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Austausch zur Wohnsituation in der Zukunft / im Alter

******ice Paar
28 Beiträge
Themenersteller 
Austausch zur Wohnsituation in der Zukunft / im Alter
Angestoßen durch eigene familiäre Erfahrungen in letzter Zeit machen wir uns Gedanken wie wir jetzt selbst unsere eigene Zukunft gestalten können.

Die Kinder ziehen aus, die eigenen Häuser werden zu groß.... später braucht man barrierefreies Wohnen etc pp
Wir suchen nach pragmatischen Lösungsansätzen z.b zur Wohnsituation, etc.
Kein politisches Genörgel oder "Schuld sind die anderen"

Was können wir jetzt schon tun um uns möglichst vorzubereiten?
Investieren wir? in welche Wohnform? Mit wem? Wie findet man passende "Mitstreiter" ?

Wer hat schon Projekte angedacht oder sogar ausgeführt?
Wir sprechen in diesem Thema besonders die Aktiven an, jene, die gestalten wollen oder das bereits getan haben. Stichworte wären z.B Senioren-WG, Betreutes Wohnen…"
**********o_ooo Mann
1.520 Beiträge
Ich würde sagen, das ist sehr vom individuellen Objekt abhängig. Könnt ihr bspw. eine barrierefreie Wohnung im Erdgeschoss einrichten und obere Stockwerke ggf. vermieten?
Ich habe da auch schon drüber nachgedacht.

Es ist sinnvoll im Alter in einer passenden Wohnung zu wohnen und nicht in einem viel zu großen Haus in dem man die Kinder groß gezogen hat und die Zimmer leer sind und dann die Treppen und Keller die nicht mehr gebraucht werden.


Ja ich denke das es Reihenhäuser geben kann mit dem Parkplatz davor vielleicht ein carport und eine Ebene mit Küche. Bad wohn und Schlafzimmer für ein bis zwei Personen.

Mit einem kleinen Garten zum draußen sitzen.

Reihenhäuser und die Nachbarn daneben und man kann sich begegnen und hat seine eigenen Räume.

Oder auch ein großes Haus mit mehreren Etagen und Aufzügen und Schwimmbad, Sauna, Gemeinschaftsräume, Aufenthaltsräume, Café, Kantine und jeder hat trotzdem seine eigenen Räume.

Man ist dann nicht alleine und hat die Möglichkeit Schwimmbad und Freizeit zu nutzen und dazu Gesellschaft wenn gewünscht.


Ja das wohnkonzept wird sich auf jeden Fall ändern müssen.


Und die Menschen in den großen Häusern, Alleinstehend sollte es nicht mehr geben.
Gerade ältere Menschen möchten gerne mal mit jemanden reden und brauchen vielleicht auch mal Hilfe im Haushalt und Einkäufe etc,

Es macht Sinn wenn sich Menschen zusammen tun und auch Kosten sparen durch die Gemeinschaft
****ni Mann
2.088 Beiträge
JOY-Angels 
Grundsätzlich ist das ja immer Geschmacksache, aber ich persönlich wüsste nicht, warum wir aus unserem Haus ausziehen sollten, wenn wir später mal "kindfrei" sind. Unser Haus ist schon jetzt recht groß für drei Personen und wir genießen den Platz und den großen Garten sehr.

Wenn unsere Tochter mal ausgezogen ist (was aufgrund ihres Alters sicherlich in den nächsten drei bis fünf Jahren passieren wird), dann macht mir das keine Angst, dass unser Haus zu groß oder zu leer sein könnte. *g* Mir würde eher ein Reihenhaus Angst machen, in welchem einem die Nachbarn von allen Seiten auf dem Schoß hocken - aber sowas ist natürlich absolute Geschmacksache und es ist nicht wertend gemeint!

Klar, wenn wir mal richtig alt sind, muss man schauen. Aber ich gehe zuversichtlich davon aus, dass unser Haus auch im Alter gut begehbar sein wird, solange wir überhaupt noch zu Fuß sein können. Die Treppen sind recht großzügig und falls die nicht mehr gehen, kann man die Hütte im Alter immer noch verkaufen und sich was Schönes in die Richtung betreutes Wohnen umsehen. Ich glaube, das sowas für uns auch die einzige Alternative wäre - ich bin kein Freund von zu vielen Menschen auf einem Ort und würde schon die eigenen vier Wände immer zu schätzen wissen (solange es eben irgendwie geht).

Aber da mache ich mir erstmal keinen Kopf - wir lieben unser Haus und so schnell werden wir hier nicht raus gehen. *g*
********Herz Frau
36.462 Beiträge
Wir haben, als die Kinder auszogen, bereits eine Wohnung gewählt, die wir so lang wie möglich bewohnen können: Knapp 80qm, Hochparterre, Terrasse, für die mein Mann dann noch eine Rampe gebaut hat, weil seine Mutter zu dem Zeitpunkt im Rollstuhl saß. Erleichtert dadurch, dass das Haus unserer Tochter gehört, die uns die Gartengestaltung weitgehend überlassen hat.

Je nach Geldbeutel gibt es Wohnungen, in denen man zunächst vollkommen selbstbestimmt lebt und nach und nach Optionen hinzubuchen kann wie Mittagessen, Putzfrau, Pflegedienst etc. Ein eher hochpreisiges Programm diesbezüglich bieten die Häuser von Augustinum - aber es gibt auch andere, einfach mal rumhören.
***ko Mann
511 Beiträge
@******ice das mit den Mitstreitern ist so eine Sache.

Ich glaube das man die schon länger kennen sollte bevor man so Pläne macht - und wenn man alt ist und so Leute nicht kennt hat das seinen Grund. Man kann das nicht zwingen.
*********eams Mann
296 Beiträge
Zu Anfang meiner Wieder-Single-Karriere habe ich eine Frau kennen gelernt, die in einem modernen "Beginen-Haus" lebte. Dort durften nur Frauen wohnen. Herrenbesuche waren aber erlaubt.

Ich fand das Miteinander dort toll. Wenn es so etwas für Männer gäbe, wäre das mein Wunsch für ..vielleicht ab meinem 75. Aber ich glaube, ohne Männer abwerten zu wollen, dass ein dauerhaft friedlicher Umgang unter ausschließlich Männern, eher selten zu finden ist.

Sehr gut fand ich, dass es dort einen Träger gab und alle dort Wohnenden Mieter waren.

Abgesehen davon, dass ich keine Mittel habe, mich in eine Gemeinschaft einzukaufen, halte ich es für problematisch, wenn sich mein Lebensplan dann doch ändern würde und ich die Gemeinschaft wieder verlassen wollen würde.

Seit 17 Jahren wohne ich in einer kleinen Wohnung in einem Hochhaus. Hier wohnen sehr viele Senioren und Seniorinnen. Die Pflegedienste geben sich morgens und abends die Klinke in die Hand.

Für eine gewisse Zeit, sollte das notwendig werden, wäre das sicher auch eine Lösung. Aber ich schaue mich auch demnächst nach Alternativen um. Doch es eilt nicht. Momentan fühle ich mich hier noch sehr wohl. Doch die Zukunft steht vor der Tür. *g*
****ot2 Mann
10.234 Beiträge
Eigentlich müßte man es wissen, aber kann es sich als jüngerer Mensch einfach nicht vorstellen:

Treppen können ein Problem werden.

Ich habe vor der Haustür drei Treppenstufen. Und es nie als Problem empfunden, dass dort kein Geländer ist. Letztes Jahr hab ich denn doch ein Geländer anbringen lassen. Denn bereits jetzt finde ich es begrüßenswert sich dort, besonders bei Schnee oder Glätte, beim Treppabgehen mit einer Hand dort festzuhalten können.

Ein Tipp für Senioren, die Waschmaschine und Trockner im Keller haben.
Statt mit einem großen Wäschekorb vor dem Bauch ohne Sicht auf die Treppe in den Keller zu gehen: Es gibt für Wäsche auch Henkelkörbe. Damit behält man Sicht auf die Treppe und hat dazu für alle Fälle eine Hand frei.
******rne Paar
176 Beiträge
Betreutes wohnen im Alter. Kenne ich nicht. Kenne betreutes wohnen für Menschen, die es psychisch nicht leisten können. Jugendliche, psychisch erkrankte Personen von Depressionen bis Drogen Konsum. Betreut kommt aber von Betreuer in dem Zusammenhang. Und das wollen hier manche im Alter echt? Also ich nicht.
Wird hier "betreut" gleich gesetzt mit Pflegekräfte vor Ort? Das muss man sich leisten können. Gibt auch Pflegepersonal, welches 24/7 im eigenen Haushalt wohnt. Meist Kräfte aus Osteuropa. Für den Rest bleiben die gesetzlich vorgeschriebenen Minuten, die einem zur Verfügung stehen. Übrigens Putzfrauen, einkaufshilfen, Arzt Begleitung etc. Kommt zu jedem nach Hause, der es verordnet bekommt. Da muss man nirgends besonders wohne .

Wir wohnen ohne Kinder in einer Doppelhaushälfte. Objektiv ist das Haus groß genug, subjektiv könnte hier und dort und auch der Garten größer sein. Ich muss da nun raus, weil ich keine Kinder habe? So ein Blödsinn. Wer sich Kinder anschafft und dann merkt er hat keinen Platz, hat halt falsch geplant.
Unser Haus wäre auch mit Rollstuhl und ein wenig umbauen nutzbar. Aber bei weitem nicht jeder alte Mensch sitzt im Rollstuhl. Daher finde ich die Überlegung müßig. Es gibt auch Teppenlifts. Man kann sehr viel Alterserkrankungen im eigenen Heim stemmen. Das einzige, was ein Einzug erzwingen würde wäre Demenz. Dann da wären wir wieder beim Fall von betreutem wohnen. Bei einem schweren Verlauf, kann das kein Partner aus Dauer stemmen ohne selbst zu leiden.

Wir bleiben in unserem Heim, bis es wirklich gar nicht mehr ginge. Und dann wären wir in einem Zustand, indem wir es auch nicht mehr mitbekommen würden.
*****nne Frau
3.231 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bin vor mehr als 5 Jahren in eine Stadtwohnung gezogen, 3. OG, 70 Stufen muss ich gehen, um in meine Wohnung zu kommen. Das ist mein Fitnes-Programm, manchmal gehe ich 5x am Tag 70 Stufen. *lach* Mir gefällt es hier und ich werde bleiben, so lange es geht und danach wird sich auch eine Lösung finden.
********Herz Frau
36.462 Beiträge
Zitat von ******rne:
Ich muss da nun raus, weil ich keine Kinder habe? So ein Blödsinn.

Ja, wäre es. Wenn das jemand verlangte oder zur Diskussion stellte. *nixweiss*

Zitat von ******rne:
Wer sich Kinder anschafft und dann merkt er hat keinen Platz, hat halt falsch geplant.

Auch das ist hier gar nicht Thema - sondern die Entscheidung nach der Familiengründung und Auszug der Kinder - was ist, wenn ich die Treppen in "meinem" Haus nicht mehr bewältigen kann? Wenn das Haus zu groß ist, um es selbst zu putzen, und man den Wohnraum in der Größe gar nicht mehr benötigt. Dauerhaft eine Putzfrau bezahlen für Gästezimmer, die vielleicht zweimal im Jahr genutzt werden?

Die Entscheidungen, die hier im Thread gefragt werden, liegen für euch noch 20-30 Jahre in der Zukunft. Genießt die Zeit bis dahin! *top*
*********ibis Frau
1.480 Beiträge
Nun, ja ich habe mir ab 58 darüber Gedanken gemacht.
Heute bin werde ich im Dezember 65 und bin seit 3 Jahre im Rentenstand.

Ich hatte eine 3- Zimmer-Wohnung, warm 960 Euro.
Habe mir dann eine Ein-Zimmerwohnung mit 25qm gesucht, im ersten Stock, mit einer kleinen Küche, Bad/WC und einem Balkon, der für mich der Ausschlag war, sie zu nehmen/ebenerdig/altersgerecht eingerichtet und nicht mal die hälfte an Kosten von Warm-Miete.
Mit 60 bin ich umgezogen.
Das war mein Ziel! die Fixkosten auf das minimale zu reduzieren und den Rest zu verprassen *fiesgrins*
Für alles andere habe ich finanziell vorgesorgt.

Ja, ehrlich, die ersten vier Wochen hab ich nur geheult!
Wie konnte ich nur?!
Das sind jetzt drei her, hab mir ein kleines , aber feines Zuhause geschaffen, in dem ich leben kann, bis ich diese Welt verlasse.
Ich mag die Aufmerksamkeit von den Menschen im Haus, jeder schaut ein bisschen auf den anderen;-) und trotzdem habe ich meine Ruhe.
Ich genieße die Stunden auf meinem Balkon, zum lesen, zum relaxen;-)
dieses Glücksgefühl *herz*
dieses nicht mehr nach der Uhrzeit gehen zu müssen,
kein Stress mehr zu Arbeit zu müssen.
Städte-Reisen zu machen, an den Bodensee zu fahren, oder nach NRW, wo meine jüngste wohnt.
es gibt noch soviel zu entdecken, für die ich nie Zeit hatte.
Ich war ab 14 immer in Vollzeit in Arbeit,
vier Kinder groß gezogen und ins Leben begleitet.
Ja, auch liebe ich meine Enkelkinder,
Bin immer da, um zu helfen, wenn Not am Mann ist!
Jedoch bin ich keine Oma, die das jeden Tag haben muss.
es ist meine persönliche, wohl verdiente Rest- Zeit
Ohne Stress und ausreichendem Auskommen.
Ja, ich finde meine geänderte Wohnsituation als Bereicherung und bin sehr, sehr glücklich
*g*
Ibis
****oo Mann
262 Beiträge
Meine Großeltern haben zur Rente ihr altes großes haus (incl. Gewerbe) verkauft und sich ein altengerechtes Haus gebaut. Sie konnten es sich leisten, das war für sie perfekt.

Meine Eltern wohnen auch weiterhin ihn ihrem großen Haus auf dem Dorf. Natürlich ist es viel zu groß, aber sie lieben es wenn wir mit den Kindern (oder unsere Kinder alleine) zu Besuch kommen. Und dann ist das große Haus voller Leben und schön.

Wie ich es später mal mache, weiß ich nicht. Vermutlich werde ich nicht ewig in meinem Haus wohnen bleiben, es hat 3 Etagen und ist denkmalgeschützt. Umbauten zum altersgerechten wohnen sind also schwer. Vielleicht wird es eine Wohnung, vielleicht ein kleines Haus. Das wird sich zeigen, aber ich habe auch noch ein paar Jahre Zeit 😁
Mein Wort ist MINIMALISMUS.

Ich werde mich extrem reduzieren.
Alles kleiner, feiner und schön.

Zusätzliche Alternativen wären Stifte. Da wohnen Frauen im einem Stift, Chefin ist eine Äbtissin. Habe ich schon live erlebt, vor 15 Jahren. Hat mir sehr gut gefallen.

Andere Alternative, alte Villa, mehrere Personen wohnen da. Jeder hat sein Zimmer, Kosten werden geteilt. Service mit dabei. Grosse Küche ist Mittelpunkt des Hauses. Keiner ist allein. Wenn ich meine Ruhe haben möchte, geh ich in mein Zimmer.
******a61 Frau
3.137 Beiträge
Das ist auch meine Vision. Wenn es sich im Leben nicht mehr ergibt als Paar zusammen zu wohnen stelle ich mir wie in jungen Jahren eine Wohngemeinschaft vor , nur komfortabler als damals . Komfort heißt für mich - zwei Bäder oder zumindest 2 Toiletten und entweder Fahrstuhl oder ebenerdig /1.Stock . Jeder hat 1-1,5 Zimmer , maximal 4 Personen in einer Einheit .
Dafür wäre ich bereit auch finanziell einzusteigen.
****r60 Mann
976 Beiträge
Ich habe mein Haus so gestaltet das ich zur not auch ebenerdig wohnen kann. Der Garten ist als Naturgarten angelegt und macht wenig arbeit.
Somit bleibe ich so lange wie möglich dort wohnen.
Wenn es nicht mehr geht ziehe ich in die Stadt wo ich einkaufsmöglichkeiten und Ärzte in der nähe habe und mit dem Bus unterwegs sein kann.
Wann das sein wird hängt ganz davon ab wie lange ich noch fit bleibe.
*****608 Mann
3.300 Beiträge
Solange ich es noch kann, möchte ich im Sommer an meinem Lieblingssee auf dem Campingplatz leben, in der kalten Jahreszeit kann ich mir vorstellen in einer WG mit verschiedenen Menschen zu wohnen. Mehrgenerationenhaus sei ihr stellvertretend genannt. Alternativ kann ich mir zumindest die ersten Jahre vorstellen, im Herbst den Wohnwagen hinters Auto zu spannen und dann im Spanien zu überwintern.
Aber wer weiß, vielleicht kommt alles ganz anders und ich lande in den Weiten Kanadas.
*******lion Mann
1.102 Beiträge
Wir wohnen zur Zeit in einer Doppelhaushälfte zur Miete.
Das Thema "Eigentum" ist für uns aus verschiedenen Gründen vom Tisch.
Wenn auch das letzte Kind ausgezogen ist, wäre das Haus für uns zwei eigentlich zu groß.
Dann müssten wir mal durchrechnen, ob sich ein Umzug in ein kleineres Haus oder eine Erdgeschosswohnung mit Garten rechnet.
Auf der einen Seite spart man wahrscheinlich Geld, weil man für weniger qm Miete bezahlt.
Auf der anderen Seite kostet so ein Umzug Geld, Zeit und Nerven, und es kommt auf den neuen qm-Preis an.
Die teuersten Wohnungen sind die mit 60-80 qm, da die am häufigsten nachgefragt werden.
Ab 120 qm aufwärts sinken die qm-Preise massiv.

Da wir seit Anfang diesen Jahres ein eigenes Wohnmobil besitzen, können wir uns auch vorstellen, dass wir im Alter nur noch in unserem Wohnmobil leben.
Das wäre zwar eine heftige Umstellung, von vormals 140 qm auf dann 15 qm (+12 qm Vorzelt), dafür sparen wir uns die Miete und können an immer anderen Orten leben.
Uns gefällt das Wetter hier nicht? Wir ziehen weiter.
Die Umgebung bietet nichts interessantes mehr? Wir ziehen weiter.
Die Leute um uns herum sind "komisch"? Wir ziehen weiter.
**********round Mann
1.654 Beiträge
@******ice

Über solch einen Thread Mitstreiter zu finden halte ich eher für unwahrscheinlich.

Im Joy gibt es zum Glück für nahezu alles entsprechende Gruppen.
Ich denke am ehesten werdet ihr hier fündig.

Alternative Wohnprojekte
**********ret78 Frau
395 Beiträge
Ich fühl so mit dir 🤗
Wir machen uns ähnliche Gedanken.
Das Haus und auch Grundstück zu groß um es tatsächlich zu nutzen.
Allerdings könnte ich mir auch nicht vorstellen mit mehreren Menschen und ihren Geräuschen in einem Haus oder als direkte Nachbarn (Reihenhaus, Doppelhaus ) zu leben.
Vom Prinzip her wünschen wir uns einen Bungalow auf einem bewaldeten Grundstück. Allerdings sind diese meist nicht gut an das öffentliche Verkehrsnetz angepasst und wer weiß wie es in Alter mit dem fahren des eigenen Autos bestellt ist. Vernunft sagt altersgerechte Wohnung mit einer guten Infrastruktur. Gefühl spricht klar dagegen. Alleine mich beim musizieren einschränken zu müssen😳
******a61 Frau
3.137 Beiträge
Dann in eine WG mit Schwerhörigen! *rotfl*
Zitat von ******a61:
Dann in eine WG mit Schwerhörigen! *rotfl*

Im Grunde hört eh keiner mehr was *lol*
Hat Vorteile.
*******_82 Mann
962 Beiträge
Wird niemand verstehen, aber in meinem Umfeld sind auch einige micht abgemeigt davon, in einem Heim zu unterkommen, wo die Service für taube/hörgeschädigte im Alter gut ausgestattet ist.
Ein Altersheim in Geldernhorst in der Niederlande. *niederlande*
Nur das Problem ist das Klima. Ich mag es warm. zwar ist NL milder, aber nicht warm genug für meine Haut. *gg*
Mal sehen wie es sich in den nächsten Jahrzehnten entwickelt.
**********ret78 Frau
395 Beiträge
😅 wenn das soweit ist dann kann ich ja noch einmal darüber nachdenken.
Ja vielleicht ist es auch eine Möglichkeit ganz in den Süden zu gehen und auf die kalten Winter mit Schnee und Eisglätte zu verzichten.
So ein Sturz im Alter kann viele Jahre kosten.
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