Tagebuch einer Nymphomanin

-------------------1. Morgendusche--------------

Um 4 Uhr zitternd aufgewacht, feucht und geil, die ganze Nacht.
Im Halbschlaf, mehrfach selbst gemacht, ich und meine Gier sind wach.
Spür auf der Brust, mein warmen Atem, mein Sexualtrieb kann nicht warten.

Die blanke Haut der Großstandschlampe, reflektiert die Nachttischlampe.
Erst mit was zwischen meinen Beinen, fängt mein Blutdruck an zu steigen.
Stehe auf, verlass das Zimmer, tief in mir drin dabei, 2 Finger.

Mit schweißverzierten, nackten Brüsten, Barfuß in's Bad voller Gelüste.
Bei'm Duschen nochmal hart besorgen, notgeil so wie jeden Morgen.
Mit Duschkopf auf Massagestrahl, massiere ich mich vaginal.

Komplett mit Shampoo vollgeschmiert, Wasser, das die Klit massiert.
Spiegelscheiben sind beschlagen, bin von gestern noch erschlagen.
Kriege Krämpfe in den Waden, meist wird es schlimm an diesen Tagen.

Dann mach ich's mir mit beiden Händen, mein Arsch presst sich an Fliesenwände.
Ich brauch's zu sehr, es passiert wieder, ich zittere an allen Gliedern,
Weißes Duschgel auf den Titten, meine Gedanken nur beim Ficken.

Ich kämpfe, dass ich stehen bleibe, 2 Finger spalten meine Scheide.
Das Wasser prasselt auf mich ein, drück mir die Shampooflasche rein,
Dieses Gefühl nicht zu beschreiben, besser als Dildos oder Reiben.

Es tut mir weh, ich bin zu eng und trotzdem setze ich mich hin.
Die Flasche steckt tief in mir drin, wird mir schmerzhaft Erlösung bringen.
Mein Tag kann erst dann beginnen, wenn ich mehrfach gekommen bin.


-------------------2. Frühstück--------------

Fertig geduscht, mehr Gier als Spaß, abgetrocket, trotzdem nass!
Erregt wie heute, schon seit Wochen, meine Pussy ist am pochen.
In die Küche, nur mit Socken, frischen, heißen Kaffee kochen.

Zwischen Brot und Kaffeedüften, dauerhaft nervöse Hüften.
mich zu beherrschen fällt mir schwer, dringend muss ein Penis her.
ich brauche warme Männersahne, auf den Titten, in den Haaren.

Nach dem Essen ruf ich an, bestell für heut' den ersten Mann!
Zu dieser Zeit war noch der Plan: "heut fasse ich mich nicht mehr an"
Doch Honig tropft mir von den Lippen, direkt auf meine blanken Titten.

Ein kleiner Tropfen auf der Brust, und aus mir platzt die pure Lust!
Mein ganzer Körper zuckt und krampft, sofort fasse ich mich an!
Erst Honig dann die Nippel lecken, zum Essen viel zu Sexbesessen.

Zu kommen so verführerisch, Vibrator rein am Frühstückstisch!
Die Sucht und Panik packen mich, damit aufhörn' kann ich nicht.
dabei sofort das Handy an, ruf heut den ersten Typen an.

15 Minuten Fahrt zu mir, in ca. 20 ist er hier,
bis dahin heftig mastrubieren, im Sitzen vor der Wohnungstür,
ohne Pause stimulieren, um den Verstand nicht zu verlieren.

Mein Körper stößt an seine Grenzen, kann nicht mehr leben ohne Schwänze,
mit rotem Kopf und breiten Beinen, spiele ich an meiner Scheide.
bis er kommt kann ich's nicht lassen, mir an Brust und Klit zu fassen.

...mehr wenn's gut ankommt...