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LIEBE IST.....wenn sie seinen Namen trägt

*******_mv Mann
3.136 Beiträge
Zitat von *********erker:
Dieses Argument mit dem Durchhalten kenn ich auch von meiner Mutter…
bis zum bitteren Ende… auch wenn man dabei kaputt geht?
Das Leben ist zu kurz um gemachte Fehler auszuhalten und nicht zu korrigieren!


Welche Fehler? Ist man sich sicher, das man die richtigen Fehler beweint?
*******_mv Mann
3.136 Beiträge
Aber ich komme nicht umhin festzustellen, das das mit dem Namen auch in richtung Accesoire geht. Anlegen, ablegen, passt nicht zu mir, gehört zu mir.
Sehe nur ich, das für die Namen Begriffe verwendet werden, die es so nur in modischen Kontexten gibt?
Ich heiße Björn, das passt viel besser zu meiner karierten Hose.
******986 Frau
3.100 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Aber ich komme nicht umhin festzustellen, das das mit dem Namen auch in richtung Accesoire geht. Anlegen, ablegen, passt nicht zu mir, gehört zu mir.
Sehe nur ich, das für die Namen Begriffe verwendet werden, die es so nur in modischen Kontexten gibt?
Ich heiße Björn, das passt viel besser zu meiner karierten Hose.

Und selbst wenn wäre es schlimm? Mit seinen eigenen Namen wird man nun Mal geboren egal wie doof er ist oder unpassend ect ist doch nachvollziehbar das man sich dann eher den aussucht der sich für einen passender schöner ect anhört 🤷.
*******exe Frau
2.448 Beiträge
Mein Mann hatte damals meinen Namen als zweiten Teil seines dann Doppelnamens angenommen (erst sein Nachname, dann meiner).
Grund: Er wollte seinen behalten, wollte aber auch eine Verbindung zu mir und meinem Sohn haben.

Ich behielt meinen Namen, weil mein Sohn auch so heißt und wir nur mit einer Adoption meines Sohnes durch meinen Mann alle einen gemeinsamen Namen hätten haben können. Da aber noch einiges andere daran hing, blieb es dann eben bei dem Doppelnamen meines Mannes und meinen Geburtsnamen, den auch mein Sohn trägt.
Nach der Scheidung hat mein Mann seinen Doppelnamen einfach wieder gekürzt und meinen löschen lassen.
Weniger Aufwand für ihn - nichts hält ewig ...
*******_mv Mann
3.136 Beiträge
Zitat von ******986:
Mit seinen eigenen Namen wird man nun Mal geboren egal wie doof er ist
Wie mögen die Eltern unter diesem Namen gelitten haben......

Wieviel Leid brauchen wir noch in unserer Gesellschaft? Was wir heute alles geändert haben wollen, hat jahrtausende kaum einen Interessiert. Nicht "stillschweigend gelitten", sondern "nicht interessiert".

Es hat irgendwie was von "Wer keine Probleme hat, macht sich welche." Ich als zutiefst rationaler Mensch habe aber keine Möglichkeit diese Probleme ernst zu nehmen. Diese Probleme sind für mich im besten Fall ungewollt komisch, eine Humoreske. Oder mit dem entsprechenden Hintergrund eine Satire von einer immer stärker "ego bezogenen" Welt.

Liebe ist der ganze Aufriss nicht. Weder seinen Namen zu tragen noch es nicht zu tun. Und in einigen Fällen auch ein Machtbeweis.

Was eigentlich nur eins zeigt: das der Namen ein ungeeignetes Terrain ist um Liebe zu beweisen. Und das es unsinnig ist sich an dem Namen hochzuhangeln. Wer mit seinem Selbst in Reinen ist muss nichts mit dem Namen kaschieren. Weder so rum noch anders rum.
*********s_sg Mann
1.372 Beiträge
Na ja, manchmal hat ein Name schon auch auswirkungen, *lol*

******986 Frau
3.100 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Zitat von ******986:
Mit seinen eigenen Namen wird man nun Mal geboren egal wie doof er ist
Wie mögen die Eltern unter diesem Namen gelitten haben......

Wieviel Leid brauchen wir noch in unserer Gesellschaft? Was wir heute alles geändert haben wollen, hat jahrtausende kaum einen Interessiert. Nicht "stillschweigend gelitten", sondern "nicht interessiert".

Es hat irgendwie was von "Wer keine Probleme hat, macht sich welche." Ich als zutiefst rationaler Mensch habe aber keine Möglichkeit diese Probleme ernst zu nehmen. Diese Probleme sind für mich im besten Fall ungewollt komisch, eine Humoreske. Oder mit dem entsprechenden Hintergrund eine Satire von einer immer stärker "ego bezogenen" Welt.

Liebe ist der ganze Aufriss nicht. Weder seinen Namen zu tragen noch es nicht zu tun. Und in einigen Fällen auch ein Machtbeweis.

Was eigentlich nur eins zeigt: das der Namen ein ungeeignetes Terrain ist um Liebe zu beweisen. Und das es unsinnig ist sich an dem Namen hochzuhangeln. Wer mit seinem Selbst in Reinen ist muss nichts mit dem Namen kaschieren. Weder so rum noch anders rum.

Und weil du das ansiehst muss es so sein? 🤔🤪?

Wenn man die Wahl hat und die hat man nun Mal bei einer Hochzeit, Adoption ect dann kann man sie ja nutzen oder nicht ? Du du so rational wärst wie du sagst kann es dir ja egal sein weil es dich nicht betrifft oder?

Und ja manche leiden unter ihrem Namen /Nachnamen! Wel traumatische Umständen, schlicht ein richtig beschissener Name ect. In wie fern hast du das das Recht anderen zu sagen was sie da zu fühlen und zu handeln haben?
*****kua Frau
4.407 Beiträge
JOY-Angels 
Kulturpessimismus, wenn der Gesetzgeber Individuen persönliche Freiheiten einräumt, die weder einen einen selbst, noch andere Dritte bei Nichtinteresse in keiner Weise tangieren, welchen Namen hat das denn… *gruebel*
*******ina Frau
10.518 Beiträge
Also zum EP:

Bei der erste Ehe habe ich noch klassisch seinen Nachnamen angenommen. Und ziemlich schnell bereut. Nach der Scheidung nahm ich meinen Mädchennamen schnellstmöglich wieder an.

Mein zweiter Ehemann nahm meinen Nachnamen an, weil er mit dem Nachnamen seines Vaters brechen wollte (und er war so viel einfacher als sein Geburtsname).

Ich würde meinen Nachnamen nie mehr ablegen, auch um den Familiennamen zu erhalten.
******rer Paar
860 Beiträge
Ich habe den Namen meiner Frau angenommen, kam billiger *gg*
********brav Frau
2.667 Beiträge
Themenersteller 
@*******Brat
Der Name als Identität....

Meine Junx wissen dass auch ohne denselben Nachnamen...
********brav Frau
2.667 Beiträge
Themenersteller 
Ich las letztens von einem Bericht, in dem dargestellt wurde, dass Eltern den gegebenen Rufnamennihres Sohnes revidieren, weil sich nach ca 20 Monaten zeigten, dass er diesem im Wesen nicht gerecht wurde ...es dauerte gerichtlich , aber sie durften ihn dann sbders rufen....

Jeder Mensch verbindet mit Namen, ob vor oder Nachnane , etwas...ob positiv oder negativ...
********iebe Mann
10.342 Beiträge
Zitat von *******s_mv:

Ich heiße Björn, das passt viel besser zu meiner karierten Hose.

Eher zum Bücherregal ... *lol*
****li Frau
47 Beiträge
Für mich war es immer ganz klar das ich meinen Nachnamen nie aufgeben werden. Mit dem bin ich doch geboren und er ist ein Teil von mir. Wobei mir aber auch eine Heirat nie wichtig war.
Ist dann zwar trotzdem dazu gekommen aber wenn es nicht so einfach möglich gewesen wäre, den eigenen Nachnamen zu behalten ... dann hätte ich wohl nicht geheiratet. 😊
Kinder gehören für mich einfach zur Mutter und sollten auch deren Nachnamen tragen.
Aber das ist meine ganz persönliche Einstellung und ganz ehrlich ... ist doch eher ein Luxusproblem und es gibt wichtigere Entscheidungen. 😉
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Zitat von *****le8:
Zitat von *********erker:
Dieses Argument mit dem Durchhalten kenn ich auch von meiner Mutter…
bis zum bitteren Ende… auch wenn man dabei kaputt geht?
Das Leben ist zu kurz um gemachte Fehler auszuhalten und nicht zu korrigieren!

Nachdem wir von dir aus unerfindlichen Gründen ignoriert werden und wir dir trotzdem hier ein Like geben wollen, machen wir das so:

👍👍

@*****le8
Ich war beleidigt, weil ihr mich auf die Igno-Liste gesetzt habt, ohne dass ich wusste warum…
aber ist ja jetzt auch schon einige Jahre her.
Trotzdem Danke fürs Kompliment!
********ropa Mann
460 Beiträge
Bisher dachte ich, die Namen haben eine amtliche Grundlage und einen historischen Hintergrund. Nicht nur für mich ist es bei den Vornamen der Kinder immer noch ein Rätsel ,warum im Altbundesland viel russische Namen gegenüber dem Neubundesland vorherrschen. Bei uns und früher vor 33 hatten nur die Roten russische Vornamen wie zum Beispiel Sascha Zetkin, Sohn von Clara und verliebt mit Rosa Luxemburg. Die Clara war entschieden gegen diese Verbindung....
Bei der Namensgebung meiner Tochter habe ich darauf geachtet, dass der Kindermund keine Schwierigkeiten beim Aussprechen haben sollte, aktiv und passiv, damit sich das Kind selbst damit identifizieren kann und wird. Ich bin auch ernsthaft darauf angesprochen worden, ob ich das richtig überlegt habe wegen der Initialen SS aus ihrem Vor- und Familienname. Das hatte ich nicht bedacht und war mir auch nie im Traum eigefallen ,politischen Einfluss walten zu lassen. Es gab in den 50er 60er Jahren mal im BR-Fernsehen einen Werbespot,bei dem eine weiße Gans über eine kleine Bühne watschelte und Gänselaute zum Besten gab. Dann
sprach eine Männerstimme etwa so: "Die Stasi singt mit ihrem Lied fürs gute Bett von Betten-Rid".heute:Man könnte sich auch heute noch galant ausdrücken:"Du grosser,dummer weisser *vogel* ohne jemanden beim Namen nennen zu wollen.
****100 Mann
3.249 Beiträge
Das ist doch heutzutage echt egal, meine ich....
**********terin Frau
3.865 Beiträge
In welchem Jahrtausend leben wir? Ich hatte 43 Jahre den selben Nachnamen. Warum sollte ich ihn mit der Ehe abgeben wollen? Ich verdiene mein eigenes Geld, bin immer noch eine eigenständige Persönlichkeit UND ich mag meinen Nachnamen.

Im Alltag ist es manchmal praktischer verheiratet zu sein und deshalb haben wir uns dem "Zwang" nach 16 Jahren wilder Ehe gebeugt.
An unserer Liebe füreinander hat sich nichts geändert. Er ist der perfekte Partner für mich und ich die perfekte Partnerin für ihn 😅🙂
Hoffe ich 🤣
*****le8 Paar
1.682 Beiträge
Zitat von ********brav:
LIEBE IST.....wenn sie seinen Namen trägt...
An die Singles....wie würdet ihr es halten wollen und warum?
Den eigenen Namen behalten, den des Partners/Partnerin annehmen, ein Doppelnahme?
Lasst uns mal austauschen....


Wir sind als Paar noch nicht verheiratet, jedoch haben wir uns für den Fall schon Gedanken dazu gemacht.
Also Doppelnamen käme für uns auf gar keinen Fall in Frage.
Da bliebe dann nur dass jeder seinen eigenen Nachnamen behält oder einer von uns beiden seinen Namen ablegt.
Beide hätten wir absolut kein Problem den Namen des Partners anzunehmen. Für den Fall der Trennung muss jeder selber wissen welchen Nachnamen er nimmt.
******e75 Mann
231 Beiträge
50/50

Als Wiederholungstäter hatte ich beim 2.mal gewechselt.
War einfacher und fühlte sich auch "runder" an. Der Nachwuchs hätte sonst einen anderen Namen gehabt und für nen Erwachsenen ist das einfacher als für Kinder.
Ich hing auch nie besonders am Familiennamen von daher war es kein großes Ding.
********brav:
Wie haltet ihr es, wenn verheiratet, welchen Nachnamen tragt ihr und warum habt ihr euch dafür entschieden....würdet ihr wieder so entscheiden....
Ich war zweimal verheiratet und hatte beide Male den Familiennamen meines jeweiligen Ehemannes angenommen.
********brav:
Wie ist euer Empfinden bei Trennungen, den Namen _zurückgeben_?
Nach meiner ersten Scheidung hatte ich das nicht gemacht, weil bereits meine zweite Heirat in Sicht war.
Nach der zweiten Scheidung habe ich meinen Geburtsnamen wieder angenommen und zur Standesbeamtin gesagt, dass sich das für mich so anfühlt, als würde ich mich jetzt selbst heiraten. Tatsächlich hatte ich mir sogar einen Ring gekauft.
Die Standesbeamtin fand das originell, meinte aber, eigentlich sei da durchaus was dran, und deshalb sollten wir die Namensänderung auch genauso feierlich zelebrieren.
Haben wir auch gemacht! Klar, mit etwas Augenzwinkern. Aber es war ein cooles Gefühl.
*******_BBW Frau
6 Beiträge
Ich würde SEHR gerne den Namen meines Partners annehmen. Auch die Namensänderung unserer gemeinsamen Kinder wäre kein Problem.
Aber seine Ex- Frau heißt auch weiterhin so. Wir wohnen sehr ländlich und der Nachname ist selten. Viele würden auf ein Verwandschaftsverhältnis mit der Ex hindeuten und die hat es geschafft den Namen so extrem "durch den Dreck" zu ziehen. Egal wo man hinkommt, heißt es ohje, bleib mir fern mit der... (viele Arbeitgeberwechsel, Betrug, Streitigkeiten mit einer großen Anzahl an Personen).
Da möchte ich nicht mit in Verbindung gebracht werden.
Bliebe, er nimmt meinen Namen... wo das nächste Problem wäre, dass dann unsere älteste, 12- jährige Tochter(seine) als Einzige einen anderen Namen hätte. Also auch blöd.
****ame Frau
164 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Mal ein Beispiel. Ein Vater wollte mit seinem Sohn in den Urlaub. Der Sohn hat den Nachnamen der Mutter, daher haben beide halt auf dem Ausweis einen unterschiedlichen.

Sie steckten lange an der Grenze fest, weil er nicht die Geburtsurkunde dabei hatte und auch nicht die Zustimmung der Mutter. Die Behörden wollten erst diese Nachweise haben, bevor sie weiter reisen durften.

Für mich ist ehrlich gesagt nicht die Frage ob Liebe ist, den gleichen Nachnamen, sondern ob Behörde ist……


Mich verbunden zu fühlen, mache ich nicht an einem Namen fest.

Das dies im 21. Jahrhundert tatsächlich noch so ist, ist ein Armutszeugnis.
Und aufgrund "Behörde" einen anderen Namen anzunehmen, weil es dann einfacher ist, ist für mich genauso wie man uns damals sagte, man kann dich ein Kind im katholischen Bayern nicht nicht taufen.

Und wie man das kann!

Ich behielt bei Heirat meinen Mädchennamen, tatsächlich wollte mein Ex das vor allem so. Sein Name ist "ausländisch" und er wollte partout nicht, das unsere zukünftigen Kinder (eine Tochter) in Deutschland mit einem ausländischen Nachnamen aufwächst. Mir war das ja egal, er hatte da aber seine leidigen stigmatisierenden Erfahrungen gemacht. Somit: ich blieb namenstechnisch wer ich per Geburt schon immer war. Und unsere Tochter trägt meinen Nachnamen.

D.h. fuhr er noch in der Ehe - jetzt geschieden sowieso - mal alleine weg mit ihr, trug er immer - IMMER! - eben genannte Formulare mit sich: Geburtsurkunde sowie ein Erklärung (Vordruck gibts beim ADAC), dass er mit meinem Einverständnis mit der gemeinsamen Tochter daunddorthin innerhalb dieserundjener Daten unterwegs sein darf.

Erbärmlich. Genauso aber wie ein nicht verheiratetes Paar vor der Geburt den Weg über Jugendamt gehen muss, dass der leibliche Vater überhaupt zum Kind darf bzw als Vater eingetragen wird....

Ich verstehe ehrlich gesagt diese ganze Diskussion um den Namen nicht und finde es traurig, dass nach wie vor darüber überhaupt auf der Ebene diskutiert wird. Es sollte das normalste der Welt sein, dass jeder wie er mag, auch Mann den Namen der Frau annimmt oder umgekehrt, Bindestrich oder gar nicht jeder so heissen soll wie er mag.
********boss Mann
119 Beiträge
Hallo zusammen 😊
Ich habe mich für den Namen meiner Ex-Frau entschieden, weil er mir so gut gefallen hat 😇 und habe ihn aus demselben Grund behalten 😝 Wichtig war und ist mir auch, dass es einen Familiennamen gibt. Familie bleibt Familie, auch wenn ne Beziehung nicht funktioniert hat.
Lg Andy
*****730 Frau
1 Beitrag
Ich habe mein Name behalten, erstens -mein name ist mein Identität und schöner als anderen.🙃
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