Wird es in Zukunft immer mehr Singles geben?

Es wird die Zeit kommen in der man Kuschelpartner mieten kann und dann auch Freizeitpartner.

Die Gesellschaft wird dafür Lösungen finden und Singles können dann auch Gesellschafter mieten zum Essen geben und auch andere Anlässe.

Mittlerweile kann man fast alles mieten und es ist nur ein Schritt für Singles

Kuschelpartner mieten kann man schon. Habe jemanden kennengelernt, der das freizeitberuflich macht.

Ich denke auch das es mehr Single geben wird. Es gibt viele Gründe hier für.
Mittlerweile habe ich das Gefühl das es nie genug ist, jeder möchte gerne für sich selber das Perfekte haben und wenig Kompromisse eingehen oder einfach mal ein für das Team einstecken.

Ich glaube dass das Problem mehr in Großstädten zu finden ist als in Kleinstädte oder Dörfer.

Hm...ich bin mir unsicher. Auf der anderen Seite war es nie leichter Menschen kennenzulernen, wie Im jetzigen digitalen Zeitalter. Wie gesund diese Schnelllebigkeit ist, steht natürlich nochmal auf einem anderen Blatt geschrieben. Dennoch würde ich nicht davon ausgehen, dass es immer mehr Singles geben wird. Und wenn doch, dann vielleicht selbst gewählt und gewollt, wie bei dir zur Zeit.

Singles kann auch eine ältere Frau und Mann werden wenn einer von beiden verstirbt.
Also wenn Singles gezählt werden sind auch diese Menschen mitgezählt.

Schwer zu beantwortende Frage.
Ich bin seit 22 Jahren kein Single. Vermisse auch nichts.
Im Umkehrschluss, wenn ich viele Profile lese, da wird für mich die eierlegende Wollmilchsau gesucht.
Bin immer hin und her gerissen, einerseits schön wenn Menschen so klar sagen können was sie wollen, andererseits werden so viele tolle Menschen verpasst weil ein nü nicht passt.
Solange dann die Bedürfnisse befriedigt werden gibt es keinen Grund das zu ändern.

Leasinglove 🤣🤣

Äh...? Gibt es schon. Nennt sich Escort.

Die meisten mit bekannten Studien dazu sind in den USA entstanden, aber in der Regel sind sie uns ja nur ein paar Jahre voraus. Hier liest man immer wieder, dass Einsamkeit zunimmt. Immer mehr Menschen brauchen psychologische Hilfe und die Selbstmordraten steigen auch deswegen.

Ein Problem sind sicher der kaputte Datingmarkt und die überzogenen Ansprüche, die Menschen inzwischen aneinander haben. Da gibt es ja genug Tinder-Studien.

sehr geiler Ausdruck. Sollte anerkannt werden

Für mich persönlich ist nicht das Single sein Thema, sondern eher die Vereinsamung. Das ist heute schon über präsent in allen Altersklassen. Gerade als ich meine Eltern gepflegt habe, wurde es so transparent wie es speziell auch Menschen Ü70 gehen kann. Kinder weg, Partner und Freunde bereits gestorben, selbst nicht mobil etc.

Single sein bedeutet für mich auch nicht per se ohne körperliche Nähe leben zu müssen. Selbst wenn ich mal keinen Mann am Start hätte, dann könnte ich es dennoch bei Bedarf und Wunsch mit Freunden leben. Haustiere können auch das nötige Kuschelhormon auslösen und gut tun.

Das es zukünftig mehr Single Haushalte geben wird, dass vermute ich defintiv. Heute können beide für sich selbst entscheiden und gerade Frau braucht nicht mehr in Abhängigkeit leben. Insofern wird das Modell auch öfter gewählt , also Partnerschaft ja, aber wohnen dennoch getrennt.

Zum Thema körperliche Nähe. Ich würde das nicht mal auf Singles reduzieren. Wie oft lesen wir hier im Forum, dass jegliche körperliche Nähe und Sex seit Jahren in einer Partnerschaft fehlt.

Ist das dann anders zu sehen als bei den Singles?

Ansonsten kann man es entspannt sehen wie die Japaner. An sich glückliche Single und diese mieten sich bei Bedarf ggf. auch einen Boyfriend.

https://www.stern.de/familie/henriette-hell/hell--einsam-in-japan--da-miete-ich-mir-doch-einen-boyfriend--8431404.html

Insofern eine mögliche Variante, wie es heute schon Kuschelpartys oder den professionellen Kuschelservice gibt. Man darf sich nur trauen und hoffen, dass man dann die finanziellen Mittel dafür hat.

Ich glaube nicht dass es weniger Singles geben wird. Aber es wird sich Pertnerschaft und Beziehung ähnern. Das hat es letzten 100 Jahre und wird es weiterhin tun.

...eigentlich sollte das Online-Dating dazu führen, dass mehr Menschen zueinanderfinden. Allerdings ist das Gegenteil der Fall. Auf den ganzen Plattformen
gibt es zu viel Auswahl. Man kann sich nicht entscheiden, weil es vielleicht doch noch
einen noch geeigneter Menschen geben könnte. Man setzt die Kriterien und Filter
immer höher, sodass sie von einer einzelnen Person kaum mehr erfüllt werden können. Seit Jahren habe ich das Online-Dating aufgegeben, Date nur noch in der
realen Welt und bin mit dem Resultat mehr als zufrieden...

Also ich kann nicht klagen.
Allerdings verrutscht bei manchen der Blick dafür, was sie selbst realistisch anzubieten haben wenn der andere perfekt zu sein hat.

Raus auf die Piste und soziale Skills üben.
Der Traumprinz/die Traumprinzessin klopft nicht von alleine an die Tür.

Man muss nicht alt sein, um verwitwet zu werden.. Ich war einen Monat zuvor 49 geworden..

Immer mehr Menschen werden sich scheuen die Verantwortung für eine Beziehung zu übernehmen.
Verzerrte Rollenbilder gerade in der Mann/Frau-Konstellation, Wertezerfall, Überreizung und unkontrollierter Pornokonsum um nur ein paar Dinge zu nennen.

Ich mache es mal kurz :
Ja so ist es (schon heute) und wird es auch bleiben .
Entweder man akzeptiert es - oder auch nicht . Am Ergebnis ändert sich nichts !

Das musst du mal aufdröseln.

Ich weiß nicht, aber bei den steigenden Lebenshaltungskosten werden sich das manche nicht mehr leisten können.
Zudem hat die kommende „Generation Z“ sowieso andere Lebenspläne.

Die jungen Frauen wollen wieder Familie und bei den Kindern zu Hause bleiben. Nix mehr mit Karriere.
Die haben es als Kind als nicht sehr positiv erlebt, wenn die Eltern beide in die Arbeit rennen.

Sowas hab ich letztes Jahr auch schon gelesen in einem Bericht.

Man unterscheidet zwischen den
Babyboomern
Generation X
Generation Y
Generation Z

Alle haben einen unterschiedlichen Lebensplan.