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Dein Startpunkt in die Sexpositivität

JOYclub-Herz
*********tion Frau
269 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Dein Startpunkt in die Sexpositivität
In ihrem Artikel Sexuelle Aufklärung, aber richtig! beschreibt unsere Gastautorin Dr. Simone Koch wie sie selbst Zugang zur Sexpositivität gefunden hat und welchen Wert moderne Aufklärung und Sex Education für sie haben.

Als Medizinerin begegnen ihr in der gynäkologischen Praxis immer wieder junge Menschen, denen gerade die weibliche Lust kaum vermittelt wurde.

Für unsere Autorin war ein Buch der entscheidende Startpunkt auf ihrem Weg zur Sexpositivität.
  • Was war dein Startpunkt?
  • Was würdest du anderen empfehlen, um damit zu beginnen, sich mit dem Thema zu beschäftigen?
  • Wo findest du heute Aufklärung?


Beste Grüße
deine JOY-Redaktion
Nach der BRAVO kam lange nichts
Eine gynäkologische Praxis des Vertrauens ist objektiv ein geeigneter Anlaufpunkt zur Klärung von Fragen - für mich definitiv Startpunkt und Ort der Weiterbildung.
Mit dem Gesundheitsamt oder anderen Stellen hab ich keine Erfahrungen, im Freundeskreis ist es auch ein eher randseitiges Thema - finde ich auch gar nicht schlimm.
Manch einer möchte vlt zu einem Buch zum Thema greifen, finde ich für mich selbst auch gut.
Am Ende entsteht einfach durchs Leben ein individuelles Netzwerk im Kopf, das das Inselwissen aus verschiedenen Quellen verbindet.
Sicherlich sind das joy Forum und weitere social media auch noch da, aber da kann ja jeder (Honk) sein Halbwissen und seine Behauptungen und Meinung niederschreiben/filmen. Das ist mir zu unpersönlich und fordert dann im Nachgang so viel Recherche ein, dass mir der Aufwand zu hoch ist.
Die joyclub Magazine bzw Workshops können da möglicherweise etwas fundierter sein.
In Swingerclubs lebt es sich zwar sexpositiv, doch Reden steht da nicht bei allen im Vordergrund 🤣

Los ging das alles für mich, als die Kleinkinderpflege weniger anstrengend wurde und es wieder Luft gab, an sich selbst zu denken.

Eine Empfehlung, wo man starten könnte, kann ich nicht aussprechen, weil die Umstände subjektiv sind und das Thema an jeden ggf unterschiedlich „heranschwappt“.

• Der Lesbarkeit wegen habe ich auf gegenderte Sprache verzichtet.
*******l80 Mann
868 Beiträge
Ich finde den Gedanken schwierig und für mich bleiben viele Fragen offen. In welchem Alter will sie was genau unterrichten ? Besonders wenn ich dann noch Sex positiv und Kinder höre gehen bei mir die Alarmglocken an.

Wir müssen alle Mitglieder gleichermaßen akzeptieren und respektieren. Ich kann nicht ständig überall Respekt und Toleranz einfordern und mir dann Gedanken machen, daß muslimische und christliche Kinder mehr sexuelle Aufklärung bekommen... und das in einer Zeit wo die Bildung in Deutschland absolut am Boden ist.
Indische Kinder kommen mit ihrem Abschluss in Mathe fast durch unser Studium. Ein realschulabschluss in Mathematik war 1974 weitaus härter als das Abitur in NRW.
Philosophie und epistemologie stehen nicht mal auf dem Lehrplan. Unser Kinder lernen nichts über logisches denken in der Schule, und im letzten Fach wo es noch war, der Mathematik wird es Kategorisch rausgeschmissen!
Aber wir haben Zeit und Ressourcen unsere Kinder mehr sexualkunde zu lernen ? Die Schule sollte sich mal wieder auf ihre Kernbereich stützen.
Ich musste meine Tochter schon in der Grundschule in eine private Schule schicken, damit sie noch was vernünftiges lernt...
An der Uni sind in den naturwissenschaftlichen Fächer die meisten Ausländer Studenten "unseren" weit überlegen. Auch ich bin immer wieder entsetzt was alles nicht gelehrt wird in Deutschland.
Ich würde also sagen, erstmal um die Pflicht kümmern, bevor man solche problematischen Kür Ideen hat.


Viele Grüße
Alex
**********aline Frau
2.149 Beiträge
Ich finde auf jeden Fall schon mal euer Foto zum Artikel sensationell genial!!!

In der heutigen Zeit wird Frau oft zu sehr ein Bild vermittelt, wie sie zu sein hat, dass man vergisst herauszufinden, wer man selbst eigentlich ist...

Danke für eure positiven Impulse zu uns selbst zu stehen, unserer eigenen Sexualität, unserer Weiblichkeit! *top*
*****sin Mann
8.263 Beiträge
dasselbe gilt auch für Männer... Das kanns generell nicht sein - für Menschen - die so zu verstümmeln wie sie zu sein haben, statt das zu nehmen was ist.
**********rever Paar
889 Beiträge
Die sexuelle Aufklärung ist ganz klar ein Thema das meiner Meinung nach zuhause anfängt.
Mal ganz abgesehen von den katastrophalen Zuständen im Schulsystem ist es nicht möglich ohne vollkommen eskalierende Eltern ein gleiches Aufklärungsniveau zu schaffen.

Ich denke das Zuhause erst einmal ein sicherer Umgang mit sich selber gelernt werden sollte. Selbstsicherheit, gerade bei Mädchen, ist ein wichtiges Werkzeug um lernen zu können wie weit man wo gehen möchte, was man sich so gefallen lässt und auch wie mutig man ist Dinge zu probieren ohne sich gleich ganz in die Grube zu werfen.
Sexpositv im Bezug auf Jugendliche sehe ich keineswegs als problematisch an. Eher hilfreich. Wenn man denn aufgeklärt ist und die passenden Werkzeuge an der Hand hat.
Zitat von **********rever:
Die sexuelle Aufklärung ist ganz klar ein Thema das meiner Meinung nach zuhause anfängt.

Völlige Zustimmung! Ich möchte meine eigenen Kinder erstmal selbst an das Thema heranführen, bevor igendein aktionistisch in den Lehrplan gekloppter Inhalt auf die Kinder eindrischt.

Ich persönlich finde, solange die Kinder nicht Fleisch noch Fisch sind, kann man Vieles zur sexuellen Information ihrer Neugier oder eben den Familien überlassen. Manche wollen sich auch noch nicht damit auseinandersetzen und da sollte m.E. kein Tempo oktroyiert werden.

Besser fände ich, die allgemeine Erwachsenenbildung zu steigern, statt alles in die Schule zu pressen (siehe vorige Beiträge).
*********7982 Paar
271 Beiträge
Ich finde den Artikel toll.
Zu meiner Zeit wurde mir nur das Eine vorgegaukelt, obwohl ich schon immer anders gefühlt habe. Und so hat es ewig gedauert, bis ich mich wirklich selbst entdeckt habe.

Früher war es halt leider normal, dass man versucht hat, die Menschen bei bestimmten Themen in das gleiche Schema zu pressen. Das sieht man ja daran, dass es immer noch zu viele Leute gibt, die es komisch finden, wenn zum Beispiel jemand homosexuell ist oder polyamor oder was auch immer. Da zählt bei vielen immer noch Monogamie zwischen Frau und Mann als der einzig richtige Weg und davon dass Menschen Sex haben, sollte man am besten gar nichts mitkriegen. Ja so sind immer noch viele eingestellt.

Bei mir selbst sage ich, besser spät als nie, denn so ist es jetzt wenigstens schön. Aber die jungen Leute von heute sollten die Möglichkeit haben, sich schon viel früher selbst zu entdecken. Von daher sollten sie auch verschiedene Facetten kennen lernen und kein festgelegtes Schema.

Der Beitrag wurde von unserem männlichen Part verfasst.
****n27 Frau
1.557 Beiträge
Zitat von *********kret:
Zitat von **********rever:
Die sexuelle Aufklärung ist ganz klar ein Thema das meiner Meinung nach zuhause anfängt.

Völlige Zustimmung! Ich möchte meine eigenen Kinder erstmal selbst an das Thema heranführen, bevor igendein aktionistisch in den Lehrplan gekloppter Inhalt auf die Kinder eindrischt.

Ich persönlich finde, solange die Kinder nicht Fleisch noch Fisch sind, kann man Vieles zur sexuellen Information ihrer Neugier oder eben den Familien überlassen. Manche wollen sich auch noch nicht damit auseinandersetzen und da sollte m.E. kein Tempo oktroyiert werden.

Besser fände ich, die allgemeine Erwachsenenbildung zu steigern, statt alles in die Schule zu pressen (siehe vorige Beiträge).

In einem Zeitalter, in dem schon die Kleinsten mit ToniFiguren an mobile Endgeräte herangeführt werden, Grundschulkinder ein Handy ohne großartige Elternbegleitung bekommen und bereits am frühen Vormittag auf diversen TV Kanälen leichtbekleidete Menschen sich durch diverse Betten wühlen, sollten es Erziehungsberechtigte vielleicht schaffen, sich den Lehrplan über das Kultusministerium des jeweiligen Bundeslandes zu ziehen, mal einen Blick ins Fachbuch des Kindes zu werfen und den Elternabend in der Schule nicht zu verteufeln, sondern aufzusuchen. Denn da kommt durchaus ein Jahresüberblick des Unterrichtsstoffes vor und man kann sich vorbereiten, wann man was seinem Kind nahebringt. - Bevor es die sozialen Medien tun und dann das nächste Kind irgendwo zerstückelt liegt oder sich nicht mehr mit sich selber auskennt, ob der vielen Möglichkeiten, die es da gibt und die auf einen in noch viel zu jungen Jahren eindreschen.
****n27 Frau
1.557 Beiträge
@*****eve aus eigener Erfahrung weiss ich, dass hier in Bayern die Jugendsozialarbeiterinnen teilweise mit den Mädchen in den Drogeriemarkt gehen, weil diese absolut unvorbereitet ihre Tage bekommen. Das ist wirklich traurig!

Zu meiner Schulzeit war es noch üblich, dass zu jedem Halbjahreszeugnis Verhaltensregeln abgearbeitet worden sind - diese Geschichten wie man sich beim Baden am See verhält und dass man nicht auf nicht freigegebene Eisflächen geht. Gibt es heute nicht mehr. Wir hatten damals auch noch Erziehungskunde und wirklichen Sexualkundeunterricht.

Dieser Tage war ich auf der Homepage meines Frauenarztes und habe mit Begeisterung gesehen, dass dort eine Ärztin regelmässig Mädchensprechstunden abhält. Habe am Montag meinen Vorsorgetermin und gleich durchgerufen, dass ich bitte gerne einen Stapel Flyer für die oben genannte Jugendsozialarbeiterin zum Weitergeben mitnehmen würde, was begeistert aufgenommen worden ist.
*****eve Frau
287 Beiträge
Ja, das ist traurig, nicht nur die Schule ist da zuständig, auch Elten sind da gefragt.
Ich wäre zwar niemals zu meiner Mutter gegangen, Emanzipation ist ja gut und schön, doch mit zwölf gefragt zu werden, ob man gerne die Pille hätte, war schon schräg. Ich hatte keine Ahnung, was sie von mir wollte.

Diese Idee, einen Teil der Aufklärung und Sexualität in die Hände der Sozialarbeiterinnen zu legen, finde ich sehr gut. Da können die Kinder auch alles fragen, was sie zu dieser Zeit interessiert.
An den Gynäkologen dachte ich dar nicht, ich bekamm nur Söhne *g*
*******l80 Mann
868 Beiträge
Zitat von *****eve:
Ja, das ist traurig, nicht nur die Schule ist da zuständig, auch Elten sind da gefragt.
Ich wäre zwar niemals zu meiner Mutter gegangen, Emanzipation ist ja gut und schön, doch mit zwölf gefragt zu werden, ob man gerne die Pille hätte, war schon schräg. Ich hatte keine Ahnung, was sie von mir wollte.

Diese Idee, einen Teil der Aufklärung und Sexualität in die Hände der Sozialarbeiterinnen zu legen, finde ich sehr gut. Da können die Kinder auch alles fragen, was sie zu dieser Zeit interessiert.
An den Gynäkologen dachte ich dar nicht, ich bekamm nur Söhne *g*

Ist Erziehung wirklich Aufgabe der Gesellschaft? Ich denke es ist Aufgabe der Eltern und Familie.
Das alles gehört nicht in die Schule. Und wenn bei mir ein Mitarbeiter nichts geregelt bekommt, nichtmal die simpelsten Aufgaben, aber ständig noch zusatzaufgaben will, werde ich skeptisch.
Aktuell ist der Staat nicht in der Lage eine simple Allgemeinbildung zu vermitteln. Warum will ich ihn dann noch in der Erziehung haben.
Wie mit den ganzen Eltern umgehen, die absolut nicht damit einverstanden sind, weil sie streng muslimisch, oder christlich sind?

Ich denke die Schule sollte versuchen ihre Aufgaben zu erfüllen und sich aus der Erziehung rausholen, das ist Sache der Eltern.


Gruß
Alex
********udel Frau
33 Beiträge
Zitat von *******l80:

Wie mit den ganzen Eltern umgehen, die absolut nicht damit einverstanden sind, weil sie streng muslimisch, oder christlich sind?

Ich denke die Schule sollte versuchen ihre Aufgaben zu erfüllen und sich aus der Erziehung rausholen, das ist Sache der Eltern.


und die mit genau diesen Eltern haben es nicht verdient, eine externe Ansprechperson zu haben?
*******l80 Mann
868 Beiträge
Zitat von ********udel:
Zitat von *******l80:

Wie mit den ganzen Eltern umgehen, die absolut nicht damit einverstanden sind, weil sie streng muslimisch, oder christlich sind?

Ich denke die Schule sollte versuchen ihre Aufgaben zu erfüllen und sich aus der Erziehung rausholen, das ist Sache der Eltern.


und die mit genau diesen Eltern haben es nicht verdient, eine externe Ansprechperson zu haben?

Wenn die Eltern es nicht wünschen, nein! Sex positiv zum Beispiel hat nichts mit Bildung zu tun. Das ist Erziehung und wenn die Eltern es nicht wollen, sollte kein externer Ansprechpartner sich über die erziehungsberechtigten hinwegsetzen.
Im allgemeinen sind die Eltern mehr als fähig ihre Kinder zu erziehen...
Mit welchem Recht gehen die externen denn gegen den Wunsch der Eltern vor. Wenn die Eltern Beratung suchen, Gerne, aber dafür gibt es erziehungsberechtigte und das sind nicht die Lehrer und nicht sonst wer...

Die Kinder aller Eltern haben eine gewisse Bildung verdient. Und es ist schlecht, dass Abiturienten jetzt weniger lernen als 1974 noch Realschüler...


Viele Grüße
Alex
Ich finde es gut. Eltern schön und gut, ich wollte mit meiner nicht darüber reden.

Des Weiteren sind externe oftmals toleranter. Wenn Jugendliche sich nicht trauen zu outen, dann sollen sie sich an ihre Eltern wenden? Es ist für mich zu viel nicht aufgeklärt worden und das stumpfe Denken der Eltern wird übernommen.
*******l80 Mann
868 Beiträge
Zitat von ********udel:
Zitat von *******l80:

Wie mit den ganzen Eltern umgehen, die absolut nicht damit einverstanden sind, weil sie streng muslimisch, oder christlich sind?

Ich denke die Schule sollte versuchen ihre Aufgaben zu erfüllen und sich aus der Erziehung rausholen, das ist Sache der Eltern.


und die mit genau diesen Eltern haben es nicht verdient, eine externe Ansprechperson zu haben?

Was würdest du denken, wenn externe Berater in die Schule kommen und deine Tochter von der Schule gestützt zum wahren konservativen Glauben zu bringen. Und wenn du dich beschwert dann sagen:

Bist du nicht der Meinung, daß bei so einem gottlosen Haus hat das Kind externe Beratung verdient ?

Gruß
Alex
Das Kind hat auch dann externe Beratung verdient, wenn es über seinen/ihren Glauben sprechen möchte, weil es ihn/sie beschäftigt.

Meine Güte. Es geht hier nicht um eine Gehirnwäsche.
********udel Frau
33 Beiträge
ausgerechnet die Tochter braucht Aufklärung! Teenie-Schwangerschaften passen sicher auch nicht ins konservative Elternhaus und weg-schweigen hat keine verhütende Wirkung.

Ich bin wütend, Aufklärung bedeutet auch Freiheit.
*******l80 Mann
868 Beiträge
Zitat von ********udel:
ausgerechnet die Tochter braucht Aufklärung! Teenie-Schwangerschaften passen sicher auch nicht ins konservative Elternhaus und weg-schweigen hat keine verhütende Wirkung.

Ich bin wütend, Aufklärung bedeutet auch Freiheit.

Von welchem Alter reden wir?
Wenn Eltern nicht möchten, dass äußere Dinge Einfluss nehmen, müssen sie ihre Kinder einsperren. Was ist das für ein Humbug.

Kinder / Jugendliche sind mehr Zeit in der Schule, als zu Hause teilweise. Wenn dort nicht eine Beratung erfolgen kann und dass sollten Eltern nicht verbieten, wenn ihr Kind diesen Wunsch äußert.
*******l80 Mann
868 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Wenn Eltern nicht möchten, dass äußere Dinge Einfluss nehmen, müssen sie ihre Kinder einsperren. Was ist das für ein Humbug.

Kinder / Jugendliche sind mehr Zeit in der Schule, als zu Hause teilweise. Wenn dort nicht eine Beratung erfolgen kann und dass sollten Eltern nicht verbieten, wenn ihr Kind diesen Wunsch äußert.

Kinder die äussern einfluss nehmen und staalich geförderter schulstoff und beratung sind 2 komplett verschiedene paar schuhe. Nochmal vonwelchem alter sprechen wir.

Wenn wir von teenagern in der nähe 16 sprechen ist es was ganz anderes als von kindern um die 10!

Nochmal die schule kann nichtmal bildungsauftrag, warum sollte sie dann erziehung können, wo das nichtmal ihr auftrag ist!

gruß
Alex
Warum Erziehung? Wollen die irgendwas erlauben, oder verbieten? Einfach nur Informieren.

Aber die Schule erzieht auch ein wenig, denn es gibt Verhaltensregeln, dann können die doch auch gleich abgeschafft werden.
*******l80 Mann
868 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Warum Erziehung? Wollen die irgendwas erlauben, oder verbieten? Einfach nur Informieren.

Aber die Schule erzieht auch ein wenig, denn es gibt Verhaltensregeln, dann können die doch auch gleich abgeschafft werden.

Von welchem Alter redest du hier? Weil es hier nicht um das vermitteln von wissen, bildung geht, der Artikel spricht von Sex Positiv, von selbstbefriedigung und vielen anderen punkten, die mir ziemlich egal sind, aber einen Gläubigen Katoliken in die hölle bringen können. Bei solchen kindern, kannst du mehr konflikte und probleme mit dein eltern auslösen als du dem kind hilfst.
Und das steht dem Staat nicht zu. Meine Position ist nicht die einzig richtige, deine auch nicht, also müssen wir die der anderen Eltern akzeptieren.
Und nochmal die schulen sollten wirklich erstmal versuchen ihren auftrag zu erfüllen, um nicht ständig wieder neue dinge einzubringen.

Meine tochter ist auf einer internationalen privat schule und ich kann dir sagen sie ist der öffentlischen schule 4 bis 5 jahre bildung voraus.

Da ist es nicht befriedigend, wenn die anderen kinder sich danach richtig selbstbefriedigen können...

das ist wirklich nicht mehr ein problem unserer zeit und keines was der staat oder die schulen lösen sollen!

viele Grüße
Alex
Ich weiß nicht, was du mit der Religion die ganze Zeit hast. Wir haben übrigens Religionsfreiheit und das bedeutet im Grunde auch, dass Eltern gar nicht darüber bestimmen sollten, nur mal so am Rande.

Sie können ihr Kind nach ihrem Glauben erziehen, sie sollten ihrem Kind nur nicht ihren Glauben aufzwingen.

Religion hat übrigens im Forum nichts verloren. Joyregeln.
*******l80 Mann
868 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Ich weiß nicht, was du mit der Religion die ganze Zeit hast. Wir haben übrigens Religionsfreiheit und das bedeutet im Grunde auch, dass Eltern gar nicht darüber bestimmen sollten, nur mal so am Rande.

Sie können ihr Kind nach ihrem Glauben erziehen, sie sollten ihrem Kind nur nicht ihren Glauben aufzwingen.

Religion hat übrigens im Forum nichts verloren. Joyregeln.

von welchem alter sprechen wir? hast du kinder? klingt gerade etwas weltfremd. Die Religion steht für ein anderes weltbild. NImm konservative, oder jeden der eben nicht will, das sein kind zu früh sexualisiert wird!

gruß
Alex
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