„Ja, beides. Mein Mund ist für mich eine sehr starke erogene Zone, also bereitet mir beim Sex alles, was ich mit dem Mund mache, eine körperliche Befriedigung.
Diese Aussage finde ich ziemlich interessant, und ich frage mich, ob das wohl vielen anderen Menschen auch so geht? Zumindest könnte ich mir damit erklären, warum anscheinend so viele Leute auf Zungenküsse abfahren.
Oralverkehr beim Mann ist für mich eine reine Kopfsache. Heißt: Rein körperlich bringt mir das überhaupt nichts. Da findet keinerlei Stimulation in meinem Mund durch den Penis statt. Der Reiz liegt für mich darin, den Mann, mit dem was ich tue, zu erregen. Je größer das Gefühl bei mir, dass der Mann mich begehrt, desto mehr Spaß macht es mir auch.
Ich bin aber auch in meiner gesamten Sexualität sehr personenbezogen.
„Unbedingt: Cunnilingus.
Aber selbst kein Interesse am blasen?
Das passt für mich nicht.
Solche Aussagen verstehe ich nicht. Das eine hat mit dem anderen doch gar nichts zu tun. Außer, dass es halt eine Sexualpraktik ist, die man mit dem Mund am Geschlechtsteil des anderen ausübt.
Geleckt zu werden bringt mir überhaupt nichts. Blasen tue ich aber sehr gerne, wenn halt die Voraussetzungen stimmen. Im Umkehrschluss dürfte ich das dann aber nicht, weil ich ja auch nicht geleckt werden will?
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