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Das "normale" Leben nicht mit meiner Neigung verei

kann ich nur beipflichten: möge die Macht mit Dir sein!
*********_dom Mann
5 Beiträge
Hallo Melchia,

auch ich wünsche Dir viel Glück und hoffe sehr für Dich, daß es der richtige Weg war.

Ich weiß, wie Du Dich gefühlt hast, denn mir geht es genauso. Meine Frau hat keinerlei Interesse an Bondage & SM - und in mir kocht und brodelt es, will raus. Für mich ist der einzige Weg im Moment der, den Du schon hinter Dir hast: heimliches Ausleben. Auch wenn ich noch niemanden gefunden habe, die Selbstvorwürfe deswegen, die Heimlichkeiten, das schlechte Gewissen jetzt schon sind kein schöner Zustand.

Insofern sei froh, daß für Dich jetzt eine Entscheidung gefallen ist, allein das ist schon unendlich viel wert.
die Selbstvorwürfe deswegen, die Heimlichkeiten, das schlechte Gewissen jetzt schon
Versteh ich nicht, wieso jetzt schon?
Die Gedankensind frei, sogar straffrei!
Na ich denke mal, dass alleine die Suche nach einer Partnerin, das Verstecken der Leidenschaft gegenüber der Ehefrau das schlechte Gewissen fördern.

Aber da kann ich nur eines sagen. Wenn das Ausleben von einem solchen überschattet wird, dann kann es nie vollkommen erfüllend sein, weil nie ein richtiger Genuss des gegenseitigen Gebens und Nehmens da sein wird. Denn zu Hause angekommen, müssen die Erlebnisse versteckt werden. Das kann auf die Dauer kein Zustand sein.

Auch das Lügen, das heimliche Verstecken... abgesehen vom Fremdgehen, das unweigerlich kommen wird. Was, wenn plötzlich Gefühle für den neuen Spielpartner entwickelt werdenß

Unglücklich weiterleben?
*********_dom Mann
5 Beiträge
Aber da kann ich nur eines sagen. Wenn das Ausleben von einem solchen überschattet wird, dann kann es nie vollkommen erfüllend sein, weil nie ein richtiger Genuss des gegenseitigen Gebens und Nehmens da sein wird. Denn zu Hause angekommen, müssen die Erlebnisse versteckt werden. Das kann auf die Dauer kein Zustand sein.

Auch das Lügen, das heimliche Verstecken... abgesehen vom Fremdgehen, das unweigerlich kommen wird. Was, wenn plötzlich Gefühle für den neuen Spielpartner entwickelt werdenß

Unglücklich weiterleben?
Ja, genau das ist die Frage, was wirft man weg: das bisherige Leben, alles, was man sich aufgebaut hat - oder das, wovon man ständig träumt???
Wenn du eine Antwort weisst, dann verrate sie mir. Ich behalte auch vorerst das, was ich habe. Wie heißt es so schön?

Lieber der Spatz im Bett als die Taube am Kreuz...*gg*

Aber eines kann ich dir mit Gewissheit verraten!!!

Wenn du erst einmal gespürt hast, wie deine Sucht dich übermannt und du lässt dich fallen, dann kannst du sie nicht mehr unterdrücken. Dann wirst du dich früher oder später wirklich entscheiden müssen.
gegenüber der Ehefrau das schlechte Gewissen
Die gedankliche Beschäftigung mit dem Thema führt in diesem Falle dazu, daß jemand in Zweifel kommt, Zweifel an seiner Situation und seinen Vorstellungen, seinem bisherigen Leben. Ja sicher, das brodelt, das drängt, wahrscheinlich zerreißt es einen. Diesen inneren Kampf stell ich mir nicht lustig vor.
Aber das schlechte Gewissen gegenüber der Ehefrau, weil man es zuläßt, daß die Gedanken, andere Wege gehen? Wege, auf denen wir bei den üblichen gesellschaftlich anerkannten Wertebildern und Stereotypen an Grenzen stoßen?
Das find ich schon selbstzerstörerisch, gegen Gedanken kann man nichts machen, je mehr man versucht, sie zu unterbinden, desto mehr Gewicht bekommen sie, fazit: dagegen ist man machtlos und somit schuldfrei
höhen und tiefen?
Ich stehe zur zeit vor der frage:
Warum durchlaufe ich mit meiner neigung ( ist jan och nicht so lang, dass das mir so sonnenklar ist) höhen und tiefen, wie ich sie aus anderen beziehungen nicht kenne. Es schwingt zwischen euphorie und blues?
Meinem partner geht es nicht anders, soweit ist das mal klar.
Wir haben fantastische nächte, wo sm nicht permanent ein thema ist, und tage darauf zeimliche einbrüche. Dann reden wir zwar miteinander, aber kein mensch würde ahnen, dass wir miteinander eine sehr leidenschaftliche beziehung haben. Tage später wirken wir wie ein liebespaar. Manchmal denke ich, dass die eindrücke der nächte so stark sind, dass sie uns dann einfach überollen. Kann es einfach sein, dass man mit seiner Neigung auch umgehen lernen muss?
Und dazu due angst, dass es ihm zu steil werden könnte und es die nächte nicht mehr geben könnte. ( wobei ich nicht auschließe, dass er ähnlich empfindet)
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