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Wie läuft der Sex bei euch normalerweise ab?

*****ite Frau
8.925 Beiträge
Ich bin da ganz einfach.

Mit meinem Freund: Schmmmmmuuuuuusen, Sex, schmuuuuusen.
Bei "Externen": Pro Forma sabbeln, Klamotten aus, Sex, Klamotten an und *wink*
********ious Mann
3.064 Beiträge
Zitat von ******897:
Wir haben den "Deal" täglich miteinander Sex zu haben. So die Absprache. Dadurch muss keiner die Initiative ergreifen.

Ich schon! Ich würde sagen- Schatz, ich geh noch mal eben schnell Kippen holen...
********Love Frau
1.273 Beiträge
Also das von @******897 klingt mir auch viel zu Planmäßig und starr, irgendwie wie wöchentlich zur Arbeit gehen weil man halt arbeiten muss *augenzu*, aber nichts desto trotz, wenn das für die beiden so funktioniert, why Not *top*
********Love Frau
1.273 Beiträge
Also das von @******897 klingt mir auch viel zu Planmäßig und starr, irgendwie wie wöchentlich zur Arbeit gehen weil man halt arbeiten muss *augenzu*, aber nichts desto trotz, wenn das für die beiden so funktioniert, why Not *top*
Mir würde da die gespannte Aufregung aufeinander fehlen. *nixweiss*
*********_Wien Frau
2.040 Beiträge
Meine Großeltern haben das auch so gehandhabt, jeden Abend Sex vor dem Einschlafen, 60 Jahre lang. Ein schönes Ritual. Wie das genau abgelaufen ist, ist egal.
********Love Frau
1.273 Beiträge
@*********_Wien ansich nichts gegen Rituale, aber 60! Jahre lang jeden Abend Gute Nacht Sex kann ich mir einfach nicht sehr lustvoll vorstellen, du etwa?

Also wer schläft nicht besser nach dem Sex, ich find's dann halt aber nix besonderes mehr *gruebel*
(Bin ich zu romantisiert, das Sex auch etwas besonderes sein sollte und kein stupider täglich ablaufender Rhythmus??)
********ious Mann
3.064 Beiträge
Sex haben oder wie man früher sagte- Liebe machen, ist mehr als nur ficken! Zumindest für mich.
Das reicht vom kuscheln, streicheln, fummeln, Petting, oral und muss nicht mal bis zur Penetration gehen. Da aber auch nach Lust und Laune, man hat so seine Tagesform. Aber jeden Tag Sex? No way!

Als 24/7-BDSMer fließen bei mir auch noch ganz andere Anregungen und Erregungen mit ein, die mich am Ende eines Tages so gesättigt haben, dass ich für "Sex" nicht mehr ansprechbar bin. Vergleich:
Man betreibt einen Grillstand und hat den ganzen Tag den köstlichen Duft und das leckere Fleisch vor Augen. Ob man dann noch Heißhunger darauf hat? Ich würde dann Fisch, Pasta oder Pizza bevorzugen. Ich brauche also auch die Abwechslung um dann noch Appetit oder Hunger zu haben. Andernfalls bin ich schon satt.

Allein die Vorstellung, jeden Abend nach Hause zu kommen und "Sex" zu haben- da bin ich ganz schnell Kippen holen....
*********_Wien Frau
2.040 Beiträge
Zitat von ********Love:
@*********_Wien ansich nichts gegen Rituale, aber 60! Jahre lang jeden Abend Gute Nacht Sex kann ich mir einfach nicht sehr lustvoll vorstellen, du etwa?

Also wer schläft nicht besser nach dem Sex, ich find's dann halt aber nix besonderes mehr *gruebel*
(Bin ich zu romantisiert, das Sex auch etwas besonderes sein sollte und kein stupider täglich ablaufender Rhythmus??)
Deswegen, weil etwas regelmäßig ist, muß es ja nicht stupide sein. Aber ich denke, mit Romantik hatte das nichts zu tun. Das Leben der Großeltern war nicht romantisch. Sich jeden Tag einen gute Nacht Kuss zu geben, würdest du ja auch nicht als stupide abtun.
*******corn
2.162 Beiträge
ich finde das irgendwie schon romantisch, verglichen mit den meißten ehen aufjeden fall
*******ou72 Mann
1 Beitrag
Normalerweise läuft er ganz normal ab *zwinker*
***si Frau
1.837 Beiträge
Hmmmmm..... warum muss Sex immer besonders sein? @********Love
******one Mann
624 Beiträge
Themenersteller 
Erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Manche lassen sich wohl nicht so gern unter die Bettdecke schauen und ziehen das Thema deshalb durch den Kakao. Kein Problem, doch ich finde, hier lässt sich mehr erzählen als bei Threads mit Überschriften wie "was ist eure Lieblingsstellung" oder "wie oft habt ihr Sex"!

Wie schon eingangs angedeutet, hat sich bei meiner langjährigen Ehefrau (wir sind 35 Jahre zusammen, haben drei Kinder großgezogen) und mir in den letzten Jahren ein gewisses Ritual eingestellt, welches typerscherweise so abläuft:

Die Initiative muss meistens ich als Mann ergreifen. Zunächst spiele ich mit ihren Brüsten, was sie besonders gern hat. Dabei liegen wir auf der Seite, zugewandt oder ich hinter ihr. Dann schiebe ich einen Oberschenkel zwischen ihre Beine und bewege ihn vor und zurück. Irgendwann geht meine Hand an ihre Vulva und sobald ich Feuchtigkeit und anschwellende Schamlippen spüre, stecke ich ihr einen Finger in die Vagina, den ich dann vor- und zurückbewege. Als nächstes reibe ich meinen immer steifer werdenden Schwanz an ihren Schenkeln. Auf diese Weise werden wir dann richtig geil und schliesslich stüzt sie sich auf Knie und Unterarme, ich knie hinter ihr und stecke ihr meinen Schwanz rein.

Nicht selten hat sie in diesem Moment den ersten, heftigen Orgasmus, dem dann nach immer schneller und heftiger werdenden Stössen noch zwei bis drei schwächere Orgasmen folgen. Dabei spüre ich das Zucken ihrer Pobacken vor mir. So ficken wir dann so lange in der doggy-Stellung bis ich das Abspritzen nicht mehr zurückhalten kann.

Je nach Lust und Laune nach gleichem Vorspiel machen wir es auch mit analem Eindringen, wobei wir mehrfach zwischen beiden Löchern hin- und herstecken, so lange wie wir es bis zum Orgasmus durchhalten.

Oder wir stecken einen Dildo in ihre Vagina, der vor- und zurück bewegt wird, während mein Schwanz ganz still in ihrer Analöffnung steckt und durch ihre Schliessmuskelzuckungen stimuliert wird.

Eine andere, etwas mehr quickymässige Variante, die sich seit wir beide an manchen Tagen gleichzeitig Home Office machen und vormittags allein zu Hause sind, eingestellt hat, geht so:

Sie zieht schnell die passenden Sachen an, die mich bei ihrem Anblick scharf machen. Das kann ein enger gestreifter Rock oder eine figurbetonte Hose sein. Dann beginnt das Vorspiel schon im Stehen.

Während wir hintereinander stehen streichle ich anfangs die Innenseiten ihrer Oberschenkel, öffne ihren Reissverschluss und lege ganz vorsichtig einen Finger an ihre Schamlippen. Oder wir stehen zugewandt, hebe ihren Rock und lege meine Hände auf ihre Pobacken während ich mit langem Zeigefinger von hinten Scheideneingang und Klitoris stimuliere. Schliesslich stecke ich ganz schnell zwei Finger in die nass gewordene Scheide, worauf sie mit weichen Knien und langgezogenem Stöhnen auf Bettkante oder Sofa sinkt, wohin ich sie schon vorher dirigiert habe. Dann ficken wir, sie kniend ich stehend, von hinten bis zum gleichzeitigen Orgasmus. Danach bleiben wir kurz völlig erschöpft liegen bis die Arbeit weitergehen kann. Aber danach füchlen wir uns jedes Mal wie neu geboren!

Natürlich war unser Sexleben in jungen Jahren aufregender und abwechsungsreicher, aber irgendwann, wenn die grosse Experimentierphase vorbei ist, beschränkt man sich eben auf das, was beiden schon immer den meisten Spass gemacht hat. Das geht auch ganz ohne Worte oder grosse Vorbesprechungen.

Seit einiger Zeit und nachdem meine Frau ihre Bi-Neigung entdeckt hat, haben wir uns auf eine halboffene Beziehung geeinigt.

Sie hat eine Freundin und ich habe seit ein paar Monaten zusätzlichen Sex mit einer 20 Jahre jüngeren Frau, die mich damit als meine Affäre ganz schön in Anspruch nimmt.

Sie steht total auf anal, wird dabei immer zum Vulkan und explodiert regelrecht. In ihrer Ehe ist sie lange zu kurz gekommen und ich spüre jedes Mal ihren Nachholbedarf, obwohl sie sehr attraktiv und super nett ist.

Wir machen jedes Mal Sex, so oft wir uns sehen können. Sie hat auch Familie mit noch jüngeren Kindern und ihr Mann ist ahnungslos, weshalb wir uns heimlich zum Sex treffen müssen. Mal im Hotel, mal outdoor, in der Tiefgarage im Auto, auch schon bei Ihr im Büro und nur wenn die Luft rein ist, bei ihr zu Hause. Das ist aber wieder alles ein Thema für sich.

Lg
AC
****oy Paar
143 Beiträge
Typischerweise gibt es nicht. Wir versuchen die Lücken, die wir haben zu nutzen. Mal spontan und oft mit Vorbereitungen.
Wir nehmen uns die Zeit die wir brauchen. Wichtig ist ihr das die Qualität stimmt. Kurz oder Lang, meist ist das egal. Jeder kommt hier auf seine Kosten.
In den 18 Jahren hat sich natürlich viel geändert. Am Anfang war man natürlich geil aufeinander und war eher auf Quantität aus, das ist im Laufe der Zeit der Qualität gewichen.
********reak Paar
1.378 Beiträge
Zitat von ******one:
Wie läuft der Sex bei euch normalerweise ab?
Hallo Joyclubber,

mal eine ganz banale Frage in die Runde:
Mich würde mal interessieren, wie läuft der Sex bei Euch so typischerweise abläuft.

Typischerweise nie. Ist immer extra, anders, individuell.

Ja, komisch, wissen wir. Aber es will sich auch nach Jahren einfach keine Routine einstellen *g*
****ew Mann
16 Beiträge
Genau,
Eigentlich gar nicht Al_C und NH... Und wenn... Wenn dann gibt es kein Script 🙄
Das die quantitative der Qualität gewichen ist... Hmmmm... Ist bei jedem anders
**********terin Frau
3.861 Beiträge
SEX? Was oder wer ist das? Muss man den kennen? Wenn ja, schickt ihn mal bei mir vorbei, damit er sich ordentlich vorstellt..... der Schlingel. *klugscheisser*
*********ssion Paar
128 Beiträge
Unser Sex ist sehr abwechslungsreich.
Nicht häufig, nicht regelmäßig aber wenn er statt findet, dann rundum fantastisch und perfekt!
Er ist so durch und durch befriedigend, dass es oft Tage anhält oder gleich Lust auf mehr macht.
Und dann kann es auch Mal sein, dass wir Tagelang jeden Tag die Finger nicht voneinander lassen können und bei jeder Gelegenheit über einander herfallen. Und dann sind schon Mal zwei, drei Wochen dazwischen in denen einfach Ruhe ist.

Die Häufigkeit hat sich bei uns nie drastisch verändert, ist also über die Jahre weder mehr noch weniger geworden.

Auch nach nun fast 16 Jahren Beziehung, sechs davon verheiratet, entdecken wir immer noch Neues gemeinsam miteinander. Wir lernen immer gerne dazu und lieben es, zu verfeinern und im möglichen Maß zu steigern.
Das liegt unter anderem daran, dass wir uns schon sehr früh offen, voller Vertrauen und vor allem ohne jegliche Scham all unsere sexuellen wie spielerischen (BDSM) Wünsche und Träume sagen konnten.
Das ist eine unserer für uns wichtigen Voraussetzungen in einer Beziehung, die für uns unverzichtbar sind. Und das haben wir über die Jahre nicht aus den Augen verloren und wirklich regelmäßig gepflegt!
Uns ist der jeweils andere und die auch sexuelle Befriedigung so wichtig, dass jeder von uns offen ist für Wünsche und die Umsetzung, primär durch uns selbst. Natürlich wahren wir des anderen Tabus, sind aber auch bereit, einfach was für den anderen zu tun, ohne uns aufgeopfert deswegen zu fühlen. Weil wir uns daran freuen können, dem anderen damit Lust und Glücklichsein zu schenken.

Es geschieht spontan, wenn es der Alltag mit Berufstätigkeit und Familie zulässt.
Die Initiative übernimmt mal der eine, Mal der andere. Völlig ausgewogen. Das ist Teil der Vielfältigkeit und Kreativität unserer Sexualität und Spielart und vor allem langjähriger Erfahrung miteinander.
Allein wenn mein Mann nur an mir vorbei läuft begehre ich ihn, fühle die Liebe zu ihm.

Wir berühren uns im Alltag oft, und können uns auch nicht vorstellen, in getrennten Betten zu schlafen.
Wir kuscheln uns jede Nacht aneinander.
Seit fast 16 Jahren.
Dabei kommt die Frage auf: was ist Sex? Spontan, im Alltag, kann es vorkommen, dass der eine plötzlich mit dem anderen spielt, ohne dass er selbst das selbe bekommt. Da geht's nur kurz um die Befriedigung des anderen, den Spaß, den man daran hat, sie dem anderen zu schenken. Und das befriedigt uns selbst, und sei es im Herzen und in der Seele oder einfach auf spielerischer Ebene.
Ich muss sagen, dass der Anteil BDSM uns auch eine noch größere Möglichkeit der Vielfalt schenkt, aus der wir schöpfen können.
Aber würden wir keinen BDSM praktizieren und uns würden nur Techniken aus Sex ohne SM Anteile zur Verfügung stehen, wäre es die Liebe zueinander und das nie abgeebnete Interesse am anderen, das keine Routine einkehren lassen würde. Wenn wir es uns auch unter diesen Umständen wesentlich schwerer vorstellen, das sexuelle Prickeln und die Lust darauf über die Jahre aufrecht zu erhalten, weil man hier mir den verfügbaren Techniken schneller an die Grenzen der Auswahl kommt, so unsere Ansicht.

Manchmal spielen wir auch verabredet und die nötigen Vorkehrungen dafür treffend.
Und wir gehen auf Veranstaltungen wie SM Parties und neuerdings in Swingerclubs.
****666 Mann
621 Beiträge
Zitat von *********ichy:
Wie soll der Sex schon ablaufen?
Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein-Raus-Rein Abspritzen Fertig.
Ich denke mal mit Rein-Raus da hat nur der Mann was, und die Frau? normalerweise wollen ja beide mehr, als nur Rein - Raus, vom Stellungswechsel bis zum Lecken - Blasen, in verschiedenen Orten in der Wohnung nicht nur im Bett.
*******e24 Frau
2.293 Beiträge
Also spontan ist bei mir schwieirg (außer im Club), da ich nur sehr wenig Zeit für mich persönlich habe.

Und weil ich wechselnde Sexpartner habe und nicht nur ein und den selben, ist der Sex auch immer unterschiedlich. Dies wäre auch so mit einem festen Partner hoffe ich, sonst würde es schnell langweilig werden finde ich.

Wer anfängt ist auch unterschiedlich. Kommt halt drauf an wer gerade entweder mehr Durchhaltevermögen hat oder geiler ist *zwinker*

Ich mag es jedenfalls gerne mit viel Zeit, ausgiebig mit viel spielen drumherum, gerne mehrere Runden. Hin und wieder, wenn keine Zeit ist oder beide so riemig sind, dann ist ein Sofort-Quickie auch sehr gut (aber sollte nicht die Regel werden!).

Orte: wo man nicht gleich erwischt werden kann, weil es Auswirkungen auf meinen Job haben könnte. Ansonsten bin ich recht offen.

Ich mag es abwechslungsreich mit den Stellungen (aber bitte nicht den Akkordwechsel, frei nach: mindestens 5 verschiedene pro 10 Minuten oder so) und auch gerne mit und ohne Spielzeug, unterschiedlichen Techniken, gegenseitig verwöhnen....

Leider habe ich viel zu wenig Sex, da ich ja nicht so viel Zeit dafür habe (ca. alle 2 Wochen, wenn überhaupt *traurig*). Hätte gerne sehr viel mehr.
Kann auch passieren, das selbst wenn ich befriedigt bin erstmal, ich nach 30 Minuten schon wieder könnte oder es mir den Abend dann noch mehrfach selbst mache, wenn es ganz schlimm ist. Wenn ich richtig auf den Geschmack komme, dann kann ich zu einer Teilzeit-Nymphomanin mutieren (wie ich immer gerne sage *grins*). Mit dem richtigen Sexpartner hätte ich gerne mehrfach Sex am Tag.

In meiner letzten festen Beziehung hatte ich mehrere Jahre keinen Sex, weil es langweilig, zu kurz und ekelig geworden war (er pflegte sich nicht, dumme Sprüche wie "hast Bock" sollten mich auf Touren bringen, 5-10 Minuten fertig und null auf mich eingegangen...) Horror! Dann lieber gar keinen. Vielleicht habe ich deswegen jetzt Nachholbedarf *haumichwech*
*******een Frau
13 Beiträge
Der gute Sex. 1-2x die Woche is schon drin.
Immer mal wieder neues probieren, Grenzen testen.
Meist haben wir n geplantes Date. Ist ja nicht einfach mit Kids.
Vor allem wenn man gerne Utensilien wie Fesseln, Gerte ect benutzt.
Ich liebe es erregt zu sein. Drum ist der Gedanke bald Sex zu haben schon sehr erotisch. Oft mach ich mich schon ein paar Tage vorher heiß. Ich liebe es seinen Schwanz in meiner Kehle zu haben, in seinen Händen zu liegen und ziemlich hart gebumst zu werden. Es ist erst ein annähern, kann sehr wechselseitig sein. Gerne Utensilien vorher bereit legen.
Meist leg ich meinen Kopf auf seien Schoß und dann beginnt langsam das annähern.
Mal mehr mal weniger wild. Auch die Dauer ist ist oft unterschiedlich. Mal nur 30min, mal auch gerne 2h....
Schön ist, das nach all den Jahren der Sex immer besser wird. Wie ein guter Tanz, bei dem man sich beseelt fühlt.
Gut ist wenn jeder seine Wünsche befriedigen kann, oder zumindest Kompromisse findet mit dem jeder klar kommt.
...
**Ka Paar
46 Beiträge
Zitat von ******one:
Erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Manche lassen sich wohl nicht so gern unter die Bettdecke schauen und ziehen das Thema deshalb durch den Kakao. Kein Problem, doch ich finde, hier lässt sich mehr erzählen als bei Threads mit Überschriften wie "was ist eure Lieblingsstellung" oder "wie oft habt ihr Sex"!

Wie schon eingangs angedeutet, hat sich bei meiner langjährigen Ehefrau (wir sind 35 Jahre zusammen, haben drei Kinder großgezogen) und mir in den letzten Jahren ein gewisses Ritual eingestellt, welches typerscherweise so abläuft:

Die Initiative muss meistens ich als Mann ergreifen. Zunächst spiele ich mit ihren Brüsten, was sie besonders gern hat. Dabei liegen wir auf der Seite, zugewandt oder ich hinter ihr. Dann schiebe ich einen Oberschenkel zwischen ihre Beine und bewege ihn vor und zurück. Irgendwann geht meine Hand an ihre Vulva und sobald ich Feuchtigkeit und anschwellende Schamlippen spüre, stecke ich ihr einen Finger in die Vagina, den ich dann vor- und zurückbewege. Als nächstes reibe ich meinen immer steifer werdenden Schwanz an ihren Schenkeln. Auf diese Weise werden wir dann richtig geil und schliesslich stüzt sie sich auf Knie und Unterarme, ich knie hinter ihr und stecke ihr meinen Schwanz rein.

Nicht selten hat sie in diesem Moment den ersten, heftigen Orgasmus, dem dann nach immer schneller und heftiger werdenden Stössen noch zwei bis drei schwächere Orgasmen folgen. Dabei spüre ich das Zucken ihrer Pobacken vor mir. So ficken wir dann so lange in der doggy-Stellung bis ich das Abspritzen nicht mehr zurückhalten kann.

Je nach Lust und Laune nach gleichem Vorspiel machen wir es auch mit analem Eindringen, wobei wir mehrfach zwischen beiden Löchern hin- und herstecken, so lange wie wir es bis zum Orgasmus durchhalten.

Oder wir stecken einen Dildo in ihre Vagina, der vor- und zurück bewegt wird, während mein Schwanz ganz still in ihrer Analöffnung steckt und durch ihre Schliessmuskelzuckungen stimuliert wird.

Eine andere, etwas mehr quickymässige Variante, die sich seit wir beide an manchen Tagen gleichzeitig Home Office machen und vormittags allein zu Hause sind, eingestellt hat, geht so:

Sie zieht schnell die passenden Sachen an, die mich bei ihrem Anblick scharf machen. Das kann ein enger gestreifter Rock oder eine figurbetonte Hose sein. Dann beginnt das Vorspiel schon im Stehen.

Während wir hintereinander stehen streichle ich anfangs die Innenseiten ihrer Oberschenkel, öffne ihren Reissverschluss und lege ganz vorsichtig einen Finger an ihre Schamlippen. Oder wir stehen zugewandt, hebe ihren Rock und lege meine Hände auf ihre Pobacken während ich mit langem Zeigefinger von hinten Scheideneingang und Klitoris stimuliere. Schliesslich stecke ich ganz schnell zwei Finger in die nass gewordene Scheide, worauf sie mit weichen Knien und langgezogenem Stöhnen auf Bettkante oder Sofa sinkt, wohin ich sie schon vorher dirigiert habe. Dann ficken wir, sie kniend ich stehend, von hinten bis zum gleichzeitigen Orgasmus. Danach bleiben wir kurz völlig erschöpft liegen bis die Arbeit weitergehen kann. Aber danach füchlen wir uns jedes Mal wie neu geboren!

Natürlich war unser Sexleben in jungen Jahren aufregender und abwechsungsreicher, aber irgendwann, wenn die grosse Experimentierphase vorbei ist, beschränkt man sich eben auf das, was beiden schon immer den meisten Spass gemacht hat. Das geht auch ganz ohne Worte oder grosse Vorbesprechungen.

Seit einiger Zeit und nachdem meine Frau ihre Bi-Neigung entdeckt hat, haben wir uns auf eine halboffene Beziehung geeinigt.

Sie hat eine Freundin und ich habe seit ein paar Monaten zusätzlichen Sex mit einer 20 Jahre jüngeren Frau, die mich damit als meine Affäre ganz schön in Anspruch nimmt.

Sie steht total auf anal, wird dabei immer zum Vulkan und explodiert regelrecht. In ihrer Ehe ist sie lange zu kurz gekommen und ich spüre jedes Mal ihren Nachholbedarf, obwohl sie sehr attraktiv und super nett ist.

Wir machen jedes Mal Sex, so oft wir uns sehen können. Sie hat auch Familie mit noch jüngeren Kindern und ihr Mann ist ahnungslos, weshalb wir uns heimlich zum Sex treffen müssen. Mal im Hotel, mal outdoor, in der Tiefgarage im Auto, auch schon bei Ihr im Büro und nur wenn die Luft rein ist, bei ihr zu Hause. Das ist aber wieder alles ein Thema für sich.

Lg
AC


Ach, wir lieben fiction 😊
******one Mann
624 Beiträge
Themenersteller 
Ach, wir lieben fiction

Und ich die Realität!

Oder war das ein Tippfehler und es sollte heissen "ficken"?

AC
****666 Mann
621 Beiträge
Ich sag mal so der geplante Sex ist nie so gut wie der spontane.
********iebe Mann
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Ausgefallen.
Und zwar schon seit einem Jahr, ziemlich genau.
*******nge Mann
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Es läuft so: Die Frau wanzt sich heran. Schnurrt um mich herum. Die ganze Zeit. Fasst mich an. Fasst um mich herum. Fasst zwischen mich hindurch. Beugt sich über mich, weil ich grad was andres mach, krabbelt mir dabei den Nacken hoch, täuscht Interesse vor, fragt: „Was machste denn da wieder?“ - Dann weiß ich, dass ich wieder Sex machen muss. Ich lass mir nie anmerken, dass ich mich freu. Bis sie sagt: „Wir könnten mal wieder!“ - Dann saus ich los und hol den Besteckkasten mit den 6toys drinne und breite alle meine Schätze vor ihr aus.
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