Zu Risiken und....
...Nebenwirkungen erschlagen Sie Ihren Arzt!
Aaaaaalso, Procedere der LSK : Du bekommst Vollnarkose, wirst in Steinschmitt Lage gelagert und es kommen Schulterstützen links und rechts neben Deinem Haupte, damit Du nicht vom Tisch in die Arme des Gasmanns (Anästhesist) rutscht. Der Nabel wird gereinigt, dann wird eine Verrés Kanüle reingepiekt, über die Kanüle CO2 in Deinen Bauch gepumpt. Ist der Bauch gebläht, vorher wirst mit dem Oberkörper in Richtung Anästhesi gekurbelt, wird der Arbeitstokar über einen kleinen Einschnitt im Nabel, eingeführt. Dann macht der Gyn eine kleine Panoramareise durch deine bäuchlichengefilde. Wenn dann alles tutti ist, macht er sich an´s Werk und begibt sich auf dei Suche nach den Ovarien. Meist macht er einen zweit Einschnitt, damit er mit einer Zange die Ovarien anheben kann und über den zweit schnitt kautert(verödet). Viele nutzen eine zusätzliche Ligatur(unterbindung) , damit es perfekt ist und nicht unerwartete Klagen bezügl. doch schwanger gewordener frauen nach sterilisatio gibt. Vorgehensweise immer von Haus zu Haus unterschiedlich.
Wenn du denn dann fertsch bist, kommst nach dem aufwachraum auf station und darfst erst mal flatulieren, was das zeug hält (furzen, neudeutsch und vornehm). es wird aweng zwacken und brennen, da durch das gas so ziemlich das zwerchfell u-ä- gereizt ist. am nächsten tag, kannst gehen, wirst je nach gyn 1-2 wochen krank geschrieben.
Risiko, du verträgst das CO2 nicht, der Gayn ist besoffen und setzt den trokar an die falsche stelle, du hast verwachsungen, von vorangegangenen op´s, die eine lsk unmöglich machen und die üblichen op risiken.
bezahlen musst selber, es sei denn, wie andere hier schon erwähnten, du hast auf einmal akute ub beschwerden, so das man eine lsk machen muss. sollte aber durch den weg der steri, doch noch eine schwngerschaft geschehen, hast du rechtlich die A_karte gezogen, dass es nicht dokumentiert wird, eben wegen der abrechnung.....ergo, zahle lieber und du bist rechtlich abgesichert.