Kriterien für Affäre ähnlich wie bei Beziehungssuche?

Wie wär es wenn du einfach mal Frau bist , und zwar eine von früher ohne den ganzen neumodischen denken .
Dann nimm dir das was dir gefällt und lass dich erobern . Fertig .

Kein Wunder das die Männer Heutzutage so schräg die Frauen Welt betrachten.

Ein Glück entwickeln wir uns weiter und bleiben nicht im Gestern stecken.

Männer die kein Problem mit ihrer Männlichkeit haben und sich durch Frauen gleich bedroht fühlen, weil sie nicht erobert werden wollen, sondern selbst ansagen, was sie brauchen, haben auch kein Problem mit "neumodischem Kram".

Feminismus ist nicht nur für Frauen gut, sondern für eine Gesellschaft als Ganzes!

Vielleicht so wie meine Großmutter?
Die war eine Frau von früher, hatte 11 Geschwister, musste mit 10 Jahren von der Schule ab, obwohl sie die beste Schülerin war und wurde zu einem Bauern als Dienstmädchen geschickt. Der hat sie dann, als sie 15 war, gegen ihren Willen "erobert" und ein Kind gemacht.

Sorry für das offtopic.

Ich habe andere Ansprüche in meiner Sexbeziehung als in meiner Ehe, wenn ich auch wie du sehr wählerisch bin und lieber ausharren anstatt den Erstbesten zu nehmen

Ich bin nicht irgendjemand, die Frauen mit denen ich schlafe sind für mich nicht irgendwer, darum schlafe ich auch nicht mit irgendwem.

@*********0966 sehr gut beschrieben

Wow. Ich bin überrascht wie Viele "so viel" von ihrer Affäre erwarten.
Aber so hat Jeder seine Kriterien. Aber ihr solltet euch bewusst machen, dass Offenheit dann oft nicht an erster Stelle steht. Ihr wollte keine feste Partnerschaft mit der Person, aber was Besonderes oder sogar exklusiv sein? Da glaubt ihr doch wohl selber nicht, dass die Person immer ehrlich zu euch ist. Ich finde den Anspruch auch sehr anmaßend. Entweder lebt man monogam oder nicht. Und wenn man eine Affäre hat, tut man dies nicht. Dann erwarte dies auch bitte nicht.
Eine Affäre muss für mich, nur in dem Moment da sein, wo wir zusammen sind. Mit Kopf und Körper. Danach ist es mir egal was er tut. Er muss sich auch nicht regelmäßig melden. Alles ist unverbindlich und soll ausschließlich in der gemeinsamen Zeit geil sein. Ich möchte auch kein Bauchkribbeln auslösen. Das ist unfair. Das kann man nicht immer verhindern, aber gewünscht ist es auf keinen Fall. Es soll Jeder tun was er mag, aber macht euch bewusst, dass die Ehrlichkeit da manchmal drunter leiden kann.

Ich finde, man kann in einer Affäre genauso offen und ehrlich sein wie in einer Partnerschaft. Für mich ist es sogar eine Art von Partnerschaft, eine Nebenbeziehung, mit der ich in gewissem Umfang Freud und Leid gerne teile. Ich mag dieses Zugehörigkeitsgefühl auch innerhalb einer Affäre. Und Kribbeln im Bauch gehört für mich selbstverständlich ebenso dazu.

Ich finde, man kann in einer Affäre genauso offen und ehrlich sein wie in einer Partnerschaft. Für mich ist es sogar eine Art von Partnerschaft, eine Nebenbeziehung, mit der ich in gewissem Umfang Freud und Leid gerne teile. Ich mag dieses Zugehörigkeitsgefühl auch innerhalb einer Affäre. Und Kribbeln im Bauch gehört für mich selbstverständlich ebenso dazu.

Genauso...empfinde ich eine Affäre...der Moment zählt...Danke

Man sollte immer offen und ehrlich sein, in jedweder Form und jeglicher Bezeihungsart.

Es gibt eben Menschen, die eine Vision haben, wie sie leben möchten und die ihre Ansprüche und ihre Grenzen danach richten.
Dazu gehört, dass sie sich diejenigen, mit denen sie zu tun haben möchten, sehr genau auswählen.

Und genau so gibt es Menschen, die eher den Augenblick genießen wollen, sich das versuchen zu nehmen, was ihnen gerade Lust verspricht und die sich darum keine allzu großen Umstände machen wollen.

Beide Wege sind ok.
Hängt allein davon ab, wo jeder für sich den Schwerpunkt setzt und wie zufrieden man mit dem Ergebnis ist.

Wie gut, dass jeder seine Affaire so ausleben kann, wie es für ihn am Besten passt.

Ich mag es auch verbindlicher, beständiger, als nur für den Moment des Zusammenseins.
Das darf ich auch.

Mit der Exklusivität muss das gar nicht so romantisch/moralisch angelegt sein.
Ich persönlich bekomme nur einen Mann neben Familie/Job/Hobbies/Freunden
hin.
Jedenfalls bekomme ich nur eine Beziehung zu einem Mann nebenher hin, wie ich es mir vorstelle. Das ist genau das passende für meine Art zu Leben. Habe es auch schon anders ausprobiert, passt für mich nicht.

Ich biete also Exklusivität im speziellen Sinne. Wenn ich duogam sage, verstehen die meisten was gemeint ist

Das ist das Schöne. Jeder wie er mag.
Und wenn der Eine "höhere Ansprüche " hat, soll er/sie das auch durchziehen. Ich mag es locker. Zwar auch beständig, aber komplett ohne Verpflichtungen. Das ist für mich sehr entspannend

Ich glaube hinter dem Aspekt der Exklusivität steckt einfach nur der Wunsch, als Mensch im Ganzen gesehen zu werden und nicht nur als reine Hülle der Triebbefriedigung. In beide Richtungen.

Ich sehe da eher Besitzansprüche und Verlustängste.

Ich sehe eher etwas dauerhaftes, beständiges.

Nicht jedem entspricht es, mehrgleisig zu fahren.
Oder ständig den Partner für die Affaire zu wechseln.

Affären können auch über Jahre laufen. Es gibt Beständigkeit und man versteht sich.
Viele gehen über 1 bis 3 Jahre oder länger. Warum nicht 🤪

Warum sind das gleich Besitzansprüche, wenn man monogam leben möchte? Wenn beide sich einig sind und auch eifersuchtsfrei?

Der eine mag gern fremde Haut, der andere jemanden, weil zuhause nichts mehr läuft. Was auch immer es für Gründe gibt.

Monogamie mag veraltet sein, aber warum sollte man das nicht auch wertfrei sehen können?

Ist es die Ehe zwischen Mann und Frau somit auch?

Weil Exklusivität etwas mit Ausschluss zu tun hat und ich die Gründe für ein solches Verhalten u.a. darin sehe, das Menschen sich vor etwas fürchten und sich deswegen einigeln.

Man kann sich natürlich an Begrifflichkeiten festbeißen. Es sollte jedoch nie vergessen werden, dass dies eben immer eine subjektive Sichtweise ist, die eben stark abweichen kann.