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Wird es in Zukunft immer mehr Singles geben?

*****Boy Mann
1.136 Beiträge
Zitat von ******e73:
Eine Beziehung ist fordernd, mitunter anstrengend und reibend, gebend und nehmend und trotz allem ist sie, wenn man die richtige Person findet, es wert zu investieren.
Das klingt so furchtbar trist. Es gibt doch dieses Zitat: "Such dir einen Beruf, den du liebst und du wirst nie wieder einen Tag arbeiten müssen." Das kann man auch auf Beziehungen anwenden: "Such dir einen Partner, den du wirklich liebst und die Beziehung wird niemals Arbeit bedeuten."

Wenn sich eine Beziehung nach Arbeit anfühlt und mir dazu zu erst Begriffe wie "Investition", "anstrengend", oder dergleichen in den Sinn kämen, würde ich mich fragen, ob diese Beziehung nicht ein einziger gelebter Kompromiss ist.

Um mal wieder den Vergleich zum Beruf zu schlagen: Natürlich kann nicht jeder seinen absoluten Traumjob haben. Aber nur, weil jemand seinem Job nur deswegen nachgeht, um sich über Wasser zu halten und nicht beschäftigungslos zu sein und nicht, weil er ihm Spaß und Freude bereitet, heißt das noch lange nicht, dass es das nicht gibt und es es unmöglich sei, einen Beruf zu haben, den man liebt und der einem Spaß und Freude bereitet und einen erfüllt.

Das selbe gilt in meinen Augen für Beziehungen und die Partnerwahl. Mir geht diese desillusionierte Scheiße manchmal echt auf den Keks. Als wollten Leute einem jedwedes Glück, was man erlebt oder erlebt hat, absprechen, nur weil es ihnen selbst noch nie zuteil wurde, oder sie nicht daran glauben, dass es ihnen je wieder zuteil werden könnte. Man muss ja nicht immer alle um sich herum mit seinem eigenen Pessimismus vergiften, bloß damit es niemandem besser geht, als einem selbst.

Bitte nicht persönlich nehmen, @******e73. Kann durchaus sein, dass ich deine Aussage jetzt als zu negativ wahrgenommen habe. Ich beziehe mich da eher allgemein auf Haltungen und Aussagen, wie ich sie beschreibe und hab' deinen Beitrag jetzt einfach als Aufhänger genommen, weil ich auf Begriffe wie "Arbeit" und "Investition" im Zusammenhang mit Beziehungen mitunter (je nach Kontext) allergisch reagiere.
Ich nehme zum Ende dieses Threads mal den Ausgangspost her.

Zitat von ***sy:
Wird es in Zukunft immer mehr Singles geben?
Ich denke in Zukunft wird das Thema Single sein vor allem unfreiwillig Single sein immer mehr in den Fokus rücken. Persönlich bin ich eigentlich derzeit sehr gerne Single und fänd's auch nicht schlimm, wenn das vorerst so bleibt.

Leiden schafft das Unfreiwillige, da waren wir uns wohl alle einig. Selbstgewähltes Singledasein ist möglich und halt eine persönliche Entscheidung. Soll jeder Mensch halten wie er/sie möchte. Ob es eine individuell gute Entscheidung ist, ist nicht Gegenstand. Die TE findet es momentan gut so.

Zitat von ***sy:
Aber was ist mit denen, die darunter leiden?
Denen, die gar keine körperliche Nähe erfahren?

Was mit denen ist? Ja, die leiden halt darunter. Ist nicht schön, aber ist so. Gründe gibts viele, wurden hier besprochen. Einige Gründe sind selbstgemacht und sogar selbst verschuldet. Andere Gründe liegen im Umfeld (schlicht keine Änderungsmöglichkeiten vorhanden, da bspw. keine pot. Partner aus der Altersgruppe vorhanden.

Zitat von ***sy:

Was für Lösungen wird es in Zukunft dafür geben?
Was sind deine Gedanken dazu?

Lösungen suchen und finden müssen immer die betroffenen Menschen selbst. Es kann begünstigende Umstände geben wie einen besseren Nahverkehr, mehr Sport- und Kulturmöglichkeiten die Kontaktflächen schaffen. Aber Lösungen können m.E.n. nur aus der eigenen Verantwortung und Tätigkeit erwachsen.

Soweit so gut für mich zu diesem Thema, welches erst auf den zweiten Blick, dank diskussionsfreudiger Mitforisten, ein großes Potential entfaltete. Dafür bin ich hier allen dankbar. Ich hätte sonst dieses Thema achselzuckend beiseite gelegt.

Letzter Satz: Ich habe keine Lust mehr mich über Datingapps zu unterhalten. Zum Zeitvertreib gern, aber wer sein Seelenheil darin sucht, hat m.M.n. nun wirklich die Kontrolle über sein selbstbestimmtes Leben verloren.
*****ite Frau
8.867 Beiträge
Zitat von *****Boy:
Wenn sich eine Beziehung nach Arbeit anfühlt und mir dazu zu erst Begriffe wie "Investition", "anstrengend", oder dergleichen in den Sinn kämen, würde ich mich fragen, ob diese Beziehung nicht ein einziger gelebter Kompromiss ist.

*ja*
Es gibt eine ganze Menge, was sich nach Arbeit anfühlt. Meine Beziehungen und meine Familie gehören nicht dazu. Das sind meine "Ladestationen".
*****ler Mann
216 Beiträge
Nach 35 Jahren in wechselnden Beziehungen und Ehen kann ich zumindest voraussagen, daß es mit mir einen Single mehr gibt.
Ich habe keine Lust mehr auf überflüssige Diskussionen, zugestellte Fensterbretter, sinnlos volle Kühlschränke und wohlmeinende Ernährungstipps sowie Vorschlägen, was ich tun oder besser lassen soll incl. Eifersucht und Schwiegereltern.
Ich werde wohl immer mit einem Hund oder sonstwas zusammenleben, aber sicher nicht mehr mit einer Frau.
Das heißt nicht, daß ich nicht gerne mit welchen befreundet sein möchte.

Die jungen Leute brauchen offensichtlich sicht so lange, um das zu kapieren.

Keine Angst vor Singles *g*
Zitat von *****ler:
Nach 35 Jahren in wechselnden Beziehungen und Ehen kann ich zumindest voraussagen, daß es mit mir einen Single mehr gibt.
Ich habe keine Lust mehr auf überflüssige Diskussionen, zugestellte Fensterbretter, sinnlos volle Kühlschränke und wohlmeinende Ernährungstipps sowie Vorschlägen, was ich tun oder besser lassen soll incl. Eifersucht und Schwiegereltern.
Ich werde wohl immer mit einem Hund oder sonstwas zusammenleben, aber sicher nicht mehr mit einer Frau.
Das heißt nicht, daß ich nicht gerne mit welchen befreundet sein möchte.

Die jungen Leute brauchen offensichtlich sicht so lange, um das zu kapieren.

Keine Angst vor Singles :-)

Nehmt es mir nicht übel, aber wenn ich Gefahr laufe an diesen Punkt in meinem Leben zu kommen, schlagt mich windelweich oder gleich tot.
*****ler Mann
216 Beiträge
Zitat von ********agus:
Zitat von *****ler:
Nach 35 Jahren in wechselnden Beziehungen und Ehen kann ich zumindest voraussagen, daß es mit mir einen Single mehr gibt.
Ich habe keine Lust mehr auf überflüssige Diskussionen, zugestellte Fensterbretter, sinnlos volle Kühlschränke und wohlmeinende Ernährungstipps sowie Vorschlägen, was ich tun oder besser lassen soll incl. Eifersucht und Schwiegereltern.
Ich werde wohl immer mit einem Hund oder sonstwas zusammenleben, aber sicher nicht mehr mit einer Frau.
Das heißt nicht, daß ich nicht gerne mit welchen befreundet sein möchte.

Die jungen Leute brauchen offensichtlich sicht so lange, um das zu kapieren.

Keine Angst vor Singles :-)

Nehmt es mir nicht übel, aber wenn ich Gefahr laufe an diesen Punkt in meinem Leben zu kommen, schlagt mich windelweich oder gleich tot.

Oh, mir geht's gut und es ist auch keine Verbitterung die mich treibt.
Es ist mehr eine Erkenntnis und ein Resümee aus Erfahrungen.
😘
*******ant Frau
27.414 Beiträge
@***sy
Danke für den überaus interessanten Thread!
****Do Mann
402 Beiträge
Da hat aber jemand richtig depri hingelangt - die Generation Z ist bindungsunfähig? Es gibt aber im selben Altersbereich wie Generation Z die sogenannte "Generation Porno". Die SZ charakterisierte das so: "Sie sehen Pornos mit 12, haben Sex mit 13, sind schwanger mit 14 Jahren". Die Bravo hielt eine Weile die Kids dazu an spätestens mit 14 den ersten Analverkehr zu haben, weil alles andere nicht normal sei. Viele Artikel befassen sich mit Sexting Bildern von Jugendlichen die im Netz kursieren, weil die Kids nicht aufpassen wo ihre Bilder hinkommen. Auch das ist ein Zerrbild und soll eher unsere Elterngeneration mit Quatsch beschäftigen.

Die Daten aus der Studie „Jugendsexualität 2015" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sagen folgendes: Die meisten Jugendlichen haben mit 17 Jahren ihren ersten Geschlechtsverkehr, typischerweise im Rahmen einer festen, Beziehung. Über 90 Prozent nutzen Verhütungsmittel bereits beim ersten Mal. Liebe und Treue stehen hoch im Kurs. Jugendsexualität in Deutschland ist bindungsorientierter und verantwortungsvoller denn je. Das wiederum passt zur Generation Z. Die ist eben nicht bindungsfeindlicher weil sie nur am Smartphone hängt, sondern da werden konservative Werte wieder nach oben gespült auch in Abgrenzung zu den Generationen davor. Das heißt, dass alte Familienbild kommt wieder zum tragen. Leider bedingt das derzeit auch, dass die AfD mehr Zuspruch erhält als Parteien im linken Spektrum.

Provokante These: Generation Z ist im Kopf eigentlich älter als ihre Eltern.
*****608 Mann
3.300 Beiträge
Gestern Abend war ich mit einem befreundeten Ehepaar essen. Die Stimmung zwischen den beiden war unterirdisch. Ok, ich kenne das schon, quasi normal.
Mit der Ehefrau bin ich seit über 30 Jahren befreundet, er kam vor 19 Jahren dazu.
Mittlerweile ist es aber so, dass diese Beziehung sowas von toxisch geworden ist, dass es besser ist, jeder geht seine eigenen Wege. Ich habe das den beiden auch so gesagt.
Auf die Frage, warum habt ihr denn geheiratet (Heirat war vor 3 Jahren)? Damit wir beide im Alter gut abgesichert sind. Toll, super, auch ein Grund um zu heiraten. Aber im Grunde ein Todesurteil einer Ehe, zumindest in meinen Augen.
Es gibt auch keine Zärtlichkeiten innerhalb dieser Beziehung, ich nehme sie ab und an in den Arm. Da sagt sie dann, Berührungen tun ihr so gut. Nur sollte das nicht der Ehepartner machen?
Mittlerweile leben beide in ihrem Haus, in dem jeder seine eigene Wohnung hat.
Singlesein in der Ehe kann man so machen. Ich denke aber, macht auf Dauer krank.
**********60326 Mann
358 Beiträge
Seite 30. Endspurt. Ich Danke ALLEN das Entertainment.
*******frei Mann
760 Beiträge
Zitat von ****Do:
Da hat aber jemand richtig depri hingelangt - die Generation Z ist bindungsunfähig? Es gibt aber im selben Altersbereich wie Generation Z die sogenannte "Generation Porno". Die SZ charakterisierte das so: "Sie sehen Pornos mit 12, haben Sex mit 13, sind schwanger mit 14 Jahren". Die Bravo hielt eine Weile die Kids dazu an spätestens mit 14 den ersten Analverkehr zu haben, weil alles andere nicht normal sei. Viele Artikel befassen sich mit Sexting Bildern von Jugendlichen die im Netz kursieren, weil die Kids nicht aufpassen wo ihre Bilder hinkommen. Auch das ist ein Zerrbild und soll eher unsere Elterngeneration mit Quatsch beschäftigen.

Die Daten aus der Studie „Jugendsexualität 2015" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sagen folgendes: Die meisten Jugendlichen haben mit 17 Jahren ihren ersten Geschlechtsverkehr, typischerweise im Rahmen einer festen, Beziehung. Über 90 Prozent nutzen Verhütungsmittel bereits beim ersten Mal. Liebe und Treue stehen hoch im Kurs. Jugendsexualität in Deutschland ist bindungsorientierter und verantwortungsvoller denn je. Das wiederum passt zur Generation Z. Die ist eben nicht bindungsfeindlicher weil sie nur am Smartphone hängt, sondern da werden konservative Werte wieder nach oben gespült auch in Abgrenzung zu den Generationen davor. Das heißt, dass alte Familienbild kommt wieder zum tragen. Leider bedingt das derzeit auch, dass die AfD mehr Zuspruch erhält als Parteien im linken Spektrum.

Provokante These: Generation Z ist im Kopf eigentlich älter als ihre Eltern.

Würde mich nicht wundern.

Was für die älteren Menschen eine Veränderung ist und damit die verbundene Neuorientierung auslöst, ist für die jungen Menschen die Welt, die sie kennen.

Fühlt sich daher für die wahrscheinlich tendenziell eher unproblematisch und normal an, für die von Veränderung betroffen Menschen tendenziell eher nicht.
*****Boy Mann
1.136 Beiträge
Zitat von *****ite:
Zitat von *****Boy:
Wenn sich eine Beziehung nach Arbeit anfühlt und mir dazu zu erst Begriffe wie "Investition", "anstrengend", oder dergleichen in den Sinn kämen, würde ich mich fragen, ob diese Beziehung nicht ein einziger gelebter Kompromiss ist.

*ja*
Es gibt eine ganze Menge, was sich nach Arbeit anfühlt. Meine Beziehungen und meine Familie gehören nicht dazu. Das sind meine "Ladestationen".
So sehe ich das auch. Welchen Zweck hätten Beziehungen denn sonst? *ggg*
***sy Frau
892 Beiträge
Themenersteller 
@***01
Du bist mir immer noch eine Antwort schuldig 😉

_____

Mein Fazit:
Metathemen und Gedankenspiele fallen vielen nicht gerade leicht. Dennoch war das Interesse zuletzt höher als ich dachte.

Es gab durchaus interessanten und auch für mich weiterführenden Austausch.

Persönlich denke ich, dass natürlich Eigenverantwortung immer eine Rolle spielt, die eher Sektenartige Struktur in manchen Subkulturen das aber obsolet macht, da geht es eher darum Leute quasi zum Ausstieg zu begleiten/unterstützen.

Und ich denke, dass dort wo keine vernünftige gesellschaftliche Unterstützung erfolgt gewiss die Unternehmen diese Lücke zu füllen wissen.

Erschöpfung und Überforderung sind allgemeine Probleme, die die Konzentrations- und Kommunikationsfähigkeit einschränken.

Da gilt es dann persönlich bessere und nachhaltigere Strategien als die kapitalistischen Angebote zu finden.

In diesem Sinne
Passt gut auf euch auf 😊
Echt welche war das denn 🙈
*****Boy Mann
1.136 Beiträge
Zitat von ****Do:
Die Bravo hielt eine Weile die Kids dazu an spätestens mit 14 den ersten Analverkehr zu haben, weil alles andere nicht normal sei.
Gibt's das irgendwo zum Nachlesen? Das klingt für mich überhaupt nicht nach Bravo. So weit ich mich erinnere, wird einem da immer wieder eingehämmert, dass man sich nicht unter Druck setzen und immer nur das tun solle, was sich gut und richtig anfühlt.
***sy Frau
892 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***01:
Echt welche war das denn 🙈
Du hast mehrfach erwähnt ich würde mein Thema im ersten Beitrag schon selbst beantworten.

Womit?
*****Boy Mann
1.136 Beiträge
Zitat von *****608:
Gestern Abend war ich mit einem befreundeten Ehepaar essen. Die Stimmung zwischen den beiden war unterirdisch. Ok, ich kenne das schon, quasi normal.
Mit der Ehefrau bin ich seit über 30 Jahren befreundet, er kam vor 19 Jahren dazu.
Mittlerweile ist es aber so, dass diese Beziehung sowas von toxisch geworden ist, dass es besser ist, jeder geht seine eigenen Wege. Ich habe das den beiden auch so gesagt.
Auf die Frage, warum habt ihr denn geheiratet (Heirat war vor 3 Jahren)? Damit wir beide im Alter gut abgesichert sind. Toll, super, auch ein Grund um zu heiraten. Aber im Grunde ein Todesurteil einer Ehe, zumindest in meinen Augen.
Es gibt auch keine Zärtlichkeiten innerhalb dieser Beziehung, ich nehme sie ab und an in den Arm. Da sagt sie dann, Berührungen tun ihr so gut. Nur sollte das nicht der Ehepartner machen?
Mittlerweile leben beide in ihrem Haus, in dem jeder seine eigene Wohnung hat.
Singlesein in der Ehe kann man so machen. Ich denke aber, macht auf Dauer krank.
Es gibt so viele dieser Paare. Die Angst vor dem Alleinsein treibt Menschen halt dazu, die absurdesten Dinge zu tun und ich denke, je älter man wird, desto größer wird auch diese Angst.
********k_BW
788 Beiträge
Zitat von *****Boy:
Zitat von ****Do:
Die Bravo hielt eine Weile die Kids dazu an spätestens mit 14 den ersten Analverkehr zu haben, weil alles andere nicht normal sei.
Gibt's das irgendwo zum Nachlesen? Das klingt für mich überhaupt nicht nach Bravo. So weit ich mich erinnere, wird einem da immer wieder eingehämmert, dass man sich nicht unter Druck setzen und immer nur das tun solle, was sich gut und richtig anfühlt.

Ich weiß gehört nicht direkt her, aber das erinnert mich an eine Folge Bravo TV mit Dr. Sommer und den Moderatorin damals, da ging es um das erste Mal bei Frauen und das sie es eugentlich so schnell wie möglich hinter sich bringen sollen, weil dann der Spaß erst anfängt. Es war das letzte Mal das ich mir den Schwachsinn angeschaut habe und meine Einstellung zu dieser Zeitschrift hat sich dadurch komplett geändert!
Zitat von ***sy:
Zitat von ***01:
Echt welche war das denn 🙈
Du hast mehrfach erwähnt ich würde mein Thema im ersten Beitrag schon selbst beantworten.

Womit?
Ja genau klar indem das du deine momentane Situation als "gut " bzw glücklich empfindest entstehen ja solche Mehr Single Konstellationen .Da ja nicht nur du aller Vorteile einer Beziehung haben möchtest aber die Nachteile was mit einer festen Bindung einhergeht eben nicht . Und somit werde es klar immer mehr Singles.
D.h lieber einer Affäre oder F+ oder eine Bumsi und somit kein stress
*****Boy Mann
1.136 Beiträge
Zitat von ********k_BW:
Zitat von *****Boy:
Zitat von ****Do:
Die Bravo hielt eine Weile die Kids dazu an spätestens mit 14 den ersten Analverkehr zu haben, weil alles andere nicht normal sei.
Gibt's das irgendwo zum Nachlesen? Das klingt für mich überhaupt nicht nach Bravo. So weit ich mich erinnere, wird einem da immer wieder eingehämmert, dass man sich nicht unter Druck setzen und immer nur das tun solle, was sich gut und richtig anfühlt.

Ich weiß gehört nicht direkt her, aber das erinnert mich an eine Folge Bravo TV mit Dr. Sommer und den Moderatorin damals, da ging es um das erste Mal bei Frauen und das sie es eugentlich so schnell wie möglich hinter sich bringen sollen, weil dann der Spaß erst anfängt. Es war das letzte Mal das ich mir den Schwachsinn angeschaut habe und meine Einstellung zu dieser Zeitschrift hat sich dadurch komplett geändert!
Naja, ich weiß nicht. Klingt für mich halt nicht nach dem, was die Abteilung Dr. Sommer immer so von sich gibt. Und ich weiß, dass viele Menschen gerne mal dazu neigen, irgendeinen Quark in iwelche aussagen hineinzuinterpretieren. Gerade, wenn es sich um sehr differenzierte Darlegungen handelt, gehen viele nicht mit und wollen da irgendeine Schwarzweißmalerei drin sehen, um sich zu echauffieren oder eben das Gegenteil.

Das sieht man doch hier im Forum auch häufig. Da wird dann ein Satz aus dem Kontext gerissen und anschließend zerrissen. Deswegen gebe ich grundsätzlich nicht viel darauf, wenn mir jemand erzählt, was jemand angeblich gesagt haben soll. Stille Post und so. Deswegen hoffe ich, du nimmst es mir nicht übel, wenn ich deinen Bericht über jene Sendung jetzt nicht als allzu "reliable" einstufe. Ich stütze mich einfach ungerne auf Hörensagen.
*******ant Frau
27.414 Beiträge
Zitat von *****Boy:
Zitat von *****ite:
Zitat von *****Boy:
Wenn sich eine Beziehung nach Arbeit anfühlt und mir dazu zu erst Begriffe wie "Investition", "anstrengend", oder dergleichen in den Sinn kämen, würde ich mich fragen, ob diese Beziehung nicht ein einziger gelebter Kompromiss ist.

*ja*
Es gibt eine ganze Menge, was sich nach Arbeit anfühlt. Meine Beziehungen und meine Familie gehören nicht dazu. Das sind meine "Ladestationen".
So sehe ich das auch. Welchen Zweck hätten Beziehungen denn sonst? :D

Naja, das andere Extrem wäre
der Anspruch, dass man so gar nichts für eine Beziehung tun müsse bzw den Partner für das eigene Seelenheil verantwortlich zu machen.
Finde ich noch fataler.
***sy Frau
892 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***01:
Zitat von ***sy:
Zitat von ***01:
Echt welche war das denn 🙈
Du hast mehrfach erwähnt ich würde mein Thema im ersten Beitrag schon selbst beantworten.

Womit?
Ja genau klar indem das du deine momentane Situation als "gut " bzw glücklich empfindest entstehen ja solche Mehr Single Konstellationen .Da ja nicht nur du aller Vorteile einer Beziehung haben möchtest aber die Nachteile was mit einer festen Bindung einhergeht eben nicht . Und somit werde es klar immer mehr Singles.
D.h lieber einer Affäre oder F+ oder eine Bumsi und somit kein stress

Nun das kann ja auch nur temporär sein. Und das Threadthema war ja noch weiter gefasst. Was ist mit unfreiwilligen Singles? Welche Angebote könnten da entwickelt werden.
*****Boy Mann
1.136 Beiträge
Zitat von *****Boy:
Zitat von ********k_BW:
Zitat von *****Boy:
Zitat von ****Do:
Die Bravo hielt eine Weile die Kids dazu an spätestens mit 14 den ersten Analverkehr zu haben, weil alles andere nicht normal sei.
Gibt's das irgendwo zum Nachlesen? Das klingt für mich überhaupt nicht nach Bravo. So weit ich mich erinnere, wird einem da immer wieder eingehämmert, dass man sich nicht unter Druck setzen und immer nur das tun solle, was sich gut und richtig anfühlt.

Ich weiß gehört nicht direkt her, aber das erinnert mich an eine Folge Bravo TV mit Dr. Sommer und den Moderatorin damals, da ging es um das erste Mal bei Frauen und das sie es eugentlich so schnell wie möglich hinter sich bringen sollen, weil dann der Spaß erst anfängt. Es war das letzte Mal das ich mir den Schwachsinn angeschaut habe und meine Einstellung zu dieser Zeitschrift hat sich dadurch komplett geändert!
Naja, ich weiß nicht. Klingt für mich halt nicht nach dem, was die Abteilung Dr. Sommer immer so von sich gibt. Und ich weiß, dass viele Menschen gerne mal dazu neigen, irgendeinen Quark in iwelche aussagen hineinzuinterpretieren. Gerade, wenn es sich um sehr differenzierte Darlegungen handelt, gehen viele nicht mit und wollen da irgendeine Schwarzweißmalerei drin sehen, um sich zu echauffieren oder eben das Gegenteil.

Das sieht man doch hier im Forum auch häufig. Da wird dann ein Satz aus dem Kontext gerissen und anschließend zerrissen. Deswegen gebe ich grundsätzlich nicht viel darauf, wenn mir jemand erzählt, was jemand angeblich gesagt haben soll. Stille Post und so. Deswegen hoffe ich, du nimmst es mir nicht übel, wenn ich deinen Bericht über jene Sendung jetzt nicht als allzu "reliable" einstufe. Ich stütze mich einfach ungerne auf Hörensagen.
Nachtrag: Vielleicht kannst du mir die genannte Folge ja mal verlinken, dann schaue ich mir die bei Gelegenheit gerne selber an. Ich habe nämlich viel von Dr. Sommer & Co. gelesen und das ist halt jedes mal das genaue Gegenteil von dem gewesen, was du hier gerade erzählst.
*****Boy Mann
1.136 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von *****Boy:
Zitat von *****ite:
Zitat von *****Boy:
Wenn sich eine Beziehung nach Arbeit anfühlt und mir dazu zu erst Begriffe wie "Investition", "anstrengend", oder dergleichen in den Sinn kämen, würde ich mich fragen, ob diese Beziehung nicht ein einziger gelebter Kompromiss ist.

*ja*
Es gibt eine ganze Menge, was sich nach Arbeit anfühlt. Meine Beziehungen und meine Familie gehören nicht dazu. Das sind meine "Ladestationen".
So sehe ich das auch. Welchen Zweck hätten Beziehungen denn sonst? :D

Naja, das andere Extrem wäre
der Anspruch, dass man so gar nichts für eine Beziehung tun müsse bzw den Partner für das eigene Seelenheil verantwortlich zu machen.
Finde ich noch fataler.
Niemand sagt, dass man so gar nichts tun müsse für eine Beziehung. Wenn es sich allerdings um einer funktionierende und schöne Beziehung handelt, fühlt sich das eben nicht nach Arbeit an. Sobald sich eine Beziehung nach Arbeit anfühlt, ist das in meinen Augen ein Zeichen dafür, dass etwas gewaltig im Argen liegt.
***um
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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