Er wird nicht mehr richtig steif...

Wenn es für dich einen Leidensdruck darstellt, solltest du zum Arzt gehen.
Der weiß, was dir für Fragen zu stellen sind und welche ggf. nötigen Untersuchungen gemacht werden sollten.

Am besten wäre ein Androloge.

(Entgegen der landläufigen Meinung ist der Urologe nicht der Arzt, der das Gegenstück zum Gynäkologen ist.
Wobei ehrlicherweise die meisten Urologen auch mit den „männlichen“ Problemen befassen.)

Ich habe mal gehört, dass die Gefäße im Penis enger sind, wie die Gefäße im Herz und das ca 8 Jahre nach den Erektionsproblemen der Herzinfarkt kommt...

Das stimmt nur teilweise, man kann es so pauschal nicht behaupten.
Es kann ein Zusammenhang mit Arteriosklerose sein und das Riskio für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall kann tatsächlich erhöht sein, wenn Männer (meist ab 50) über einen längeren Zeitraum Erektionsprobleme haben.
Auf alle Fälle sollte das ein Facharzt abklären.

Ich entschuldige mich jetzt mal für das, was ich jetzt gleich schreiben werde. Es ist nicht böse gemeint, aber ich muss es los werden.

„Ich habe mal gehört, dass …“ hat die selbe Qualität wie, „Es war einmal … und wenn sie nicht gestorben sind, dann …“

Ich habe gehört, die Erde soll eine Scheibe sein, wir werden von Reptilien regiert und gesteuert, bei der (Covid) Impfung und beim Covid Abstrich werden uns Sonden implantiert, …

Solche Aussagen und Geschichten sind überhaupt nicht zielführend, es gibt diverse Ursachen die als Ursache für das o.g. Problem in Frage kommen. Wenn das „Problem“ einen Leidensdruck hervor ruft, gehört Der- oder Diejenige in die Hände eines qualifizierten Arztes (oder Ärztin).

So, nun dürft ihr mich alle als überhebliche, bevormundend, besserwisserisch, überheblich oder was euch sonst noch einfällt beschimpfen.

Liebe Grüße in die Runde.
DOC_76

Eine nachlassende Erektion kann viele Ursachen haben, unter anderem:
• nachlassende Testosteron Produktion
• Stress oder andere psychische Gründe
• noch nicht diagnostizierte Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck, Schilddrüsenerkrankungen, etc.
• "Nebenwirkungen" von Rauchen oder Übergewicht
• Nebenwirkungen bestimmter Medikamente (z.B. gegen Bluthochdruck)
• Verausgabung beim Sport (steigert die Endorphine, aber drosselt die Produktion von Sexualhormonen)
• und vieles mehr.
Man vermutet sogar Bandscheiben Probleme und Post bzw. Long Covid Folgen können sich negativ auf die Erektionsfähigkeit auswirken.

Ich würde die Ursache von einem Facharzt abklären lassen.

Mein reden, schon im aller ersten Beitrag. 😉

Lieber @*****oto : An deiner Stelle würde ich zunächst mal versuchen, rauszufinden, inwiefern der Kopf doch auch manchmal das Problem ist.
Wie ist es denn, wenn du dich selbst befriedigst?
Passiert es nur ab und zu (in welchen Situationen?) Oder ist es tatsächlich ein Dauerzustand, so dass Penetration gar nicht mehr richtig möglich ist?

Soweit ich es erleben konnte, ist es nicht so ungewöhnlich, dass bei Männern jenseits der 40 oder auch 50 der Schwanz eben nicht mehr so "dauerhart" ist, wie vielleicht bei einem 20-jährigen.
Ab und zu mal ein kleiner Hänger, das würde ich definitiv im normalen Bereich einordnen. Da kann dann auch dazu kommen, dass der Kopf das Phänomen verstärkt (dass du dir selbst druck machst und er dann erst recht nicht mitspielen will).
Sollte es nur das sein, würde ich einfach dazu raten, da ganz viel Entspannung reinzubringen. Eine hoffentlich verständnisvolle Partnerin kann damit umgehen und wenn euch zwischendurch noch andere Dinge einfallen, die man miteinander tun kann, dann meldet er sich zu gegebener Zeit auch von selbst wieder zurück.

Sollte der Leidensdruck aber größer sein und die Probleme dauerhaft bestehen, dann ist der Gang zum Arzt ganz sicher der richtige Weg, um abzuklären, was dahinter steckt.

Du solltest schnell noch ein paar Fotos machen damit Du Dich später einmal an eine richtige Erektion erinnern kannst.

Das hilft ihm jetzt zwar nicht wirklich weiter und ich bin mir nicht sicher, ob er über deine Aussage lachen kann, aber ich mag deinen bösen schwarzen Humor.

Witzig, witzig!
Das Gerechte an der Geechichte ist, dass derjenige, der sich jetzt lustig macht, auch noch in diese Situation Kommen wird.

Das ist der Zahn der Zeit, der nagt an uns allen und er macht keinen Unterschied ob arm, reich, mit Intelligenz oder mit Pech beim Denken gesegnet.

Solche Sachen sind dann häufig nur mit einer Portion Galgenhumor zu ertragen. 🤷‍♂️

Genau @******osi , ein Urologe sagte mir mal das es bei den alten Männern zwei Sorten gibt.

Die mit Erektionsproblemen und die Lügner

Er schreibt
Du hast geschrieben das du beim streicheln aufgehört hast um dir nicht die Peinlichkeit zu geben . . .
Da fängt es doch schon an
Dein Kopf ist schon mal nicht nicht mehr richtig frei
Aber ich kann dir aus eigener
Erfahrung und auch aus Gesprächen mit Freunden noch folgendes sagen
Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck und Insulin wirken sich bei längerer Einnahme über Jahre nachweislich auf die Standfestigkeit aus
Geh zu deinem Hausarzt und bespreche das mit ihm
Ich habe es viel zu spät gemacht weil ich dachte - ok - bin jetzt Ü 50 dann ist es halt so
Mein Arzt sagte . . .
Ich kann Ihnen versichern das Sie nicht der einzige sind der diese Nebenwirkungen irgendwann feststellt
Gab mir ein Rezept und sagte noch . .
Viel Spaß weiterhin beim Sex
Es ist wie immer - bei Problemen mit dem Partner hilft reden
Bei Problemen mit der Standfestigkeit
Fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker 😁

beschäftige dich mit der neuen medizin

Was bitte ist „neue Medizin“?

Das hatte mein Mann auch mal vor einigen Jahren... hatte dann tatsächlich ne Harnröhrenentzündung... bekam Medikamente ... dann wurde es besser...

Also auf jeden Fall mal zum Arzt gehen.

Aber mir fällt schon auf, dass er nicht mehr so dauerprügelhart is, wie noch mit Mitte 30... und "störanfälliger"...
Also spielt wohl doch das Alter auch ne Rolle.

Ihr seid im gleichen Alter

Es gibt hierfür verschiedene Ursachen, die in den einzelnen Beiträgen auch schon genannt wurden!
Ich spreche hier von meinen eigenen Erfahrungen.
Bis 2019 war alles noch in Ordnung, aber dann wurde mir die Prostata wegen Krebs entfernt.
Mein Testestorongehalt beläuft sich immer noch bei 80 Prozent.
Eine Erektion kommt trotzdem nicht zustande.
Mein Urologe sowie auch der Operateur empfahlen mir Viagra einzunehmen um wieder standfest zu werden. Dies sei aber nur mit Hilfe einer Frau möglich.
Dem ist aber nicht so, da die Erektionsprobleme weiter vorhanden sind.

Da wäre der Urologe immer meine erste Wahl.

Auch bei der Wahl der Hilfsmittel, ist er der richtige Ansprechpartner.

Zum Thema Urologe hatte ich bereits etwas geschrieben. 😉
Formal gehört das „Problem“ zum Andro- und nicht zum Urologen, aber siehe oben.

Sorry, ich sprach ja auch von Meiner Wahl.

Soviel ich weiß, kann der Urologe auch überweisen.

Mit dem Hodenkrebs meines Mannes sind wir auch nicht sofort zum Onkologen gegangen,
Sondern Zuerst zum Urologen.

Und bist du echt der Meinung , nur weil du etwas dazu geschrieben hast,
Darf kein anderer mehr das Thema aufgreifen?

Peace Schwester ✌️ und immer schön locker durch die Hose atmen.

Wäre doch schade, wenn wir uns gegenseitig den Tag versauen. 😉

Ich versaue niemandem den Tag.
Das überlasse ich gerne ganz allein dir.

Ich vermute mal die blaue Pille und dergleichen.

Ist doch ganz normal das es beim Mann beim älter werden etwas an Spannkraft nachlässt , bin nun fast 62 Jahre bevor ich 60 wurde war meiner schneller oben als Ihre Hose unten und sehr hart . Nun ist Sie halt schon nackt bis Er voll steht Aber bei den Frauen läuft es in der Menopause ja auch nicht ohne Veränderungen ab