänger, weil der Partner Rollstuhlfahrer ist, oder an den Rollstuhlfahrer, weil der Partner Fußgänger ist? Am Ende gar an beide, weil sie so ungleich daher kommen???

In meinem Bekanntenkreis gibt es ein Paar (Fußgängerin u. Rollifahrer), die sich so kennengelernt haben. Die unterschiedlichen Fortbewegungsmethoden sind kein großes Thema, es ist eben wie es ist. Wenn ich mich so umsehe, kenne ich deutlich mehr Paare ohne "Behinderung", bei denen einer zu bedauern und der andere dafür zu bewundern ist, das Leben mit dem jeweils anderen "auszuhalten".
Wo und wie die Liebe hinfällt ist doch egal - have fun!
Natürlich weiss ich das meine "normalen?" ArtgenossenInnen das vielleicht anders sehen (merke ich bei meiner täglichen Arbeit), aber mit Verlaub - es gibt halt bei knapp 7 Milliarden auch ein paar hundert Miliionen .....enInnen!
huhu Ich hoffe ihr nehmt das nicht falsch auf
Also wir reden hier ja von Pärchen die eine behinderung haben!
und die meisten die sie haben, sind meist glücklichere Menschen als die ohne behinderung!
Und was ich denke wenn ich ein behindertes paar sehe?
Ich denke : Es gibt noch wahre Liebe!
Liebe aus dem tiefsten herzen!
bitte bitte nicht böse auffassen das ihr denkt ooooh aaaah warum ist das so ungewöhnlich!
Aber ich finde es so wundervoll wenn irgendwas passiert ist oder schon immer so war und der Mann oder die frau sagt : hey du Ich liebe dich und egal was ist, ich bleibe bei dir!
Ich glaube eine schönere echt liebe gibt es garnicht!
Also Ich denke immer wenn ich ein behindertes pärchen sehe : Egal wie oft die streiten, aber es ist so schön und es hat ne ganz andere intensität für mich als son normalo standart pärchen zu sehen!
Den meisten menschen hängt heutzutage die oberflächligkeit zum halse raus!
Und was bedeutet eine behinderung schon?
Natürlich ist es für den menschen anfangs schwer damit umzugehen und alles neu zu lernen usw!
Aber na und?! Hat man dadurch ein schlechteres herz oder eine schlecherte seele?
Im gegenteil!
Also wie gesagt wenn ich ein behindertes paar sehe, dann träume Ich dahin und freue mich unheimlich!

Oh man bitte nehmt das nicht negativ auf ok?!
Nicht das ihr denkt aaaah weil behinderung dies das usw!
Sondern ich finde es romantisch!
und ich merkte das wenn menschen sowas haben die werte sich stark verändern und doch vieles mehr um das wahre im leben sich dreht!!

So ganz lg euer lustvollebilder
Zunächst
Zunächst ist es ein Thema, mit dem sich "gesunde" Menschen ungern auseinandersetzen! Es betrifft sie ja nicht!
Aber um auf die Fragestellung zu kommen:
Ich muß zugeben, das mein erster Gedanke sehr egoistisch ist, denn mir wird klar, wie gut es mir doch geht, ohne Einschränkungen...
der zweite ist eher pragmatischer Art... wie mag diesem Pärchen der Alltag gelingen... in all seinen Facetten und der dritte Gedanke dreht sich um gelebte Situationen in denen es durchaus zu einem Unfall hätte kommen können, der eine Behinderung nach sich zieht und ich frage mich dann, ob ich genug Mut hätte, ein solches Leben zu meistern!
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