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Nikon oder Canon Spiegelreflex?

****23 Mann
22 Beiträge
Seinerzeit gab es aber auch deutlich weniger Fotografieaffine Menschen. Weniger Konkurenz(druck)..
Heute gleicht Technologie das aus, was man früher Erfahrung nannte.

Nun, meine bald 10 Jahre alte 5er Canon hält auch heute noch das was seinerzeit versprochen wurde.
Die 2 Jahre alte Nikon ebenfalls. Beide Systeme haben deutlich mehr Einnahmen generiert als Sie gekostet haben, streng genommen, tun Sie es teils immer noch..

Das Bodys vergänglich sind und man sein Geld lieber in vernünftige (ewig haltende) Optiken investiert, wurde mir seinerzeit im ersten Semester einbelichtet. Hin und wieder gehen die Kameras zum Service, quasi zum TÜV und Wartung. Bis dato hat mich noch kein System hängen lassen, gleich welcher Hersteller oder Technologie.

Solange das Endergebnis lediglich auf einem Bildschirm betrachtet werden soll.. Spielt das Alter der Kamera eine untergeordnete Rolle. Vorher kommt Bildinhalt, Optik, Licht und nach ner weile nix, kommt der Kamerabody.
Es gab mal irgendwo ein Rechenbeispiel, wie lang man das Top-Model einer Kamera halten und zum nächsten Wechseln sollte, bevor der Wertverlust massiv zu tage tritt. Es kommt auch nicht selten vor, dass Systeme geleast werden.
Für Privatanweder allerdings selten sinnvoll..
****rdy Mann
40 Beiträge
Nikon oder Canon ist an sich egal. Beide sind ähnlich gut. Es gibt jahre wo canon die nase vorn hat, dann nikon.
Bei diesen cams ist sowieso der Fotograf ausschlaggebend, vorallem bei den top modellen.
Ich rate nur vom marken hopping ab, mit den objektiven und zubehör wird das jedesmal arschteuer
***nT Mann
116 Beiträge
Zitat von *********iss91:
Nikon oder Canon Spiegelreflex?
Nikon oder Canon Spiegelreflex - was empfiehlt ihr, welche Marke ist besser oder bietet mehr Funktionen für ein Budget von 2.000 Euro, also nur der Kamera Body?

Kommt alles auf Dein Ziel und Gefühl an.
Icih bin mittlerweile auf eine aktuelle spiegellose Vollformat-Kamera umgestiegen. Ich lasse mal den Hersteller weg, das ist nebensächlich. Beide Hersteller haben vergleichbare Kameras in der Preisklasse. Ich würde aber definitiv empfehlen dir auch andere Hersteller anzuschauen.

Ich habe oft auf Messen Kameras vom Hersteller ausgeliehen und ausprobiert. Aber das geht natürlich nur zu bestimmten Zeitpunkten.
******_60 Mann
5 Beiträge
Solange keine Alt-Objektive vorhanden sind, ist die Marke eigentlich uninteressant.
Welches Body liegt gut in meiner Hand und wie gefällt mir die Bedienung.
Ich persönlich finde das Menü von Canon genial und das von Sony gefällt mir gar nicht.

Eine DSLR würde ich nicht mehr kaufen. Die DSLM hat deutliche Vorteile.

Die nächste Frage ist die Größe des Sensors, APSc oder Vollformat.

Wobei eigentlich die erste Frage ist, was möchte ich fotografieren?

Benötige ich ein spezielles Objektiv?

Ich benutze keine Fremd- und nur L-Objektive.
Bei Fremdobjektive ist mir der AF zu langsam.
Canon und Nikon geben das Protokoll zur Kommunikation nicht bekannt.
Die Fremdhersteller müssen das Protokoll durch Reverse Engineering nachbauen
Dafür kann man bei Canon die ganzen EF-Objektive mit Adapter ohne Verluste benutzen.
Die EF-Objektive sind recht günstig gebraucht zu bekommen, viele stellen auf RF um.
Wie das bei Nikon ist weiß ich nicht.
Sony hat das Protokoll freigegeben.
*******tis Mann
82 Beiträge
Bei Nikon kann man die alten AF-Objektive mit eingebautem Motor via Adapter an den DSLM der Z-Reihe betreiben. Die ganz alten AF-Objektive mit Stangenautofokus gehen aus begreiflichen Gründen nicht mehr, sind aber durchaus noch mit Manualfokus betreibbar.
*******s_U Frau
93 Beiträge
Ob Nikon oder Canon sollte nicht unbedingt die Frage sein. Die Kameras im gleichen Preissegment geben sich gegenseitig nichts.
Da du auch noch keine Objektive hast, hast du die Qual der Wahl.
Geh einfach zu einem großen Händler wo möglichst viel Auswahl ist und nimm die Kameras in die Hand. Schau dir das Menue an, denn du musst da durchfinden.
Oft wird mit leichtem Gewicht geworben und mit kleinen Abmessungen. Kleines Gewicht ist gut, aber kleine Abmessungen nicht unbedingt. Wenn man die Std. Objektive die oft als Kitobjektive in einem Kit mit dabei sind nutzt fällt das alles nicht so ins Gewicht, aber je hochwertiger die Objektive werden und abhängig von der Brennweite können diese schon ganz schwer werden. Hier taugen dann kleine Bodys nichts, da ist ein größerer Body besser, weil man die Kamera besser halten kann, auch wenn er schwerer ist. User die dann auf den Spruch reingefallen sind von wegen die Kamera ist ja so schön klein kaufen dann sehr schnell einen Batteriegriff dazu weil ein kleiner Body bei schweren und großen Objektiven eher hinderlich ist.
Welche Marke ist eine Glaubensfrage auch werden immer wieder die neuen Systemkameras angepriesen. Mir sind Berufsfotographen bekannt die einen Schritt retour gemacht haben wieder auf DSLR zurück sind.
Schau dir beide Systeme an. Ggf. solltest du noch in Betracht ziehen das du sehr gute Objektive jetzt günstig gebraucht kaufen kannst da viele User umsteigen. Oft ist so ein Umstieg aber gar nicht nötig und der Umstieg dient nur der eigenen Befriedigung oder als Vorzeigeobjekt nach dem Motto „Ich habe den Größeren“. Und wenn du kein Profifotograph bist, davon gehe ich aus, denn sonst wäre diese Frage nicht aufgetaucht, dann kauf was dir gefällt und was dir gut in der Hand liegt. Es muss nicht Vollformat sein und eine DSLR wird es genau so tun wie eine Systemkamera.
Es nützt dir keine super gute DSLR oder Systemkamera mit über 40.000 Pixel wenn du nicht die passenden Objektive dazu kaufst. Besser die Kamera eine Nummer kleiner und die Objektive besser.
*********ry70s Paar
1.083 Beiträge
Ob Nikon oder Canon ist eine Glaubens Geschichte , die einen schwören auf Canon die anderen auf Nikon.
Es kommt auch drauf an mit welchem Menü am Body du besser zurecht kommst, am besten Testen .
Nikon Z6II Body kostet ca1850 euro je nach dem wo du kaufst Canon eos R6 ca 1550 euro beides Vollformat Kameras . Und dann kommen natürlich noch die Optiken die vom Preis her auch nicht zu unterschätzen sind.
********onka Mann
259 Beiträge
Die Wahl zu seiner richtigen Kamera geht nur über das Tasten.
Das heißt, ab in einen guten Fotogeschäft und die Kameras in die Hand nehmen und schauen wie das Teil in der Hand liegt und ob die Bedienung zu einem passt.
Hatte Canon und war sehr zufrieden, mit Nikon konnte ich nichts anfangen.
nach 14 Jahren nutze ich Fuji. Damit habe ich nicht gerechnet am Anfang. *g*

In meinen Augen ist der Hersteller egal. Die Kamera muss gut in der Hand liegen und die Bedienung zu einem passen. *zwinker*
*******s_U Frau
93 Beiträge
Wichtig wäre auch die Bodys mal in die Hand zu nehmen wenn vorn ein wertiges hochwertiges Objektiv mit langer Brennweite dran ist. Ein z.B. 2.8er 70-200 oder etwas adequates reicht da schon.
Was dann besser in der Hand liegt sollte den Ausschlag geben.
Eine Menueführung kann man erlernen, ein kleiner Body, der bei hochwertigen und schweren Objektiven vorn dran schwer ruhig zu halten ist, weil er einfach zu klein ist, lässt sich nur durch einen Batteriegriff optimieren.
Lieber ein etwas größerer und schwerer Body als so ein Winzling den man kaum mit schwerem Rohr dran ruhig halten kann.
*******s_U Frau
93 Beiträge
Zu Fuji fällt mir sofort die Fujifilm FinePix S5 pro ein. Sie kam zu Zeiten der Nikon D300 auf den Markt. Sie hatte den Body einer Nikon D200 wodurch alle Objektive von Nikon an ihr passten incl. der alten Objektive mit Stangenantrieb. Sie hatte eine eigene Firmware und einen hervorragenden APS-C SuperCCD-Sensor der den der Nikon D300 in den Schatten stellte.
Diese Kamera ist heute noch ein gesuchtes Objekt, da sie gern von Profis für Aufnahmen mit viel Haut genutzt wurde und wird. Das kommt durch den sehr hohen Dynamikumfang des CCD Chips. Für alte gute Exemplare mit niedrigem Shuttercount, so um die 5000, werden je nach Zustand Preise von über 400 Euro bis hin zu 800 Euro und mehr aufgerufen.
*******tis Mann
82 Beiträge
Zu den Fuji-kameras muss man auch sagen, dass (egal, ob damals die S-Reihe mit Nikon-Bodies oder die neueren X-Systeme) Fuji die Farbabstimmung gut im Griff hat. Speziell wenn man JPG fotografiert, sind die Farben out of Cam richtig gut, manchmal sogar besser, als wenn man einen RAW-Workflow hat mit einem nicht sauber abgestimmten RAW-Konverter.

Ansonsten: Ich verkleiner meine Sammlung gerade, die neueren X-Fujis sind definitiv einen Blick wert- als kleinere Kamera, die eine Menge Gegenwert bietet, ist bsp. die X-T30 II gut- und die Fuji-Objektive haben definitiv eine hohe Verarbeitungsqualität und Bildschärfe.
******est Mann
39 Beiträge
Oh ein Glaubenskrieg *g*
Spass beiseite , nimm die Cam die dir von der Bedienung am meisten Taugt , heutzutage ist es egal was du nimmst , sind alle gut . Wichtig sind eh die Linsen . Es bringt nix an einen Ferrari China Reifen zu schrauben , genau so ist es bei den Cams.
Ich Fote mit Nikon , habe aber auch noch eine Canon , und viele Kollegen haben mitlerweile Sony . Geh in den nächsten Calumet und lass dich beraten , nimm die dinger in die hand und versuche mal Blende Zeit und Weisabgleich und den Zweiten Verschlussvorhang einzustellen . Was dir am ehesten taugt schau dir dann genauer an. Und noch *g* über 20 mp ist mist *g* braucht kein mensch , die Daten werden so gross das ein "normaler" Computer an die grenzen kommt . Ich hab hier nen Apple M1 und hab probleme mit ner Z9 und ner Z7 von Nikon .
Hy ich Fotografiere schon einige Jahre ,egal welche Cam du nimmst es nützt dir garnichts wenn du dich mit der materie fokus ,Brennweiten ,iso werte und und und nicht auseinander setzt .canon und nikon haben sich nicht wirklich viel gegeben zumindest was die damaligen spiegelreflex anging ,beide hatten gewiise Cams am start .die einen waren besonders gut wenn du schlechte licht verhälnisse hatest .ich denke ansonsten war es immer geschmack sache der eine mochte Canon die anderen Nikon .man musste sie auch in die hand nehmen welche besser darin lag .wichtig ist nur sich bewust zu machen das man zwar die teuerste cam hat aber bilige objetive .das objektiv ist in meinen augen oftmals sehr viel wichtiger als der body .
möchtest du knipsen oder richtig tolle bilder machen ?
für klasse bilder überlege was ich zuerst geschrieben habe ,fang an im manuellen modus zu Fotografieren und glaube mir zu anfang wirst du verzweifeln da von 100 Bildern 1 Genau so ist wie du es dir vorgestellt hast ,aber nur so lernst du zu verstehen was die cam in gewissen einstellungen überhaupt macht .

in meinen Augen heutzutage die ja alle mit ki arbeiten ,klar ist klasse fast immer ein super Bild .
aber ist es auch das bild was du eigentlich siehst? oder macht die ki daraus nur das was du sehen sollst ?
Wenn ich die Seite wechsle ... ;)
***is Mann
645 Beiträge
Die Canon 6d ist preiswert zu haben und bietet Vollformat.
Ich habe die Kamera lange benutzt und bin sehr zufrieden.
Da ich Profi bin, bin ich auf die 5d wegen der höheren Auflösung
und im letzten Jahr auf die R5 umgestiegen und das ist dann eine ganz andere Welt.
Aber wie gesagt ist die 6D top.
******_60 Mann
5 Beiträge
Zitat von ***is:
... im letzten Jahr auf die R5 umgestiegen und das ist dann eine ganz andere Welt.

Ja die R5 ist genial. Habe meine 4 Wochen nach Verkaufsstart bekommen.
Und mit dem rf 28-70 f2.0 die Allweckwaffe.
*******s_U Frau
93 Beiträge
Wenn normale User wegen einer Cameraempfelung fragen macht es kaum Sinn Produkte zu bewerben wo nur der Body mit Handgriff 4000 Euro kostet. Wenn man noch ein gutes L Objektiv von Canon dazu kauft, eine mögliche gute Alzweckwaffe für den unteren Bereich wäre das Canon RF 24-70mm f/2,8 L IS USM Canon RF, landet man dann schnell bei ca. 6750 Euro ohne irgendwelche Cashback aktionen oder Black Friday Rabatte. Das ist doch total überzogen für einen normalen User. Der Batteriegriff macht bei Canon durchaus Sinn, da die Bodys von Canon oft kleiner sind als die von Nikon. Kleiner leichter ist nicht unbedingt besser, denn wenn man ein gutes Objektiv vorn dran hat z.b. das besagte Objeltiv oder mit noch längerer Brennweite, dann wird das vorn schwer. Wenn dann der Body klein ist und man hat nicht gerade kleine Frauenhände ist es schwierig Kamera mit Objektiv ruhig zu halten. Da ist mehr Größe und etwas mehr Gewicht durch den Akkugriff zum sicheren Anfassen und ruhig halten besser. Ich war oft und auf mehreren Fotostammtischen, da kam oft dieses Thema der Kameragröße von Canon auf den Tisch.

Ich habe auch letztlich selber eine Einsteigerkamera von Canon, die Canon 2000D von einer Bekannten in der Hand gehabt. Die hatte sich die Kamera neu gekauft, damit man sie gescheit halten kann habe ich ihr erst mal empfolen einen Batteriegriff zu kaufen und drunter zu schrauben, damit man das Ding gescheit halten kann um mehr in der Hand zu haben und ich habe kleine Frauenhände dabei hatte die nur das leichte Kitobjektiv vorn dran.

Solche Kameramodelle und Objektive in der Preisregion sind was für Profis und ambitionierte semiprof. Fotografen aber in der Regel nichts für den durchnittlichen User. Profis und Anwender mit semiprof. Ambitionen würden eine Frage nach der Kamera auch nicht stellen, denn die sind in der Materie und wissen was sie sich kaufen oder kaufen wollen. Wenn dann solche Vorschläge für prof. Kameras in der oberen Preisregion kommen, weil ein User so eine Kammera hat und empfielt, hat das für mich nur den bitteren Beigeschmack von: mein Haus - Mein Auto - mein Boot mehr nicht.
******_wi Paar
8.244 Beiträge
Otto-Normal-Knipser kauft sich schon seit Jahren keine Kamera mehr. Eher achtet er beim Handykauf drauf, dass die Kamera gut ist (was oft nicht äquivalent zum Handypreis ist).

Wer ambitioniert rangeht, experimentieren will, die Funktionen der Kameras auch nutzen will und nicht vom Kauf bis zur Entsorgung nur den Automatikmodus eingeschaltet haben will, für den öffnet sich die Nische hier. Und der hat angesichts meiner ersten Zeilen die Augen verdreht.
********onka Mann
259 Beiträge
Selbst ambitionierte mit einer DSLM oder DSLR "knipsen" und haben keine Ahnung was die machen!
In der Vergangenheit habe ich immer auf die Kamera geschaut. Nicht auf die Marke, sondern auf das Einstellrad. Welches sehr oft auf A steht und in Aktion ballern einige los.

Selbst nach einem Jahr hat die eine oder andere Person es nicht geschaft das Einstellrad zu bedienen und nutzt die Automatik. Vielleicht sind das die Otto normal knippser (Bürger). *zwinker*
*******s_U Frau
93 Beiträge
Wenn einer nur ein klein wenig ambitionierter ist in Sachen Fotos wird schnell merken, dass einem hier die Smartphonewebung etwas vorgaukelt was nicht der Fall ist. Das kommt sehr schnell zu Tage wenn man Auschnittvergrößerungen macht, auch Crops genannt. Da wird schnell deutlich das die Smartphonecameras alle keine Tiefenscharfe haben.
Wer nur Schnappschüsse machen will fürs Album für den reicht eine Smartphonekamera oder irgend eine günstige Knipsmaschine.
Für etwas mehr ambitionierte kann auch eine Kompaktkamera die Lösung sein wie nur mal als Beispiel die Panasonic DMC-FZ 2000. Kein Wechselobjektiv, nur ein Festes Objektiv mit einer Brennweite von 24 bis 480mm, das bedeutet keine schweren Objektive schleppen und keine Sonderkosten für Objektive.
Die Dinger machen auch gute Aufnahmen. Die Kosten für so eine Kamera liegen bei etwa 1000 Euro.

Ich kann nun jetzt nur für Nikon sprechen, weil ich mich mit den Modellen bei Canon nicht auskenne.

Nikon hat bei seinen DSLR Kameras (Kameras mit Spiegel) 3 Produktlinien:

1. die Consumer Line, das sind die Kameras mit vierstelliger Nummer
2. Die semiprof. Kameras, das sind mit Kameras mit dreistelliger Nummer
3. absolute Profikamera haben nur eine einstellige Nummer.

Bei der Z Serie (spiegellose Kameras) ist das anders hier sind die Nummern aller Kameras einstellig, höhere Nummer desto wertiger und teurer das Modell .

Ob DSLR oder Systemkamera (spiegellos) - Die Kamera selber macht nicht unbedingt das gute Bild. Entscheidender ist hier das Objektiv und natürlich der größte Faktor ist der Kamerauser.

Der nächste Faktor ist die Aufbereitung des Bildes. Zunächst macht die DSLR oder Systemkamera erat nur mal ein Bild in einem Raw Datenformat. Bei Nikon enden diese Bildnamen mit xxx.nef bei Canon ist es glaube ich xxx.cr2 da bin ich mir aber nicht sicher. Spielt aber auch keine rolle welche Extension der Rawdatenfile hat.
Diese Raw Datenfils durchlaufen nun eine sogenannte Fotoengine. Das ist eine Sotfware die die Bilder erst gut macht. Diese Fotoenginesoftware ist mal besser und schlechter, hängt vom Kamerahersteller ab und vom Raw Bild selber. Das ergibt dann das fertige xxx.jpg Bild was jeder kennt.

Die beste Bildengine ist aber das menschliche Auge. Die Kameras bieten die Möglichkeit das gemachte Bild als bearbetetes xxx.jpg abzuspeichern oder wie bei Nikon als xxx.nef. Manche können auch beides abspeichern. Das ist im Kameramenue einstellbar.
Ein reines Raw Datenbild ist oft eine Enttäuschung wenn man es sieht. Es wird erst gut wenn man es mit Programmen wie z.B. Adobe Photoshop bearbeitet. Andere adequate Programme gehen natürlich auch. Aber ich denke Photoshop gehört mit zu den bekanntesten.

Nur nutzt man z.B. Photoshop als Anfänger wird man von dem Programm erschlagen. Eine gute Nutzung muss erst mal erlernt werden. Aber nur so kann man das letzte aus seinen Bildern rausholen. Allerdings muss man es können.

Die Hersteller schmeißen die Kammeras mit immer mehr Megapixel auf den Markt und werben damit, aber braucht man diese Megapixel unbeding?
Als Profifotograf oder stark ambitionierter User machen machen die hohen Megapixel Sinn aber alle User die da drunter liegen brauchen das nicht unbedingt. Da reichen durchaus kameras die ab 10 Megapixel liegen.
Die heutigen DSLR und Systemkameras fangen etwa bei 20.000 Megapixel heute an das ist satt und genug an Pixeln. Auch für größere Vergrößerungen. Für kleinere Vergrößerungen reichen auch 10.000 Megapixel. Jeder Normalverbraucher und auch gesteigerte User kommt damit unter normalen Umständen aus.

Seit dem die neueren Systemcameras auf dem Markt sind, sind die DSLR nicht mehr so gefragt. Viele User verkaufen ihre Ausrüstung. Ggf. macht es auch Sinn möchte man unbedingt eine Kamera mit Wechselobjektiv sowas gerbraucht zu kaufen, denn hier lässt sich richtig Geld sparen.

Manche führen auch die Software an, Softwarnutzung der Kamera (die Menuepunkte) lassen sich erlernen. Das müsst ihr eh wenn ihr sowas zum ersten mal kauft. Dann ist es soch egal ob Nikon oder Canon erlent werden muss.
Bei Nikon hat sich die Menueführung bei den DSLR Kammeras über Jahre nicht geändert von einer alten D70 bis hin zur D850 ist die Menueführung die gleiche es sind nur mehr Punkte hinzugekommen. Wie das bei Canon ist weiß ich nicht, abre ich vermute stark, dass es auch so ist.

Macht Euch richtig kundig was ihr kaufen wollt, ob neu oder gebraucht, was zu Euch passt. Vor allem geht in einen gut sortierten Fotoladen und nehmt die Modelle in die Hand. lasst aber auch mal ein schweres High End Objektiv drauf machen die richtig Gewicht haben. Hier sollte das Handling auch passen.
*****cat Mann
783 Beiträge
Zitat von ********onka:

In der Vergangenheit habe ich immer auf die Kamera geschaut. Nicht auf die Marke, sondern auf das Einstellrad. Welches sehr oft auf A steht und in Aktion ballern einige los.

Vielleicht hättest du doch ein bisschen auf die Marke achten sollen. A steht bei Nikon für die Zeitautomatik. *neck*
Bei Pentax andererseits heißt Programmautomatik nicht, dass sich der Bediener sich keinen Kopf machen will, Hyp-Av und Hyp-Tv sei Dank. Und selbst auf manuell kann man sich per Knopfdruck auch automatisch Zeit-/Blendenpaare einstellen lassen.

lg daniel
******_73 Mann
1.610 Beiträge
Ich habe mir vor über 20 Jahren ein 2,8 70-210 Objektiv geleistet. Ich kann es immer noch ein meiner aktuellen digitalen Eos verwenden.
Irgendwann steckt das Geld nicht mehr so sehr im Gehäuse, sondern in den Objektiven. Und auch wenn man noch keine Objektive hat, würde ich darauf schon schauen. Zum einen gibt es auch, gerade bei den Originalobjektiven als lichtstarke Festbrennweite gute gebrauchte, und zum anderen tut sich in der Technik doch recht viel. Wenn man dann einen neuen Body erwirbt, ist es schon schön, die alten Objektive weiter nutzen zu können. Und ich tut mir schwer mit Marken, die in der Vergangenheit ständig die Anschlüsse änderten.

Und neben dem mittlerweile relativ großen Vorrat an Objektiven habe ich mir von ein paar Jahren noch so eine eierlegende Wollmilchsau geholt, ein 18 bis 400er. Wiegt wenig, passt in die kleine Tasche am Gürtel (mit Schulterriemen), und ist auf Ausflügen gut mit zu nehmen. Das Handy schlägt die Kamera nicht, weil es eine bessere Obtik hat, sondern weil man es dabei hat, wenn sich ein schönes Bild bietet. An Gestaltungsmöglichkeiten bietet mir die Kamera immer noch mehr, als mein Handy, wie gesagt, wenn ich sie dabei habe.

Und ja, für das StandUpPaddleBoard habe ich eine wasserdichte Kompaktkamera. Aber das ist eine andere Geschichte.
*******s_U Frau
93 Beiträge
Ich möchte hier nun keinen Streit was besser ist losbrechen, ob Festbrennweiten oder Telezoomobjektive. Es ist klar, dass Festbrennweiten besser sind.

Das 18-400mm Objektiv ist nicht org. Canon, es wird von Tamron hergestellt. Das gibt s dann mit Anschluss für diverse Kamerahersteller. Die genaue Bezeichnung lautet Tamron 3,5-6,3/18-400 mm Di II VC HLD. Es ist ein DX Objektiv also nicht für Vollformat geeignet. Das 18-400 entspricht 27-600 mm Kleinbild an einer Nikon-DSLR und etwa 29-640 mm an einer Canon.
Die Bezeichnung DI in der Objektivbezeichnung bei Tamron besagt, dass es ein DX Objektiv ist (nicht für Vollformat), das VC bedeutet, dass dieses Objektiv einen Bildstabilisator hat. Im Test von Foto Magazin hat das Objektiv mit sehr gut abgeschnitten.
Die UVP von Tamron lag bei etwa 900 Euro, der aktuelle Straßenpreis z.B. Saturn liegt um die 650 Euro. Wer so ein Objektiv neu erwerben will sollte sich beeilen, denn das Objektiv wird von Tamron nicht ehr produziert.

Eine weitere gute Alternative zu diesem Tamron 18-400 ist das Sigma 18-300mm F3,5-6,3 DC Macro OS HSM Contemporary. Die Bezeichnung DC im Namen des Sigma bedeutet, dass es ein DX Objektiv ist (nicht für Vollformat), das OS bedeutet, dass dieses Objektiv einen Bildstabilisator hat. Von 5 mir bekannten Tests hat das Sigma 4x mit gut abgeschnitten und einmal mit befriedigend. Auch das Sigma wird nicht mehr gebaut es gibt noch Bestände z.B. bei Amazon ggf. auch andere Anbieter.
Beide Objektive gehören zu den Superzooms/Hyperzooms.
Das Sigma hat zwar 100 mm weniger Brennweite aber dafür hat es eine Macroeinstellung für Macroaufnahmen.
Wir, also mein Mann und ich besitzen beide Objektive. Ich nutze das Sigma an einer Nikon D300s als immer drauf Objektiv und mein Mann das Tamron als Reiseobjektiv (immer drauf Objektiv) an einer Nikon D500.
Für die Leute die nicht wissen was Makrofotografie ist hänge ich mal ein Bild an welches 2 Bilder beinhaltet. Wir haben die Bilder mal auf die Schnelle gemacht, um zu sehen wir gut so eine eierlegende Wollmilchsau im Macrobereich ist.
Ein direktes Festbrennweiten Macroobjektiv kann natürlich noch mehr, aber für so ein Hyperzoom finde ich das schon sehr gut.
Wer mehr Bilder und mehr zu diesem Versuch wissen will kann mich gern anschreiben, der bekommt dann eine URL. Möglicher Weise werden die beiden Bilder hier verkleinert dargestellt. Die richtigen Größen sind auf unserer Seite zu sehen.
Ich bin nun hier an der Stelle mehr auf das Sigma eingegangen, das bedeutet nicht das es schlecht ist, im Gegenteil, wer Macro nicht benötigt für den ist das Tamron ggf. die bessere Wahl da es 100mm mehr Brennweite im Zoombereich hat. Dafür muss man dann auf Macro verzichten.

lg. Mistress U.
*******s_U Frau
93 Beiträge
Die Bilder werden definitiv verkleinert dargestellt. Die Minifäden der Wolle am Faden ist hier leider nicht zu sehen. Auch das Innenleben der Lilie nicht.
it's me
*****how Mann
213 Beiträge
Canon oder Nikon ist die Frage an den Koch "Sie haben bestimmt gute Töpfe" - egal. Wichtiger sind gute Optiken. Ich persönlich bin totaler Fan von Vollformat, kann mit kleinen Sensoren nichts anfangen. Würde ich heute neu kaufen wäre es Sony Vollformat. Gib Geld für ein paar Kurse und Workshops aus, mach Dir Gedanken über Bildgestaltung. Die Kommunikation mit dem Model ist viel wichtiger als der Body der Kamera um nur ein Beispiel zu nennen. Die erste Kamera kann gern eine gebrauchte mit einer lichtstarken Festbrennweite sein. Viel Erfolg
*******tis Mann
82 Beiträge
In Ergänzung zu meinem Vorredner: Letztendlich sind für die technische Bildqualität die Optiken und das Können der Person hinterm Sucher wichtiger als die Kameramarke.
Aber: Ob einem die Bedienung resp. das Bedienkonzept der Kamera zusagt, sollte man vor einem Kauf eruieren.

Bei mir war es so, dass ich in Schulzeiten bereits viel analog unterwegs war, und vor 15 Jahren dann den digitalen Wiedereinstieg gemacht habe. Ich habe mir damals überlegt, was ich alles machen wollte, incl. Objektive mit analogen Kameras tauschen können. Dazu wollte ich eine Bedienung haben, die nicht über Menüs oder diverse Scrollräder geht- blieb letztendlich noch Pentax und Nikon über, wo sich dann letztendlich Nikon durchgesetzt hat.

Für die ersten Gehversuche in einem neuen Gebiet ist es auch sinnvoll, eine gute Gebrauchte einer höheren Baureihe zu kaufen- der erste Wertverlust ist weg und man bekommt diese auch ggf. schnell wieder weg...
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