Lustvolle Demut
Ich lege meine Würde abIn dieser Still-Kammer
liege ich zu deinen Füßen
bereit mit meiner Fantasie zu büßen
Gierig überkommen dich meine Sinne
doch du hältst mich im Zaum
Unterwürfig halte ich inne
immer noch verlangend, du merkst es kaum
Der Vollmond leckt über deine zweite Haut
Ein Anblick der mich aller Worte beraubt
Ich schließe untergeben meine Augen um zu fliehen
doch kann ich mich deinem Anblick nicht entziehen
Du bist in meinen Gedanken die Herrscherin
und die Herrin unter der ich sündig bin
Du umgibst mich mit deinem perfekten Körper
Deine vollkommenen Formen erregen mich so sehr
Jedes Berühren brennt wie ein heißer Öl-Fluß
Ein Gefühl dem ich mich einfach hingeben muss
(C) Wortmaler