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Phubbing - was steckt hinter dem Phänomen?

Phubbing - was steckt hinter dem Phänomen?
Wenn ich so die Leute in den Straßencafés beobachte, fällt mir auf, dass ein jeder mit dem Handy beschäftigt ist, obwohl noch Leute mit am Tisch sitzen. Dieses unhöfliche Phänomen hat natürlich auch einen Namen. Es heißt Phubbing.

The act of snubbing someone in a social setting by looking at your phone instead of paying attention

WhatsApp, auf Facebook Bilder teilen, im JoyClub die Liebe (oder den nächsten One-Night-Stand) suchen und sogar das Essen über Apps bestellen. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass 80 Prozent unseres Lebens nur noch virtuell stattfindet und das Miteinander im "Real Life" viel zu kurz kommt?

Bin ich einfach zu alt, dass ich es als unhöflich empfinde, wenn meine Verabredung mehr mit dem Handy beschäftigt ist, als unserer Unterhaltung zu folgen?

Ist dieses Phubbing für euch ein Problem oder einfach selbstverständlich für die Generation Digital?
****az Mann
4.353 Beiträge
Ich hab auch schon ältere Paare (50+) gesehen, da läuft das nicht anders. Also dass entweder die Frau oder der Mann die meiste Zeit am Handy waren, und der jeweils andere einfach rum saß.
Ist also mitnichten ein Generationsding.

Bei meinen Verabredungen ist das allerdings nicht so. Mal kurz was nachsehen aufm Handy oder erreichbar sein, weil wichtige Nachrichten eintrudeln können, stört mich nicht. Aber wäre das dauerhaft, würde Ich das schon ansprechen. Bei ersten Treffen sowieso.
****ius Mann
1.229 Beiträge
Zitat von ******ver:

Ist dieses Phubbing für euch ein Problem oder einfach selbstverständlich für die Generation Digital?

Man sollte aufgrund einer "Schwalbe" nicht auf die Jahreszeit schließen.
Es kann sein, daß z.B. der eine für den anderen Gesprächspartner seine Termine checkt. Für den Aussenstehenden sieht es dann nach "Phubbing" aus, tatsächlich ist es nicht so.
Mir ist bei meinen Gesprächspartnern ein "Phubbing" nicht passiert und ich selbst würde mich auch so nicht verhalten. (Egal wie langweilig eben der Gesprächspartner ist)
Würde es mir passieren, dass man sich so mir gegenüber verhält, würde ich das direkt ansprechen. Wo ist das Problem? Nur weil einer ein Mobiltelefon in der Hand hält, sinkt meine Kritikfähigkeit doch nicht auf "Null".

Wie würde man das Phänomen denn dann nennen? Vielleicht "Nomiticism"?
(Aus No , M obile und Cr iticism )

*haumichwech*
****na Frau
1.228 Beiträge
Die Frage der Aufmerksamkeit fürs Gegenüber stellte sich bereits vor der Erfindung des Mobiltelefons - nämlich immer dann, wenn man jemanden zuhause besucht hat, der es nicht für nötig hielt, den Fernseher auszumachen während des Besuchs.

Seit mehr als zwanzig Jahren gibt es Mobiltelefone. Zwischenzeitlich hat sich eine Verhaltenskultur gebildet im Umgang damit, wenn man in Gesellschaft ist, die ich mehrheitlich als respektvoll wahrnehme, heißt: die Leute lassen ihr Handy in der Tasche.
Ich habe in meinen sozialen Umfeldern weniger als eine Handvoll Leute, die auch während des Gesprächs mit mir ihr Handy checken: zwei davon sind Mütter, einer bei der Freiwilligen Feuerwehr, einer Social-Media-süchtig. Bei den Erstgenannten toleriere ich das Checken vollumfänglich, Letzteren bitte ich explizit darum, das Handy wegzulegen, solange wir zusammensitzen.
Lerne ich jemanden neu kennen und werde im Gespräch hinters Handy gereiht ohne Angabe eines sehr triftigen Grundes, nehme ich das zur Kenntnis. Diese Person ist dann eher keine, die ich noch einmal treffen möchte.
*******kull Frau
8.158 Beiträge
Ich finde es furchtbar. Wie kann man die digitale Welt,realen Menschen vorziehen? Ich verstehe es nicht. Auch schlimm,Eltern die aufs Handy starren,anstatt auf ihr Kind zu achten. Menschen die mit ihrem Hund gehen und aufs Handy starren.

Ich habe es,so wie jetzt,in der Hand,wenn ich im Bus oder in der Bahn sitze und alleine bin. Sonst nein.
*******kull Frau
8.158 Beiträge
Alligatoah hat dazu ein tolles Lied geschrieben. Bin gerade zu faul den Link hier reinzusetzen. Das Lied heißt "Beine brechen". Das bringt es voll auf den Punkt.
******h15 Paar
3.067 Beiträge
Alligatoah, yaaaay 🤩
Du bist schööön, aber dafür kannst du niiichts! *sing *sing*

«Phubbing» - noch nie gehört.
Das beschriebene Verhalten dahinter kenne ich allerdings durchaus und finde es sehr unhöflich, nicht wertschätzend.
Mein Phone bleibt mittlerweile in Cafés oder Restaurants meist in der Tasche und ich konzentriere mich bewusst auf meine Begleitung(en).
Auch zuhause am Esstisch sind im Hause Fernweh Smartphones tabu.

Ich habe zwischendurch Phasen, da hänge ich viiiel zu viel am Smartphone. Aber zumindest bin ich mittlerweile so reflektiert, das dann bewusst wahrzunehmen und versuche in diesen Momenten aktiv, es zu reduzieren. *happy*

Für mich hat das nichts mit dem Alter zu tun. Wenn ich mich verabrede, dann ist es mein Anspruch an mich selbst, meinem Gegenüber auch Aufmerksamkeit zu schenken.


Liebe Grüße,
Sie 🌷

Komm wir gehn, komm wir gehn, komm wir gehn zusammen den Bach runter - denn ein Wrack ist ein Ort, an dem ein Schatz schlummeeeert *sing* #alligatoahliebe
*******use Paar
38 Beiträge
(Tempus schreibt)

@*******kull
Ich finde es furchtbar. Wie kann man die digitale Welt,realen Menschen vorziehen? Ich verstehe es nicht. [...]
Auf ARTE gibt es eine tolle Doku, die dieses Thema aus biochemischer Sicht betrachtet https://www.arte.tv/de/videos/109374-000-A/die-dopamin-falle/

Zur allgemeinen Diskussion:
Ich habe mittlerweile aufgehört, den Leuten Vorwürfe deswegen zu machen. Leider kann ich mir dennoch nicht das eine oder andere Naserümpfen verkneifen.

Nahezu alle Social Media Plattformen - auch der Joyclub - ist darauf ausgelegt, eure Aufmerksamkeit so lange wie möglich zu bekommen. Content, Content, Content. Da sitzen Leute mit am Werk, die studiert und geforscht haben; Armeen von Profis, deren Beruf es ist, so viel wie möglich Screentime abzuschöpfen.
Wie soll man einer solchen Übermacht überhaupt etwas entgegensetzen als ganz normaler Mensch?

Bisher einzige Möglichkeit: Twittler, Hatebook, Whatsshit, Instacrank (übrigens DIE Plattform für den Vertrieb von bildlich und filmisch festgehaltener sexualisierter Gewalt an Kindern) und all die anderen algorithmusbetriebenen Plattformen (Sammelbegriff "Überwachungskapitalismus") bestenfalls meiden oder wenigstens sich seine Geräte so einrichten, dass man die Algorithmen und Datenkraken nur minimal füttert.
*******kull Frau
8.158 Beiträge
Die Doku habe ich letztes erst gesehen.
Trotzdem bleibt es für mich einfach sehr erschreckend. Und wer beim Date das Handy ständig in der Hand hat,ist bei mir unten durch. Ich war mal mit einem Bekannten in einem Freizeitpark,selbst da hatte er nur das Handy in der Hand. Ich sagte was dazu,ihm war das aber egal. Kontakt habe ich abgebrochen.

Ich sage nix,wenn man erreichbar sein muss. Musste ich auch eine ganze Weile. Das kommuniziert man dann und legt das Handy einfach ab.
*******kull Frau
8.158 Beiträge
Hier meine Lieblingszeilen aus dem Lied Beine brechen

"Endlich finden wir mal Zeit, Zeit für dich und mich
Doch sind wir dann zu zweit, sind wir eigentlich zu dritt
Früher war'n wir mal allein, du hattest Blicke nur für mich
Aber jetzt sitzt hier noch dein verficktes Handy mit am Tisch
Kein Problem, ich wollte eh grad stundenlang vor deiner Nase sitzen
Und dabei auf dein'n gesenkten Kopf und deine Haare blicken
Du schreibst mit Kontakten, die gerade an dich denken
Lass dich dabei bloß nicht ablenken von realen Menschen"
*********0966 Mann
3.171 Beiträge
Segen und Fluch zugleich, entziehe einigen Menschen ihr social Network und sie werden wohl vor Einsamkeit krank werden.

Finde es unmöglich sich mit einer Person zu unterhalten die es nicht für nötig hält ihr Handy kurz wegzulegen, oder dieses ständig beim Gespräch checkt.

Ist mir auch bei einem Date schon passiert, habe dann abgebrochen und dies kommuniziert, was auf völliges Unverständnis stieß.

Es gibt Paare die sich im Restaurant stundenlang gegenüber sitze und nur auf ihre Handys starren.
Passiert mir nich.
*********asel Frau
1.604 Beiträge
Eine kleine Story:
Ich war vor einem Jahr mit einer Kollegin weg.. sie war immer am Handy. Hat fotos gepostet, auf Reaktionen geantwortet, Likes gezählt… Auf meine Frage was sie denn da mache, kam die Antwort: ich unterhalte mich mit der Welt.
Daraufhin habe ich an der Bar bezahlt und bin nach Hause.
Nach 1.5 Stunden kam eine WhatsApp von ihr: Wo bist du?
Ich habe dann gemeint, dass ich nach Hause bin, ich wollte ihre Kommunikation mit der Welt nicht stören.

*lol*

Also in meinem Freundeskreis haben wir klare Abmachungen, wenn du mit Jemandem zusammen bist, musst du nicht via Handy mit weiteren Leuten kommunizieren. Also Handy weg vom Tisch!
Notwenige Erreichbarkeit ausgeschlossen aber WIE OFT muss man schon sofort erreichbar sein und kann auf keinen Fall warten bis man wieder zu Hause ist?

Zum Thema Paare, da bin ich vorsichtig… ich habe lange in der Gastro gearbeitet.. früher sassen beide oder einer mit der Zeitung da oder nem Buch und heute mit Handy/Tablet.
Bei manchen Paren merkt mann, dass das nichts mit Unhöflichkeit zu tun hat, sonder dass das ihr Ding ist.
Das muss jedes Paar selber definieren.

Was ich fürchterlich finde, fand, finden werde, sind Kinder im Restaurant vor dem Tablet/Handy.
Das ist 1. asozial und fördert keinerlei soziale Kompetenz noch die Aufmerksamkeit und 2. weiss mann mittlerweile das es sogar schädlich fürs Gehirn sein kann.
Da wäre ich glücklich wieder spielende Kinder zu sehen oder einen Malblock etc..
Aber das würde ja heissen das man sich mit dem Kind beschäftigen muss und das wollen diese Elter ja gar nicht. *zwinker*
Schön bin ich 43 und nicht 13, denn auf die kommenden Generationen hab ich in Sachen Soziales wenig Bock.
*******ant Frau
27.403 Beiträge
Wenn am Tisch kurz etwas gechecked wird, stört mich das weniger.
Furchtbar finde ich es aber, wenn man zusammen gehenderweise unterwegs ist und der/ die andere unentwegt auf das Handy stiert und ich mich langsamen, eierigen Gang anpassen und für beide die Gegend ( z. B. andere Fußgänger) abchecken "muss".
Ich vertrage rückentechnisch kein abruptes Ausweichen.
Mittlerweile handhabe ich es so, dass ich dann stehenbleibe und abwarte, bis die andere Person damit fertig ist.
(Manchmal fällt ihr das erst nach 10 Metern oder so auf.)
Meine Erfahrung: es ändert nichts am Verhalten.

Für eine Altersfrage halte ich es nicht, aber
was die digital Frühsozialisierten betrifft:
Viele von ihnen finden sich im Analogen ebenso wenig zurecht wie ich mich umgekehrt im Digitalen.
*******kull Frau
8.158 Beiträge
Aber es kann doch echt nicht sein,selbst wenn man drauf hinweist,dass nix am Verhalten geändert wird. Das finde ich auch sehr traurig.
*******ant Frau
27.403 Beiträge
Zitat von *******kull:
Aber es kann doch echt nicht sein,selbst wenn man drauf hinweist,dass nix am Verhalten geändert wird. Das finde ich auch sehr traurig.
Das Problem hat sich erledigt. Nicht, weil ich den Anspruch hätte, jemanden auf
Biegen & Brechen ändern zu wollen.

Ach, was glaubst du, wie ich beschimpft werde, wenn ich im ÖPNV jemanden bitte, Kopfhörer zu benutzen.
Gebe ich hier besser nicht wieder, die Quintessenz ist aber: ich bin die mit dem Problem (stimmt wohl) und soll halt zuhause bleiben.

Zeiten ändern sich.
*****yUp Mann
405 Beiträge
Ich bin ganz bei euch, dies Verhalten mit dem Handy ist einfach störend und respektlos.
Besonders wenn Personen damit anfangen die einen in der Vergangenheit dafür kritisiert haben wenn man selber mal kurz auf das Handy geschaut hat.
Finde während eines Gesprächs oder gemeinsamen Essen gehört das Teil in die Jackentasche.
*********0966 Mann
3.171 Beiträge
Ich muss hier eine Lanze für junge Menschen brechen.
Mein Extremstbeispiel ist eine 52jährige Frau.
Ohne ihre Zustimmung aus den Netz, von wem auch immer, würde sie wohl stark depressiv werden.
Außer "Hi wie geht's?" unterhalte ich mich nicht mehr mit ihr.


Ich möchte ja nicht stören!, *ironie*
*******een Frau
12 Beiträge
Ich finde es sehr unhöflich mit einem Menschen, eine scheinbar ja freiwillige Atmosphäre, des Zusammenseins mit einem Handy zu stören.

Wenn jedoch sowas vorkommt, bin ich auch nicht abgeneigt, den Tisch zu verlassen.
Aber da man ja, sein Gegenüber oft kennt, weiß man ja auf was man sich einlässt.

Es ist ja auch ein Stück beleidigend und vermittelt mir mein Gegenüber.
******eek Frau
5.075 Beiträge
Ich denke auch nicht, dass das nur ein Thema der jungen Generation ist, ich kenne auch genug älteren Semesters, die da keine Grenzen kennen. Mein ehemaliger Schwiegervater zum Beispiel - und das nervigste da war auch noch, dass er sein Handy nie auf lautlos gestellt hat, sonst könnte er ja eine Nachricht verpassen...

Ich selbst lege mein Handy zwar meistens auf dem Tisch ab, wenn ich mit jemandem essen gehe - ich mache nämlich total gern Foodporn-Fotos (für mich und Freund*innen, die gern essen gehen, nicht für Insta).
Es kam sicher auch schon vor, dass ich wegen dem Gespräch was gegoogelt habe. Oder neulich habe ich parallel fürs nächste Date (mit der Person, mit welcher ich gerade zusammen saß) nach Kinotickets geguckt habe - sah von außen vermutlich auch wie Phubbing aus, who knows?

Unhöfliche Menschen gab es schon immer. Manche sind unangenehm zur Bedienung, manche schauen anderen Menschen nach, manche fallen einem ständig ins Wort, manche gucken zu oft auf ihr Smartphone. Was hilft es mir, mich darüber zu ärgern? Je nachdem, wie der Rest lief, spreche ich es an und gebe dem Ganzen noch ne Chance - oder aber, es passt halt einfach nicht.
*******een Frau
12 Beiträge
.... Das diese Konversation nicht gewünscht ist
****3or Frau
4.675 Beiträge
Ich war gerade wieder in Frankfurt und es fällt auf, dass es dort abends (tagsüber auch, aber besonders abends) im Restaurant oder an der Bar selten vorkommt.

Die Leute reden da lieber miteinander, kaum jemand hat das Handy auf dem Tisch.

In der Bahn hingegen, falls jemand denkt, die mögen ihre Handys überhaupt nicht, etwa das gleiche Bild wie bei uns.
*******ssa Frau
5.202 Beiträge
Muss ich grad an ehemalige Nachbarn von mir denken, unter meiner Wohnung aufm Balkon,
Besuch von den Eltern, wärend des Essens:
Papa telefoniert, Tochter wischt auf ihrem Handy und die Mutter wirkte doch sehr verlassen wie sie in ihrem Essen rumstocherte. Furchtbar.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Zitat von *******enne:
Ich war gerade wieder in Frankfurt und es fällt auf, dass es dort abends (tagsüber auch, aber besonders abends) im Restaurant oder an der Bar selten vorkommt.

Die Leute reden da lieber miteinander, kaum jemand hat das Handy auf dem Tisch.

In der Bahn hingegen, falls jemand denkt, die mögen ihre Handys überhaupt nicht, etwa das gleiche Bild wie bei uns.

Ich war in Frankreich.
*******corn
2.217 Beiträge
Also ich hab noch nicht mal so ein Smartphone. Wenn ich nicht zu Hause bin, dann bin ich halt nicht erreichbar.

Bei mir im Freundes und Bekanntenkreis gibt es dieses Phänomen nicht. Liegt vielleicht auch daran, dass ich mir gezielt menschen suche, die Lust auf ein analoges Leben haben
*******me90 Frau
572 Beiträge
Ich habe es mal vor wenigen Jahren erlebt, dass eine ca. 20-Jährige beim Gassigehen gegen eine Laterne gelaufen ist, weil sie nur auf ihr Handy schaute 😅

In meiner Familie hat mal ein Onkel bei einem großen Familienessen verboten, dass Handys auf dem Tisch liegen... Das war einfach nur peinlich. Also er selbst hatte das festgelegt und alle anderen sollten sich daran halten. Klappte natürlich nicht und Streit war vorprogrammiert.

Ich bin da selbst recht entspannt; wenn ich aber merke, dass das Handy wichtiger als das Gespräch ist, sage ich das.
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