Bewusst wurden Sexfilme nie in den Akt einbezogen, da diese mich nicht erfassen, ich sie meist als stupide und niveaulos empfinde.
Ich finde meine Partnerin geil und vergleiche sie nicht mit Pornodarstellerinnen, während des Aktes soll mich die Partnerin flashen und nicht der Gedanke an ein Pornogirl.
Ich sehe auch keine Veranlassung einen Pornodarsteller zu imitieren.
Zudem ist für mich ersichtlich was gerade regelmäßiger oder exzessiver Pornokonsum mit dem Mindset einiger Konsumenten anstellt.
Tantra, Kamasutra und ähnliche Praktiken werden gerade von Männern oft belächelt.
Frauen sind da meist offener und für die spirtiuelle Seite der Sexualität zugänglicher.
M. E. sehnen sich viele Männer nach einem spirituellen Zugang zu ihrer Sexualität, nsch einer geistigen Erfüllung, mit Ritualen und Initationen.
Ihre Sexualität ist oft unterbewusst mit Scham und Schuld bedeckt, bedingt durch mediale und gesellschaftliche Dogmen.
Fragt man Männer was für sie ein Orgasmus ist erhält man oft sinngemäß die Antwort "wenn mirs kommt".
Youporn & Co. lassen grüßen, die Ejakulation des Mannes ist nur der körperliche Akt.
Nein ich beziehe keine Pornos in mein Sexualleben mit ein und sollte ich mit der Partnerin einen Porno schauen dann höchstens zur Belustigung.
Sollte es uns dann inspirieren ist auch gut.