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Tagebuch einer Nymphe = habt ihr Erfahrung mit Nymphomanie?

*******_82 Mann
985 Beiträge
Meine Erfahrung war, dass die Frauen, die von sich aus als Nymphoman bzw nympomanische Zügen bezeicneten, unterschiedliche Lebensvorstellungen haben. Von monogame Liebesbeziehung bis zur offene Beziehung.

Ich glaube hier im JC-Forum wurde mal darüber diskutiert. Gebe doch "nympoman" ein, dann findest du einige (Erfahrungs-)Texte, vielleicht helfen die dir weiter.
Oder schlage bei Wikihow nach.
**********llbar Mann
266 Beiträge
Gehen wir mal nur von dem Symptom aus:
Der Drang nach enorm viel Sexualität, Sexuellen Reizen, Sexueller Befriedigung und ein, egal wie, nicht lang stillbares Verlangen danach.

Auch wenn man noch so Sexuell aktiv und auch dazu eher passende PartnerIn hat.
Es gibt trotzdem immer wieder Situationen, wo es einfach nie ausreicht und selbst nach einer durchvögelten, der/die PartnerIn einfach genug hat und der andere Part eben absolut noch nicht, auch wenn es noch so viel war, das Verlangen nach mehr will sich nicht stillen lassen und das kann tatsächlich anstrengend sein.
Sowohl für diejenigen die nicht genug bekommen, diese wissen aber normalerweise sehr gut über Ihr eigenes extrem gesteigertes Verlangen gut umzugehen, PartnerIn nicht damit unter Druck zu setzen, auf der anderen Seite kann es aber auch am Selbstbewusstsein des Gegenübers nagen, wenn es scheinbar nie genug ist, was man an Sexuellen Reizen bieten kann und wie aktiv das Sexleben in der Beziehung ist, wenn dann ein Part noch nach sehr viel Sex, wesentlich viel mehr Befriedigung und Sexuelle Reize benötigt, kann es zu Situationen führen, wo viel Kommunikation nötig wird.

Auch der Stellenwert von Sexualität im Leben, über allem anderen, ausser Sauerstoff, essen, trinken und vielleicht dem Dach über dem Kopf, unterscheidet sich deutlich von den Prioritäten der meisten anderen in der Bevölkerung und auch das merkt die Person oft, mit allen positiven wie negativen Auswirkungen zwischen Menschen, im Alltag.

Man hat wesentlich mehr Sex und Freude daran, der Arbeitsalltag kann aber an so manch durchvögelter Nacht, wesentlich anstrengender sein, ebenso gibt es so viele Situationen in denen das Bedürfnis nach Sex da ist, unverstanden von Personen, die nicht so ticken und so kommt es oft auch mal nicht zu den Zeitpunkten zum Ausleben der Sexualität, wenn das Verlangen danach hoch ist, dies ist einfach die Natur dieses Leids, das ist nicht zu ändern.

Man muss als darunter leidende Person auch nicht so stark leiden, wodurch Beziehungen, andere Personen oder das eigene Leben unglückliches Leiden erzeugt, auch heisst es nicht das jene Personen nicht auch monogam in Beziehung leben können, trotzdem ist oft der Drang nach Sexualität einfach nicht genügend zu stillen um lange befriedigt zu sein, egal wie viel Sex man hat, das Verlangen ist noch stärker...

Damit muss sowohl die Betroffene Person, wie auch die PartnerIn mit klarkommen. *cheers*
****87 Frau
4.202 Beiträge
Zur Eingangsfrage; Netzdoktor.de sagt
Der Begriff Nymphomanie wurde / wird oft missbräuchlich verwendet und ist mit Vorurteilen besetzt. Deshalb sollte er vermieden werden. Der "politisch korrekte" Ausdruck für dieses Krankheitsbild lautet Sexsucht, Hypersexualität oder gesteigertes sexuelles Verlangen.

Entscheidende Kriterien für die Diagnose Nymphomanie beziehungsweise Sexsucht sind:

-Kontrollverlust über sexuelle Handlungen und Fantasien
• Unfähigkeit, das Verhalten zu verändern trotz negativer Konsequenzen für sich und andere, z.B. in Partnerschaft, sozialem oder beruflichem Umfeld
• hoher Zeitaufwand für sexuelle Handlungen und Fantasien
• psychische Entzugssymptome bei sexueller Abstinenz wie Unruhe und Reizbarkeit
• Leidensdruck aufgrund der schwer zu kontrollierenden Sexualität
• Wenn diese Probleme mindestens sechs Monate bestehen, lässt sich eine Nymphomanie / Hypersexualität diagnostizieren.

Ich bin der Meinung die Meisten die sich als Nymphomanin bezeichnen, sind in Wirklichkeit einfach nur sexuell aufgeschlossen oder promisk.
Warum pathologisiet man sich selbst?
@****87 danke für die Versachlichung.

Ich kann mir vorstellen, dass es als Frau und erst recht als Mann nicht so lustig ist, wie es klingt. Ich denke, Sex kann zu einer Sucht werden, die Lieben und vielleicht sogar Leben zerstören kann. Wenn man z.B. sich selbst, sein Umfeld, seinen Job usw vernachlässigt, um jetzt gerade den Kick zu bekommen. Da ist man wahrscheinlich sehr schnell sozial isoliert und der Leidensdruck steigt immer weiter...
******rah Paar
3.186 Beiträge
Ich bin der Meinung die Meisten die sich als Nymphomanin bezeichnen, sind in Wirklichkeit einfach nur sexuell aufgeschlossen oder promisk.

Warum pathologisiet man sich selbst?


So isses. *top*

Für uns hat das auch nix mit Pathologisieren zu tun.

Den Begriff „nymphoman“ kann man hier im Joyclub bei den Vorlieben und Eigenschaften genauso ankreuzen wie Analverkehr und Dildospiele.

Stammt wohl noch aus den Urzeiten des Joyclub, als man noch nicht jedes Wort seziert, gegoogelt und auf die politisch korrekte Goldwaage gelegt hat.

Da gibt’s im übrigen noch mehr, was selbst die Joyleute heute so nicht mehr schreiben würden. *zwinker*



*stoesschen*

Tom & Zarah
**********Bunny Frau
836 Beiträge
Nymphomanle ist eine richtige Erkrankung und nicht oh ichcliebe halt sex. Es ist ein Zwang beeinflußt das ganze Leben Beziehungen etc . Leidensdruck etc. Spaß an Sexualität haben mit sich im reinen swin etc zählt nicht darunter. Heißt auf deutsch nicht ohne Grund SexSUCHT , vergleichbar mit Spielsachen, ksufsucht etc. Man ist wie Feen gesteuert, zwangs gesteuert . Leidet seelisch stark drunter. Also bitte bitte aufhören so Begriffe zu romantischen. An sucht verhalten ist nie was toll . Kenn das aus Erfahrung bin nicht sexsüchtig aber sportsüchtig(diagnostiziert in Behandlung) da kommen auch immer Sprüche ist doch toll will das auch etc... Nein Sucht ist NIE toll: schlechtes Gewissen, 24/7 nir das Thema im Kopf, komplett krankhaft wahrhaft, freunde wichtige Termine beziehung familie alles leidet drunter, weil Priorität 1 immer die sucht ist
******eek Frau
5.114 Beiträge
Für mich persönlich sind Profile, die nymphoman unter den Vorlieben angegeben haben, direkt uninteressant. Ich verstehe darunter nicht "sexpositiv" (Sexpositivität hat ja auch nichts mit dem Haben von Sex zu tun), promisk wäre auch noch sehr wohlwollend ausgedrückt.

Wenn mir mal mit jemandem Sex Spaß macht (kommt gar nicht bei soooo vielen Menschen vor), habe ich auch gern viel Sex. Ja, das war dem einen oder anderen an manchen Tagen auch schon beinahe zu viel. Aber ich bin nach gutem Sex rundum zufrieden und befriedigt. Das ist wie mit einem leckeren Kuchen. Man ist schon zufrieden und satt nach einem Stück, aber so ein oder zwei Stündchen später lächelt einen das zweite Stück auch noch an und Appetit wäre da...

Kurzum: Ich persönlich empfinde den Begriff im Joy fehl am Platz. Für mich hat er - selbst im nicht-pathologischen Sinn - eine negative Konnotation, da er häufig eher abwertend verwendet wird. Die Frauen, die sich nymphoman nennen, wären mir vermutlich too much. Die Männer, die auf nymphoman stehen, überschätzen sich wohl eher maßlos (oder wären wohl auch too much).
*****a_S Mann
7.219 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ******eek:
Für mich persönlich sind Profile, die nymphoman unter den Vorlieben angegeben haben, direkt uninteressant.

Das geht mir auch so. Und das hat zum einen damit zu tun, dass ich eh nicht so sehr auf klassischen (Vanilla-)Sex stehe, sondern eher auf Fetisch und BDSM. Somit wäre eine Frau, die dauernd klassischen Sex will, einfach eh total unpassend für mich.
Aber: Zu mir passt genauso wenig eine Frau, die BDSM 24/7 TPE leben will. (Hier wäre eine interessante Diskussion, ob das quasi das BDSM-Pendant zu Nymphomanie ist.) Ich mag BDSM in Sessions, aber nicht permanent.

Ich glaube, mich schreckt es also generell ab, wenn jemand nicht genug Sex/BDSM/Fetisch/Erotk haben kann. Ich mag das ja auch gern, und bin ja u.a. deshalb hier, aber ich mag eben gern auch anderes und kann das genießen. Aber dieses "immer hungrig"-Sein erscheint mir nicht erstrebenswert und ich hätte keine Lust auf so eine Partnerin, weil die eben auch nie richtig befriedigt/zufrieden wäre.

(Ich kann mir natürlich schon vorstellen, dass Männer Lust auf nymphomane Frauen nicht als feste Partnerinnen, sondern als Affären, ONS, F+ haben. Also Frauen, die immer Bock auf Sex haben, also quasi immer verfügbar sind. Klar, haben die dann auch Lust, wenn man selbst keine Lust oder Zeit hat, aber das ist den Männern ja egal, wenn die Frauen nicht ihre festen Partnerinnen sind. Denn im Grunde wird dann die nymphomane Frau als eine Art kostenlose Sexworkerin gesehen. Klar, dass das reizvoll für viele Joyclubber ist.)
******rah Paar
3.186 Beiträge
Die „Nymphomanin“ ist eben der Traum aller Männer, die entweder eine „Migräne“ zuhause haben oder davon ausgehen, bei einer Nymphomanin eher und besser zum Stich zu kommen. *sabber*

Für uns durchaus nachvollziehbar.


*hi5*

Tom & Zarah
*********Seil Mann
1.376 Beiträge
Zitat von ******rah:
Der Nimbus einer Nymphomanin besteht darin, dass sie als „natürlich willig“ - sprich notgeil - gilt und bei einer solchen Frau all die Männer die ansonsten sexuell erfolglos sind auf leichtere Art auch mal einen wegstecken können.

Idealerweise noch wird dabei die „notgeile“ Nymphe von sich aus aktiv, verführt den Mann und fällt mit all ihrer sexuellen Erfahrung mal so richtig über ihn her.

Der feuchte Traum aller trockenen Männer.

Der Beitrag ist für meinen Geschmack ein bisschen zu unterschwellig abfällig gegenüber den ach so sexuell erfolglosen und notgeilen Männern formuliert, aber kommt dem eigentlichen Problem schon ziemlich nahe.

Unabhängig davon wie man Nymphomanie nun "technisch sauber" definiert ... eine Frau die deutlich mehr Lust hat als der Mann, das klingt nur für den naiven und sexuell unterversorgten Mann natürlich erstmal erstrebenswert.
Wer es schon mal erlebt hat, der merkt schnell, dass das nur für eine Nebenher-, Wochenend- oder Fernbeziehung voll geil ist, aber spätestens wenn man zusammen lebt über kurz oder lang ein ziemlicher Lustkiller werden kann.
******rah Paar
3.186 Beiträge
…das klingt nur für den naiven und sexuell unterversorgten Mann natürlich erstmal erstrebenswert.


@*********dage

… und das klingt jetzt weniger abfällig? *lol*

*haumichwech*

Tom & Zarah
*****a_S Mann
7.219 Beiträge
JOY-Angels 
Naja, abfällig hin oder her, ich finde es letztlich realistisch. Denn im Forum liest man immer wieder von "dieser Art" Männer und alle Paare und Frauen kennen Mails, die zumindest dazu passen würden, nämlich die Vorstellung, dass man eine Frau anschreiben kann, und die trifft sich dann nach kurzem Smalltalk gern möglichst schnell real und will auch gern direkt beim 1.Date schon sexuell loslegen. Das ist ganz klar der Traum vieler Männer hier, und es ist im Grunde ganz einfach gesagt wie eine Prostituierte, nur dass sie eben kein Geld verlangt, sondern der Sex für sie der "Lohn" ist, weil sie eben so naturwillig/notgeil/nymphoman howeveryoucallit ist.
****_73 Frau
291 Beiträge
Das Thema triggert mich gerade etwas...
Für mich klingt alles etwas wertend und verurteilend.
Nymphoman zu sein, sucht man sich nicht aus. Es ist Fluch und Segen zugleich.
Wann wirkliche Nymphomanie beginnt und wann es nur die Lust an der Leidenschaft und Berührung ist, ist schwer zu beurteilen.
Unsere Sexualität, egal wie ausgeprägt sie ist, ist ein wichtiger Teil von uns und sollte m.E. nicht unterdrückt werden.
Krankhafte Nymphomanie ist definitiv schädlich und gehört in Behandlung.
Dass es schwer ist mit einer nymphomanen Person eine monogame Beziehung zu führen, steht ausser Frage.
Allerdings finde ich es auch sehr bedenklich, wenn die Person nur darauf reduziert wird.
Auch eine solche Person hat Gefühle und ist mehr als ihre/seine Lust.
Hat eine Person mit einer großen Libido tatsächlich kein Recht auf eine Beziehung?
Werden solche Menschen tatsächlich nur als schnelles Lust Objekt gesehen?
Was macht das mit diesem Menschen?
Ist er/sie dadurch weniger wert?
*****a_S Mann
7.219 Beiträge
JOY-Angels 
@****_73 Absolut. In der Hinsicht ist es mit der Nymphomanie ganz ähnlich wie mit BDSM. Wenn man damit ein erfülltes Sexleben hat und keinen Leidensdruck, ist alles gut.
Wenn man aber zB ein devoter BDSMer ist, der außer mit Dominas nie BDSM erlebt oder ein hypersexueller Mensch ist, der nie zufrieden ist und an der Sexsucht leidet (gibt ja da verschiedene Weisen), dann ist das eben nicht gut.

Und interessanterweise gibt es hier einen geschlechtlichen Unterschied (eigentlich ebenso, wie dies bei devoten Menschen ist), nämlich darin, dass es Frauen leichter gelingt, das "gesund" umzusetzen, schlicht deshalb, weil sie mehr Möglichkeiten dazu haben. Ich glaube, dass es deshalb, diesen Begriff in dieser so schwammig halb-positiven Weise für Männer nicht gibt. Männer sind in dem Fall schlicht hypersexuell, also sexsüchtig.
Sieht man ja zB im guten Film "Shame" mit Michael Fassbender: Ein beruflich sehr erfolgreicher und zudem sehr gut aussehender Mann, der aber an seiner Hypersexualität leidet und daher auch extrem viel Cybersex macht und Sexworker nutzt. Wohingegen einer Frau in einer (offenen) Beziehung Hypersexualität durchaus möglich ist ohne auf Cybersex und Sexworker zurückgreifen zu müssen.

Und es gibt eben - wie bei allen Süchten - verschiedene Stufen. Es gibt ja auch Leute, die regelmäßig und recht viel Alkohol trinken und damit klar kommen. Auch gibt es Leute, die sehr viel Sport machen und aber noch nicht an Sportsucht leiden. Und somit ist das natürlich genauso bei Sex möglich.
*****a_S Mann
7.219 Beiträge
JOY-Angels 
Ich glaube Sportsucht ist letztlich ein guter Vergleich, denn Sport und Sex sind ja beide im Grunde positiv für Körper und Geist, aber können schädlich werden, wenn es ein "zu viel" und ein "getrieben sein" wird.

Wenn nämlich ein Mensch eine Körper-Dysphorie hat, also sich permanent hässlich und unsportlich fühlt (obwohl er das gar nicht ist), und somit ständig vergeblich dagegen an sportet oder für Bestätigung Sex hat, und das - wegen der nie richtigen Befriedigung - immer öfter und extremer macht, dass er dadurch irgendwann seinen Körper, seinen Job, seine Familie etc. in Gefahr bringt, dann ist das natürlich schlecht.

Aber es gibt eben auch Menschen, die jeden Tag 2 Stunden Sport oder/und Sex haben, weil sie die Zeit und Möglichkeit (Partner) dafür haben, und das funktioniert und ist gesund.
**********Bunny Frau
836 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Ich glaube Sportsucht ist letztlich ein guter Vergleich, denn Sport und Sex sind ja beide im Grunde positiv für Körper und Geist, aber können schädlich werden, wenn es ein "zu viel" und ein "getrieben sein" wird.

Wenn nämlich ein Mensch eine Körper-Dysphorie hat, also sich permanent hässlich und unsportlich fühlt (obwohl er das gar nicht ist), und somit ständig vergeblich dagegen an sportet oder für Bestätigung Sex hat, und das - wegen der nie richtigen Befriedigung - immer öfter und extremer macht, dass er dadurch irgendwann seinen Körper, seinen Job, seine Familie etc. in Gefahr bringt, dann ist das natürlich schlecht.

Aber es gibt eben auch Menschen, die jeden Tag 2 Stunden Sport oder/und Sex haben, weil sie die Zeit und Möglichkeit (Partner) dafür haben, und das funktioniert und ist gesund.
2 Stunden Sport jeden Tag ohne Pause ist aber nie gesund Körper braucht Regeneration das führt über Dauer automatisch zum körperlichen Burnout quasi aber weiß eie es gemeint ist man kann was viel ubd gerne machen ohne süchtig zu sein und drunter zu leiden
*****a_S Mann
7.219 Beiträge
JOY-Angels 
@**********Bunny Naja, Wettkampf-Sportler machen das, und selbst Hobby-Sportler können das machen, wenn sie es richtig machen, also passende Splits machen etc. Aber sie müssen eben aufpassen und das sehr kontrolliert machen.
Und beim Sex kommt noch dazu, dass man Partner dafür braucht, und die eben zu passenden Zeiten verfügbar sein müssen. Was ganz realistisch bei nicht wenigen Männern dazu führt, dass es dann doch Cybersex wird und bei nicht wenigen Frauen, dass sie sich dafür auch mit Typen einlassen, die ihnen nicht guttun.
Es ist also in beiden Fällen ein schmaler Grad, der dann überschritten wird, wenn man es nicht richtig unter Kontrolle hat, was schnell passieren kann, und gerade dann unweigerlich passiert, wenn eine echte Sucht vorliegt.
**********Bunny Frau
836 Beiträge
Zitat von *****a_S:
@**********Bunny Naja, Wettkampf-Sportler machen das, und selbst Hobby-Sportler können das machen, wenn sie es richtig machen, also passende Splits machen etc. Aber sie müssen eben aufpassen und das sehr kontrolliert machen.
Und beim Sex kommt noch dazu, dass man Partner dafür braucht, und die eben zu passenden Zeiten verfügbar sein müssen. Was ganz realistisch bei nicht wenigen Männern dazu führt, dass es dann doch Cybersex wird und bei nicht wenigen Frauen, dass sie sich dafür auch mit Typen einlassen, die ihnen nicht guttun.
Es ist also in beiden Fällen ein schmaler Grad, der dann überschritten wird, wenn man es nicht richtig unter Kontrolle hat, was schnell passieren kann, und gerade dann unweigerlich passiert, wenn eine echte Sucht vorliegt.
hochleistubgsport ist aber auch nie gesund NIE. Die hsben alke deutliche spötfolgen Punkt 1 Punkt 2 hab n ehemaligen hochlristubgsportler zu Hause die haben NIE täglich trainiert oder nicht über gewissen pulsbereich hinaus . Aber gesund ist das trotzdem nie. Die dürfen zmb auch nie einfach aufhören, da die dann am plötzlichen Herztod sterben ganz langsam herzmuskel svtrainueren was dann trotzdem meist zu herzrythmus Störungen führt etc . Zeit für Freundschaften beziehung geschweige denn schule hat man übrigens auch kaum. Also nein stimmt so nicht hochkeistujgsport ist krankhaft und ungesund das ist denen selber auch bewusst, aber da sollte man sich dementsprechend kein beispiel dran nehmen. Die meisten bzw fast alle hochlelstungssportler sind deswegen ja süortsüchtig, da sie das anders gar nicht ertragen würden . Die meisten nicht alle mein freund zmb nicht aber der hat dementsprechend auch einfach so aufgehört weils Differenzen gab mit dem Trainer, weil er davon eben nicht abhängig war und Prioritäten hat, sind aber swhr swhr wenig. Und körperliche Folgen wie fehlhsltung etc hat er trotzdem . Bei sexsucht ist hslt oft dass Problem dass es nicht Sex allein betrifft bzw oft wechselnde Partner als Symptom inne hat ubd so macht msn sich natürlich jede monogsme Beziehung zumindest natürlich kaputt aber denke selbst für einige offen denkende Menschen ist ein Partner der ständig unkontrolliert wechselnde sexuslpartner hat kompliziert sein.
**********Bunny Frau
836 Beiträge
Zitat von *****a_S:
@**********Bunny Naja, Wettkampf-Sportler machen das, und selbst Hobby-Sportler können das machen, wenn sie es richtig machen, also passende Splits machen etc. Aber sie müssen eben aufpassen und das sehr kontrolliert machen.
Und beim Sex kommt noch dazu, dass man Partner dafür braucht, und die eben zu passenden Zeiten verfügbar sein müssen. Was ganz realistisch bei nicht wenigen Männern dazu führt, dass es dann doch Cybersex wird und bei nicht wenigen Frauen, dass sie sich dafür auch mit Typen einlassen, die ihnen nicht guttun.
Es ist also in beiden Fällen ein schmaler Grad, der dann überschritten wird, wenn man es nicht richtig unter Kontrolle hat, was schnell passieren kann, und gerade dann unweigerlich passiert, wenn eine echte Sucht vorliegt.
PS meinte hauptsächlich ausdersportler bei kraftsport z b ist es noch viel schlimmer Gelenke sehnen etc zu niedriges Körperfett (immer für fettkampf) hat imner starke Folgen wegen hofmonmsngel Depressionen. Schlecht gelaunt gereizt, lustlos, Dauer hungrig, keine Libido, zeugungsubfähigkeot bzw Unfruchtbarkeit. Bei Frauen zudem Wechseljahre Beschwerden unfmd glsub mir die will man als junger Mensch nicht hsben hab damit meine flora wahrscheinlich dauerhaft zumindest sehr langfristig geschädigt. Also das ist auch nicht gesund aber das Word mittlerweile zum glück auch mehr öffentlich gesagt .
*****a_S Mann
7.219 Beiträge
JOY-Angels 
@**********Bunny Naja, deine Beispiele zeigen eben, wie schnell das kippen kann.

Prinzipiell aber ist es schon möglich. Wenn man beispielsweise Fitness betreibt, sich sehr kontrolliert 20 min aufwärmt, 80 min einzelne Muskeln sehr isoliert an Maschinen trainiert und sich dann sehr kontrolliert 20 min dehnt, hat man genau 2 h trainiert.
Und wenn man sehr sinnvoll splittet, kann man das auch täglich durchziehen, ohne dass es schädlich für den Körper ist, wenn man sich noch zusätzlich sehr gesund ernährt, ausreichend schläft usw. Das Problem ist meist, dass viele das nicht so kontrolliert hinbekommen, und oft auch ein Grundproblem haben, was die Sucht befeuert.

Und ähnlich ist es ja mit Sex: Die Frauen, die ich kenne, die man nymphoman nennen könnte, hatten alle einen besonderen Drang, sich über Sex Bestätigung zu holen und brauchten daher auch immer neue Sexpartner. Und oft hing das zusammen mit viel Partys und Partydrogen und Abstürzen.
Auch die haben das also nicht "kontrolliert hinbekommen". Ich sag ja, es ist nicht leicht, auch wenn es prinzipiell möglich ist.
******rah Paar
3.186 Beiträge
Ach je ….

… bei aller schlimmhaften Ernsthaftigkeit, Krankheitsgedöns, Getriggere, Krebsgefahr und sonstiger tödlicher Gefahren, Übergriffigkeiten und dem üblich geargwöhnten Sexismus inklusive Diskriminierung und victim blaming:

Solange die Joy Obrigkeit am „naiv-lockeren-nicht-krankheits“-Begriff „nymphoman“ politisch unkorrekt festhält, machen wir das auch. *stolzbin*


Da sind wir gerne großzügig und oberflächlich aber mit viel Spaß, Sex und guter Laune mit dabei.

Das Leben ist außerhalb vom Joyclub grade ernst genug.

„Keep it simple & have fun“


*tanz*

Tom & Zarah
*********Seil Mann
1.376 Beiträge
Zitat von ******rah:
…das klingt nur für den naiven und sexuell unterversorgten Mann natürlich erstmal erstrebenswert.

@*********dage

… und das klingt jetzt weniger abfällig? *lol*

*haumichwech*

Ich hatte es zumindest gehofft. *rotwerd* *rotfl*

Zitat von **********Bunny:
2 Stunden Sport jeden Tag ohne Pause ist aber nie gesund

Das ist Quatsch (insbesondere das "nie") und eigentlich eher die Ausrede derer, die sich nicht einmal zu 2 Stunden Sport pro Woche durchringen können.
Menschen, die körperlich tätig sind, haben bis zu 8 Stunden körperliche Belastung am Tag.
Im Vergleich dazu sind 2 Stunden täglich für einen typischen Schreibtisch-Täter eher ein körperliches Schonprogramm, wenn man es abwechslungsreich genug gestaltet.

Ausdauersport zweck Fettabbau hat z.B. unter 2 Stunden kaum wirklich Sinn (insbesondere bei denen, die aufgrund organischer Probleme keine hohen Belastungen aushalten oder aufgrund jahrzehntelanger Überernährung einen gestörten Fettstoffwechsel haben).

Zitat von **********Bunny:
hochleistubgsport ist aber auch nie gesund NIE.

Das stimmt, aber der Hochleistungssportler kommt nicht mit 2 Stunden am Tag aus und gestaltet in der Regel sein Sport-Programm vergleichsweise unausgewogen überbetont auf die jeweilige Wettkampf-Sportart.

Und ähnlich ist's bei der "echten" Nymphomanin...
Die höhere Libido ist nicht so das primäre Problem (solange der/die Partner mithalten können). Problematisch wird's erst, wenn es nur noch um zwanghafte Triebbefriedigung geht, die im Grunde völlig unabhängig vom konkreten Partner ist.
**********Bunny Frau
836 Beiträge
Zitat von *********dage:
Zitat von ******rah:
…das klingt nur für den naiven und sexuell unterversorgten Mann natürlich erstmal erstrebenswert.

@*********dage

… und das klingt jetzt weniger abfällig? *lol*

*haumichwech*

Ich hatte es zumindest gehofft. *rotwerd* *rotfl*

Zitat von **********Bunny:
2 Stunden Sport jeden Tag ohne Pause ist aber nie gesund

Das ist Quatsch (insbesondere das "nie") und eigentlich eher die Ausrede derer, die sich nicht einmal zu 2 Stunden Sport pro Woche durchringen können.
Menschen, die körperlich tätig sind, haben bis zu 8 Stunden körperliche Belastung am Tag.
Im Vergleich dazu sind 2 Stunden täglich für einen typischen Schreibtisch-Täter eher ein körperliches Schonprogramm, wenn man es abwechslungsreich genug gestaltet.

Ausdauersport zweck Fettabbau hat z.B. unter 2 Stunden kaum wirklich Sinn (insbesondere bei denen, die aufgrund organischer Probleme keine hohen Belastungen aushalten oder aufgrund jahrzehntelanger Überernährung einen gestörten Fettstoffwechsel haben).

Zitat von **********Bunny:
hochleistubgsport ist aber auch nie gesund NIE.

Das stimmt, aber der Hochleistungssportler kommt nicht mit 2 Stunden am Tag aus und gestaltet in der Regel sein Sport-Programm vergleichsweise unausgewogen überbetont auf die jeweilige Wettkampf-Sportart.

Und ähnlich ist's bei der "echten" Nymphomanin...
Die höhere Libido ist nicht so das primäre Problem (solange der/die Partner mithalten können). Problematisch wird's erst, wenn es nur noch um zwanghafte Triebbefriedigung geht, die im Grunde völlig unabhängig vom konkreten Partner ist.
genau das ist aber echte nyphpmsnke sonft bekommt man diese Diagnose gar nicht..Es ist ein krankhaften, zwanghsftes suchtverhalten was wie gesagt meistens mit drang wechselndem Partnern einher geht die sucht kann dementsprechend nicht einer erfüllen und es geht bei sp sucht verhalten auch darum wieder n seelisch gesunden Umgang mit zu finden und nicht zu sagen egsl ob meine Partnerin ne seelische schwere Erkrankung hat Hauptsache ich bekomme viel Sex
********tine Paar
214 Beiträge
Hochleistungs / Wettkampfsport mal erklärt
Zitat von *********dage:
Zitat von ******rah:
…das klingt nur für den naiven und sexuell unterversorgten Mann natürlich erstmal erstrebenswert.

@*********dage

… und das klingt jetzt weniger abfällig? *lol*

*haumichwech*

Ich hatte es zumindest gehofft. *rotwerd* *rotfl*

Zitat von **********Bunny:
2 Stunden Sport jeden Tag ohne Pause ist aber nie gesund

Das ist Quatsch (insbesondere das "nie") und eigentlich eher die Ausrede derer, die sich nicht einmal zu 2 Stunden Sport pro Woche durchringen können.
Menschen, die körperlich tätig sind, haben bis zu 8 Stunden körperliche Belastung am Tag.
Im Vergleich dazu sind 2 Stunden täglich für einen typischen Schreibtisch-Täter eher ein körperliches Schonprogramm, wenn man es abwechslungsreich genug gestaltet.

Ausdauersport zweck Fettabbau hat z.B. unter 2 Stunden kaum wirklich Sinn (insbesondere bei denen, die aufgrund organischer Probleme keine hohen Belastungen aushalten oder aufgrund jahrzehntelanger Überernährung einen gestörten Fettstoffwechsel haben).

Zitat von **********Bunny:
hochleistubgsport ist aber auch nie gesund NIE.

Das stimmt, aber der Hochleistungssportler kommt nicht mit 2 Stunden am Tag aus und gestaltet in der Regel sein Sport-Programm vergleichsweise unausgewogen überbetont auf die jeweilige Wettkampf-Sportart.

Und ähnlich ist's bei der "echten" Nymphomanin...
Die höhere Libido ist nicht so das primäre Problem (solange der/die Partner mithalten können). Problematisch wird's erst, wenn es nur noch um zwanghafte Triebbefriedigung geht, die im Grunde völlig unabhängig vom konkreten Partner ist.



Soooooooooooo miteinander

um mal dieses ganze Möchtegern und halb bis Falschwissen über Sport, HOCHLEISTUNGSSPORT , Abnehmen und Wettkampfsport ins richtige Licht zu rücken.

Ich war ca 15 Jahre Mitglied der deutschen Nationalmannschaft im Ausdauersport und absolut im Hochleistungssport. Halte Weltrekorde und bin Europameister und mehrfacher deutscher meister.

Nur mal zum Hintergrund des sportlichen Erfolgs, der sportlichen Bewertung und Erfahrung:

Ich kenne 100te Olympiasportler, die führenden Chefärzte in Europa die für die Olympiamannschaften die Betreuung organisieren usw.

soviel zum Background
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1. Täglicher Sport 2 Stunden ist in einem sportlichen Rahmen Krankhaft, jeder Marathonläufer der leistungstechnisch auf Wettkampfniveau läuft IST SÜCHTIG!!!! JEDER!!! Nur dadurch ist es überhaupt möglich diese Leistung zu erreichen. Es wird nur nicht drüber gesprochen weil es dann ja ein schlechtes licht wäre. Außerdem muss man dazu wissen, das all diese Menschen mehrfach im Monat Ärztlich überprüft werden, es willigend und billigend im kauf genommen wird den Körper für den Erfolg zu ruinieren und zwar endgültig ohne zurück....... Es geht nur drum das sie die 12 JAhre in dennen sie die Leistung im spitzen Bereich bringen können auch überleben!!!!

und da spreche ich aus realen Erfahrungen!


zum Thema was hier Thema ist Breitensportler und Hobbysportler(Möchtegern Sportler die sich ein Urteil erlauben):

Wenn ich im Fitnessstudio bin trainieren 98% der Frauen und Männer absolut FALSCH ihre Ausdauer und haben keine Ahnung was sie da treiben, darin sind viele viele viele "Fitnesstrainer" inklusive.

Ich könnte jetzt hier eine mehrseitige Abhandlung schreiben bzgl Fettstoffwechsel, Ga1, FA2 und Ga3 Training. Bzgl. Herzinfaktrisiko, Herzmuskelverbrennung durch Übertraining beim Ausdauer ( Der Herzmuskel erzeugt keinen Muskelkater)

Laufen und Fett verbrennen ist mal im übrigen völliger kappes... beim laufen hat man genau wie bei jeder anderen bewegung einen gewissen Kalorienverbrauch. Sollte man im falschen puls bereich trainieren, wird diese En ergie aber zum Teil aus Sauerstoff gewonen was zu gan zanderen effektiven im körper führt.

Laufen ist dazu da seinen Fettstoffwechsel zu aktivieren und gleichzeitig seine grundausdauerlast zu erhöhen ergo weniger Erschöpfung durch Belastung (Belastungsresistenz im GA1 Bereich). Dieses ist das richtige Training für alle die gesund Sport betreiben wollen

Für leistungsorientierung um möglichst weit und schnell rennen bzw joggen zu können, ist der GA2 bereich, dieser sorgt aber für eine hohe Ermüdung und darf nur zzu 1/3 des wöchentlichen Trainingspensums angewendet werden. Sollte jemand durch unwissenheit beispielsweise dieses 3 mal die Woche machen erzeugt er nur 1 , eine Herzmuskelschwäche und gleichzeitig KReislauf, Herz und sonstige Probleme.

GA3 ist für alle nicht Wettkampfsporter TABU!!!!!!! (akutes Herzinfaktrisiko)!!!!!!!!

sollten diesbezüglich fragen sein das jemand unsicher ist schreibt uns gerne an dann berate ich gerne..


Tipp und Rechtschreibfehler darf der behalten der sie findet
********brav Frau
2.682 Beiträge
@********tine

Also wenn das Thema von Nymphomanie auf Sport-SUCHT schwenkt...interveniere ich zu deiner Aussage der Sportsucht , dass alle,die zwei Stunden plus pro Tag trainieren daran "kranken"....

Schwachsinn!!!!!
Und da ist es mir egal , welche Titel du errungen hast.....sorry
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