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Genuss und Schmerz beim Spanking - wie ist das bei euch?

***67 Mann
172 Beiträge
Themenersteller 
Genuss und Schmerz beim Spanking - wie ist das bei euch?
Mich interessiert einfach mal, wie das bei euch so ist .
Wann und wie seid ihr auf eure Neigung gestoßen?
Habt ihr die Möglichkeit sie auszuleben? Wenn nicht, wie geht ihr damit um?
Läuft es tatsächlich so, wie ihr es euch vorgestellt habt?
Nur ein Klaps, ein paar mehr - oder ist der Hintergrund wirklich eine "Strafe"?
@***67
Ich spreche nur für mich.

Für mich persönlich hat Spanking, und warum man es mag, überhaupt nichts mit "Strafe" zu tun. Im Gegenteil, man könnte mich "bestrafen", indem man mir eben das "verweigert".

BDSM hat nicht zwingend/ unbedingt etwas mit Bestrafungsszenarien zu tun, ganz im Gegenteil sogar.
Das ist mMn eher so ein Klischée - Denken.

Finde es aber begrüßenswert, wenn jemand respektvoll neugierig ist.

Es finden sich die, die letzten Endes miteinander tun, was sich jeweils gut anfühlt/ ihren Neigungen entspricht.

Spanking/ Schmerzen können je nachdem, also nicht jede Art von Schmerz, Endorphine etc freisetzen, auf der passiven wie aktiven Seite.
Nicht jede Person, die BDSM ausübt, kann Schmerzen überhaupt etwas abgewinnen.
(Kurzversion).

Mein Rat wäre, sich bei Interesse zuerst dort zu informieren/ belesen, wo nicht "Social Media" draufsteht. (Früher: Bücher).
Desto weniger wird man für Unwissenheit angefeindet.
Und auf Stammtischen sieht das Ganze nochmal freundlicher aus, wenn man das denn möchte. *g* .

P.S.
Dass ich masochistisch bin (psych/ phys) wusste ich schon immer.
Dass mir ausgerechnet Spanking gefällt, tatsächlich erst, seitdem sich da einer vorsichtig und rückfragend da herangetastet (!) hatte.
*******nLEV Paar
398 Beiträge
Wir haben damals den "kleinen Reiz" verspürt es auszuprobieren und haben dies auch getan.
Ja, es war eine neue Erfahrung und gab uns auch einen gewissen Kick, jedoch ist es dabei eigentlich auch geblieben.
Schön länger sind Paddles und Gerten in Vergessenheit geraten, aber sie finden sicherlich nochmal den Weg auf die Haut -wenngleich auch nicht als Strafe.
*********eams Mann
296 Beiträge
Mir in meiner Eigenschaft als "Aktiver", gibt Spanking mehr als das Agieren mit Hilfsmitteln. Am intensivsten ist das, wenn ich sie übers Knie lege. Doch das mögen viele Frauen nicht. Der unverfälschte Kontakt, Haut auf Haut, ist völlig anders als das Spielen auf Abstand. Aber, das ist auch klar, auf Abstand kommt meine voyeuristische Neigung eher auf ihre Kosten.

Auch dabei sind es für mich mehrere Genüsse, die mich antreiben.

Mich macht immer noch der Anblick einer nackten oder spärlich bekleideten Frau an. Noch dazu wenn sie sich mir insofern unterwirft, dass sie das was ich jetzt mit ihr tun möchte, mir nicht nur erlaubt, sondern es schon erregt erwartet. Dazu kommt der Genuss des gemeinsamen Tabubruchs. Und natürlich sind ihre Reaktionen darauf die Krönung. Die übrigens so vielfältig ausfallen können, dass ich sie nicht alle beschreiben kann.

Man kommt sich beim Spanking, wie bei vielen anderen Spielarten manchmal näher als bei "üblichem" Sex.
****el Mann
1.337 Beiträge
Zitat von *******ant:
@***67

Für mich persönlich hat Spanking, und warum man es mag, überhaupt nichts mit "Strafe" zu tun. Im Gegenteil, man könnte mich "bestrafen", indem man mir eben das "verweigert".

BDSM hat nicht zwingend/ unbedingt etwas mit Bestrafungsszenarien zu tun, ganz im Gegenteil sogar.

Ich würde nicht soweit gehen, das als „Gegenteil“ zu bezeichnen; im Kontext von Aufsässigkeit können Bestrafungsszenarien durchaus passend und relevant sein. Da würde ich allerdings (und vielleicht war es so gemeint?) Spanking nicht einsetzen.

Zum Rest: volle Zustimmung. Entsprechende Neigung vorausgesetzt, geht es um Endorphine und Lust direkt durch Schmerz und indirekt durch Hingabe, (Selbst)kontrolle, optische und akustische Reize. Ob das mit direkt sexuellen Handlungen kombiniert wird oder für sich steht, ist ebenfalls sehr individuell.
Nur als Strafe eignet es sich m.E. nicht, weil es dazu zu eigenständig ist. Braucht viel Zeit und Raum, viel Vorbereitung und darf keinesfalls im Affekt passieren, schon gar nicht, wenn so ein heikles Spielzeug wie eine Gerte dabei ist. Einzelne Schläge als spontane Reaktion auf Widerstand können durchaus beidseitig willkommen sein, aber das würde ich nicht als Spanking bezeichnen.
********ntin Frau
864 Beiträge
Wie ich das festgestellt habe?

Hm, ich habe recht früh einschlägige Literatur entdeckt und bemerkt, dass sie mich „unruhig“ werden lies.

Irgendwann gab es dann mal einen spontanen Klaps, der sehr gut bei mir ankam.

In meiner jetzigen Partnerschaft habe ich von Anfang an offen kommuniziert, dass ich so etwas sehr anziehend finde. Zunächst zierte er sich etwas, man würde doch keine Frauen schlagen.

Nach ersten Versuchen hat er seine „dunkle Seite“ entdeckt.

Als Strafe? Eher nein. Auch wenn wir darüber oft unsere Witze reißen und im sehr deutlichen Kontext flirten.

Ich würde es eher als ein Anfeuern bezeichnen. Sei es beim Sex, wenn es wilder und „animalischer“ wird.

Oder auch im Vorspiel, um mir meine Position klar zu machen und mir zu zeigen, dass er ziemlich scharf auf mich ist.

Tut es mir weh? Ja, ab einer gewissen Intensität ist es definitiv schmerzhaft. Aber der Schmerz und auch die Geste der Unterwerfung rufen Lust hervor.
*********overs Paar
415 Beiträge
(Sie schreibt) Wie wir darauf gekommen sind, weiß ich gar nicht mehr. Aber auf jeden Fall mag ich es als passive sehr. Das kann dann in verschiedenen Varianten auftreten, entweder ein Klaps auf jede Hinternseite beim Sex oder auch ein übers Knie legen mit mehreren Schlägen.
Beim Spanking ist es aber für mich immer "angenehmer" Schmerz, also kein bestrafender. Daher ist Spanking bei uns auch nie eine Bestrafung, sondern eher eine Belohnung. Für Bestrafung gibt es andere Werkzeuge, wie etwa Gürtel.
Zitat von ****el:

Ich würde nicht soweit gehen, das als „Gegenteil“ zu bezeichnen; im Kontext von Aufsässigkeit können Bestrafungsszenarien durchaus passend und relevant sein.

Das "ganz im Gegenteil" bezog sich auf das "nicht zwingend". *zwinker*
******Bln Frau
1.783 Beiträge
Der Hintergrund kann eine Bestrafung sein, muß aber nicht.

Für mich ist beim Spanking ein romantischer Anteil dabei.
Ausgenommen es handelt sich tatsächlich mal um eine Bestrafungsaktion,

Es ist eine Art der (nonverbalen) Kommuniktion.
Eine Möglichkeit seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen.
Ich bevorzuge meine 2 Gerten, die ich liebevoll Pickeldy und Frederick nenne.
Sind quasi 2 kleine Schweine , "die die Welt" erklären,
wenn sie auf dem Hintern tanzen.

Als aktiver Part mag ich es die Reaktionen meines Gegenübers zu erspüren.
Wie sich Körperspannung und Körperhaltung verändert
unter den beißenden Küssen der Gerte.
Mir geht es da nicht um die bloße Vermittlung von Schmerz.

Um jemanden einfach nur Schmerzen zuzufügen bräuchte ich keinen BDSM.
Davon mal ab gehört Spanking für mich in den D/s Bereich,
weil es nun mal einen Unterschied macht ob ich mit meiner Gerte liebkose
oder bestrafe.
Ersteres ist lustvoll, Zweiteres nicht.
Bei einer Bestrafung geht es ums aushalten.
Bei einer nonverbalen, erotischen Kommunikation ums genießen.
Der Einsatz meiner Gerten ist quasi eine Möglichkeit der Erweiterung meiner selbst.

Was es mir auf meiner passiven Seite bringen kann hängt vom Gegenüber ab.
****100 Mann
3.453 Beiträge
Vorliebe schon vor langen Jahren entstanden- kickt mich als Switcher aktiv und passiv immer noch am meisten!:-)....
Das, was mich am Spanking mindestens ebenso kickt wie der Schmerz ist die Unvorhersehbarkeit. Wann trifft ein Schlag, wo, in welcher Intensität.
**********Magic Mann
19.966 Beiträge
Ich bin nun ganz und gar nicht maso, dafür ein bisschen Sadist.

Und ich habe gemerkt das die eine oder andere Frau, im Rausch der Sinne, "Klapse" bis hin zu härter werdenden Schlägen (wenn wir jetzt mal beim Thema Schlagen reden) sehr angemacht haben und das im Nachgang auch kommuniziert haben, das sie ziemlich überrascht waren/sind das sie es so geil gemacht hat.

Nun trifft das nicht unbedingt oder gar zwangsläufig zu. Aber ich bin fest davon überzeugt das, je Geiler ein Mensch gemacht wird/ist, aufgrund der ausgeschütteten Hormone, der Kopf da eher mitspielt und als positiv aufnimmt.

Der Rausch der Sinne!
*****f_k Mann
92 Beiträge
Es gibt große Unterschiede. Hatte bei meinen Fotoarbeiten ein tolles Model, welche Bilder von sich mit roten Striemen auf dem Po wollte. In der Vorbereitung zu diesem Shooting las ich viel, wollte das Mädel ja nicht wirklich verletzen, wollte aber, dass, wenn es ihr wirklich Spaß bringt, ich sie auch so aufgewühlt ablichten konnte. Was sehr hilfreich war, war ein Bericht hier über den Sweet-Point, von welchem ich zuvor nichts wusste.
Beim Shooting zeigte sich der Vorteil des Lesens. Mit meinen blanken Händen bereitet ich zuerst ihren ganzen süßen Po vor, bis er schließlich hellrosa leuchtete. Dann fand ich ihren Sweet-Point und jeder 2. Klapps war genau platziert und zeigte super schnell Wirkung.
Sie hatte eine Gerte mitgebracht, diese probierte ich zuerst an meinen Oberschenkeln aus, hatte ja kein Gefühl für den Schmerz und den möglichen Schäden. Da sie selber, aber speziell auch ihr Po richtig heiß und gut durchblutet waren, klappte das mit den Striemen hervorragend. Einer schöner als der andere und zwischendurch immer wieder Handbehandlung auf den Sweet-Point. Ich weiß nicht ob sie dabei einen richtigen Orgasmus hatte aber mehrere kleine "Ansätze" dazu hatte ich rausgehört. Jahre später hatte ich dann die Gelegenheit selber mal den Po hinzuhalten, er nannte sich "Master soundso". Ein totaler Blindgänger ohne Ahnung und Gespür für die Wonne der Pein. Also, Augen auf beim Po hinhalten.
****70 Mann
41 Beiträge
Wann und wie seid ihr auf eure Neigung gestoßen?
Das war ein Prozess.
Am Anfang hab ich mich dagegen gewehrt das mich Schläge und Kniffe in die Nippel scharf machen.
Jetzt kann ich es genießen.

Habt ihr die Möglichkeit sie auszuleben? Wenn nicht, wie geht ihr damit um?
Im Prinzip schon. Leider fehlt oft Zeit und Gelegenheit. Dann bleibt halt nur Verzicht und Hoffnung auf bessere Zeiten.

Läuft es tatsächlich so, wie ihr es euch vorgestellt habt?
*neinja* In der Vorstellung habe ich öfter den Wunsch, nackt gefesselt und gespannt zu werden als es umsetzbar ist.

Nur ein Klaps, ein paar mehr - oder ist der Hintergrund wirklich eine "Strafe"?
Nur ein Klaps ist etwas wenig.
Bei einem feinen Spiel mit Lustschmerz wird schon etwas mehr Einsatz gezeigt.
Mit Strafe hat es für mich überhaupt nichts zu tun.
Gibt bestimmte Praktiken die als Strafe funktionieren würden aber das wäre dann eine komplett andere Konstellation.
@***67
Mich kickt Spanking etwa so sehr wie Brechdurchfall *top* Wer mir beim Doggy auf den Hintern haut, MUSS damit rechnen, dass ich abbreche, mich zu ihm umdrehe und einen heißen Abdruck meiner rechten auf seiner linken Wange hinterlasse. Wer mich haut, muss mit einem ebensolchen Echo rechnen. *g*

*my2cents*
*********nnen Paar
911 Beiträge
Zitat von *****yne:
@***67
Mich kickt Spanking etwa so sehr wie Brechdurchfall *top* Wer mir beim Doggy auf den Hintern haut, MUSS damit rechnen, dass ich abbreche, mich zu ihm umdrehe und einen heißen Abdruck meiner rechten auf seiner linken Wange hinterlasse. Wer mich haut, muss mit einem ebensolchen Echo rechnen. *g*

*my2cents*


das hat nichts mit hauen zu tun..ich sage im club fester und das ist geil..
@*********nnen
Das mag für dich gelten, nicht aber für mich. Und für mich hat es sehr wohl etwas mit Schlagen zu tun, oder was, glaubst du, heißt "to spank" auf Deutsch? Jedenfalls nicht "mit Wattebäuschchen bewerfen". 🙂
*fluester* @*****yne , das ist hier das BDSM- Forum. (Ich meine das nicht als "Redeverbot", aber es ist ziemlich wahrscheinlich, hier auf ziemlich viele Geisterfahrer*innen zu treffen.
Der TE hatte neutral- interessiert gefragt, falls das wichtig ist)
*g*
Zwischen etwas Popo Hauen und Spanking liegen für mich Welten.
Ist wie Plüschfesseln und Augen verbinden weil es geil ist.
Hat für mich aber nichts mit BDSM zu tun.
********elen Mann
1.372 Beiträge
Ich bin weder maso noch Sadist. Habe den Reiz auf beiden Seiten nie verstanden.

Bis ich mal eine Masochistin getroffen habe und sie ihre Spielzeuge mitgebracht hatte. *g*

Als Reaktionsfetischist wollte ich auch verstehen was sie dabei so Reizt. Nicht auf der psychischen Ebene, das kann ich irgendwie schon nachvollziehen, den Reis der Ungewissheit und Kontrollabgabe meine ich schon irgendwie zu verstehen.

Da ich bisher aber mit dem Schlag der Gerte, rein über Bilder, nur negativen Schmerz verbunden habe, war das nie etwas für mich.

Bis ich mich, bevor ich jemanden schlage, ein paar mal selbst geschlagen habe (ja, ja selber Kitzeln ist was anderes ich weiß).
Ich habe die Reaktion die auf meiner Haut entstand als kurzfristig und sehr intensiv empfunden.
Viel kürzer als das was ich unter "Schmerzen" bisher verstanden und erlebt habe (Kopf- Zahnschmerzen etc. sind ja in der Länge nicht überschaubar und scheinen unendlich, das konnte ich nie als genießbar verstehen.).

Hier aber war die Zeit der Wirkung durchaus überschaubar, der Schmerz auf der Haut klingt vergleichsweise schnell wieder ab. Die Intensivität des scharfen "Nervensignals" aber, konnte ich schon mit einem Orgasmus vergleichen.
Anders, aber es kommt locker auf die gleiche Höhe auf der Empfindungsscala. Dass man diese Empfindung erotisieren kann, konnte ich plötzlich nachvollziehen. Es lässt den eigenen Körper auf eine Art besonders stark wahrnehmen. Orgiastisch, überall auf der gesamten Haut.
Seit dem bin ich dem gegenüber nicht mehr so kategorisch verschlossen.
Zitat von *****ona:
Zwischen etwas Popo Hauen und Spanking liegen für mich Welten.
Ist wie Plüschfesseln und Augen verbinden weil es geil ist.
Hat für mich aber nichts mit BDSM zu tun.

Danke für Deinen Beitrag, ich hatte schon Angst ich wäre irgend so ein Perversling.


*ironie* (blos nicht vergessen)
***_E Frau
1.086 Beiträge
Als bekennende Masochistin ist spanking allein für mich eher ein Vorspiel bevor es richtig los geht. Ich liebe die meisten Arten von Schmerz und kann mich fallen lassen und genießen. Mein Herr braucht keinen Grund fürs „hauen“ der macht das auch wenn er Bock drauf hat.
Schmerz der zur Bestrafung gedacht ist, ist weniger genussvoll. Ich halte ihn aus, ich atme, der Kopf geht aus. Aber es ist eine Qual die ich nur deswegen aushalte weil ich will das mein Herr stolz ist
Hi, bei mir kommt das Lustgefühl von der Entblößung meines nackten Popo vor einer dominanten Frau die meinen Hintern versohlen will. LG
****_96 Mann
21 Beiträge
Hi,
Hab meine Neigung früh entdeckt, wann und wie genau weiß ich leider nicht mehr. Ich lebe sie, mal mehr mal weniger aktiv, gemeinsam mit meiner Frau aus.

Ob Spanking erotisch oder bestrafend ist, hängt für uns einzig und allein vom Kontext ab. Wir leben in einer FLR und teilweise auch D/S Beziehung. Meine Frau mag es sehr, mich zur lustgewinnung und als erotisches spiel zu *spank*, und es erregt uns beide ziemlich.

Da ich aber auch für Haushalt, Einkauf und andere Dienste zuständig bin passiert es hin und wieder, dass sie (nicht nur, aber auch) Spanking zur Korrektur verwendet. Meist bin ich dabei gefesselt, die Stimmung ist nicht (wirklich) erotisch und die Anzahl und Intensität der Schläge geht dann, je nach schwere des Vergehens, schon mal knapp richtung Schmerzgrenze.
Man muss aber sagen, dass auch dieses Spiel, wenn auch nicht rein sexuell, grundsätzlich zur Lustgewinnung dient. Wir sind momentan einfach in einer einer Phase unserer beziehung, in der wir diese "Erziehungsspiele" genießen...

Läuft alles so wie wir uns das vorgestellt haben?

Nein, zum Glück nicht! *ggg* *zwinker*

Wir haben uns Anfangs zusammengesetzt, haben uns viel überlegt und ausgetauscht, manches war gut, anderes ist schief gegangen oder hat in der Fantasie mehr spaß gemacht, und all das führt dazu, dass sich unsere beziehung regelmäßig verändert. Genau das macht für uns den großen Reiz aus, immer Neues zu versuchen dabei den Partner, aber auch uns selbst, mit jedem mal etwas besser kennen zu lernen und gemeinsam Abenteuer zu erleben, auf die wir gerne zurückblicken.
*happy*
Lg
J4CK
Medusa rules
*******ich Mann
976 Beiträge
Spanking begleitet mich schon ziemlich lange.

In meiner Beziehung ist es einfach mit dabei!

Es hat nicht wirklich etwas mit Strafe zu tun, eher etwas mit unserem Umgang miteinander.
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