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Wie sprichst du über deine sexuellen Bedürfnisse?

*******H_77 Mann
35 Beiträge
Zitat von *********blues:
Ich glaube nicht, dass es eben Faulheit und Feigheit ist.
Es ist ne riesengroße Scheissangst vor Verlust des Konstruktes ich.
Mit Vorwürfen kommt man nicht weit...

Ich persönlich lese da keinen Vorwurf raus. Und: Es IST das Unvermögen im Sinne von Kant sich aus der selbstverschuldeten Situation zu befreien. Auch wenn die Gründe in der eigenen Kindheit liegen - wir sind ERWACHSEN. Und niemand - NIEMAND ist für das eigene Glück verantwortlich!

Der von mir zitierte Beitrag macht das die Selbstverschuldung schön deutlich:

Es ist FEIGHEIT! Fehlender MUT und BEQUEMLICHKEIT! Denn: Richtigerweise wird anschließend gleich festgestellt, dass dieser Weg eine "riesengroße Scheißangst" bedeutet. Und es wird sehr treffend herausgearbeitet, wovon die Angst verursacht wird: Vor dem ganzen selbst sabotierendem Konstrukt des eigen des Selbst.

Am Ende, wenn man sich wirklich bewusst dazu entschließt, neue Wege zu gehen, wird restlos ALLES implodieren. Der gesamte Scheißhaufen wird deutlich, indem man selber womöglich seit frühen Kindestagen feststeckt. Dunkelheit. Einsamkeit. Alleine. Nur auf sich selbst gestellt. Die Erkenntnis, dass man Jahre "vergeudet" hat, kraftlos ist von all der vergeblichen Kraft, die man verwendet hat, um ein erfülltes Leben zu führen. Und dennoch (ohne es zu wissen) sich permanent im Kreis gedreht hat. Es ist keine vergeudete Zeit - es gib einfach nicht anders, weil man nicht anders konnte. Grob fahrlässig wird es erst, wenn man sich nicht auf die Suche nach Antworten macht, warum man sich einfach nicht in der Lage fühlt, glücklich und zufrieden zu leben! Andere verantwortlich macht für sein Unfähigkeit, sich selbst glücklich zu machen und so zu leben, wie man es im Kern selbst will. OPFERKOTZALARM!

Unbequeme Wahrheiten gilt es sich nun anzusehen. Nie beschrittene neue Wege zu gehen. Um am Ende doch reichlich dafür belohnt zu werden: Ein erfülltes Leben zu führen! In unendlicher Fülle! So, man es sich selbst wünscht! Selbstbestimmt! (Und im sprachlichen Muster dieses Themas zu bleiben: Ohne Butterbrot, vielleicht mit Peitsche - und Torte(n) :P) - und im Hintergrund läuft laut Peter Fox - "Alles neu!" - oder wahlweise auch Unstoppable" von Sia!
Zitat von *******H_77:
Zitat von *********blues:
Ich glaube nicht, dass es eben Faulheit und Feigheit ist.
Es ist ne riesengroße Scheissangst vor Verlust des Konstruktes ich.
Mit Vorwürfen kommt man nicht weit...

Ich persönlich lese da keinen Vorwurf raus. Und: Es IST das Unvermögen im Sinne von Kant sich aus der selbstverschuldeten Situation zu befreien. Auch wenn die Gründe in der eigenen Kindheit liegen - wir sind ERWACHSEN. Und niemand - NIEMAND ist für das eigene Glück verantwortlich!

Der von mir zitierte Beitrag macht das die Selbstverschuldung schön deutlich:

Es ist FEIGHEIT! Fehlender MUT und BEQUEMLICHKEIT! Denn: Richtigerweise wird anschließend gleich festgestellt, dass dieser Weg eine "riesengroße Scheißangst" bedeutet. Und es wird sehr treffend herausgearbeitet, wovon die Angst verursacht wird: Vor dem ganzen selbst sabotierendem Konstrukt des eigen des Selbst.

Am Ende, wenn man sich wirklich bewusst dazu entschließt, neue Wege zu gehen, wird restlos ALLES implodieren. Der gesamte Scheißhaufen wird deutlich, indem man selber womöglich seit frühen Kindestagen feststeckt. Dunkelheit. Einsamkeit. Alleine. Nur auf sich selbst gestellt. Die Erkenntnis, dass man Jahre "vergeudet" hat, kraftlos ist von all der vergeblichen Kraft, die man verwendet hat, um ein erfülltes Leben zu führen. Und dennoch (ohne es zu wissen) sich permanent im Kreis gedreht hat. Es ist keine vergeudete Zeit - es gib einfach nicht anders, weil man nicht anders konnte. Grob fahrlässig wird es erst, wenn man sich nicht auf die Suche nach Antworten macht, warum man sich einfach nicht in der Lage fühlt, glücklich und zufrieden zu leben! Andere verantwortlich macht für sein Unfähigkeit, sich selbst glücklich zu machen und so zu leben, wie man es im Kern selbst will. OPFERKOTZALARM!

Unbequeme Wahrheiten gilt es sich nun anzusehen. Nie beschrittene neue Wege zu gehen. Um am Ende doch reichlich dafür belohnt zu werden: Ein erfülltes Leben zu führen! In unendlicher Fülle! So, man es sich selbst wünscht! Selbstbestimmt! (Und im sprachlichen Muster dieses Themas zu bleiben: Ohne Butterbrot, vielleicht mit Peitsche - und Torte(n) :P) - und im Hintergrund läuft laut Peter Fox - "Alles neu!" - oder wahlweise auch Unstoppable" von Sia!


Das Kant elementare Probleme kann man anhand seiner Biographie erfassen.
Das man Kants eigene Problembewältigung als Leitfaden annehmen möche, kann man machen.

Nur, ich habe nicht Kants Minderwertigkeitskomplexe.

Ich hab überhaupt nichts selbstverschuldet, und nun?
*nixweiss*
*********blues Frau
2.974 Beiträge
Zitat von *******H_77:
Zitat von *********blues:
Ich glaube nicht, dass es eben Faulheit und Feigheit ist.
Es ist ne riesengroße Scheissangst vor Verlust des Konstruktes ich.
Mit Vorwürfen kommt man nicht weit...

Ich persönlich lese da keinen Vorwurf raus. Und: Es IST das Unvermögen im Sinne von Kant sich aus der selbstverschuldeten Situation zu befreien. Auch wenn die Gründe in der eigenen Kindheit liegen - wir sind ERWACHSEN. Und niemand - NIEMAND ist für das eigene Glück verantwortlich!

Der von mir zitierte Beitrag macht das die Selbstverschuldung schön deutlich:

Es ist FEIGHEIT! Fehlender MUT und BEQUEMLICHKEIT! Denn: Richtigerweise wird anschließend gleich festgestellt, dass dieser Weg eine "riesengroße Scheißangst" bedeutet. Und es wird sehr treffend herausgearbeitet, wovon die Angst verursacht wird: Vor dem ganzen selbst sabotierendem Konstrukt des eigen des Selbst.

Am Ende, wenn man sich wirklich bewusst dazu entschließt, neue Wege zu gehen, wird restlos ALLES implodieren. Der gesamte Scheißhaufen wird deutlich, indem man selber womöglich seit frühen Kindestagen feststeckt. Dunkelheit. Einsamkeit. Alleine. Nur auf sich selbst gestellt. Die Erkenntnis, dass man Jahre "vergeudet" hat, kraftlos ist von all der vergeblichen Kraft, die man verwendet hat, um ein erfülltes Leben zu führen. Und dennoch (ohne es zu wissen) sich permanent im Kreis gedreht hat. Es ist keine vergeudete Zeit - es gib einfach nicht anders, weil man nicht anders konnte. Grob fahrlässig wird es erst, wenn man sich nicht auf die Suche nach Antworten macht, warum man sich einfach nicht in der Lage fühlt, glücklich und zufrieden zu leben! Andere verantwortlich macht für sein Unfähigkeit, sich selbst glücklich zu machen und so zu leben, wie man es im Kern selbst will. OPFERKOTZALARM!

Unbequeme Wahrheiten gilt es sich nun anzusehen. Nie beschrittene neue Wege zu gehen. Um am Ende doch reichlich dafür belohnt zu werden: Ein erfülltes Leben zu führen! In unendlicher Fülle! So, man es sich selbst wünscht! Selbstbestimmt! (Und im sprachlichen Muster dieses Themas zu bleiben: Ohne Butterbrot, vielleicht mit Peitsche - und Torte(n) :P) - und im Hintergrund läuft laut Peter Fox - "Alles neu!" - oder wahlweise auch Unstoppable" von Sia!

Ja, ich gebe Dir da in Teilen recht.
Ich ecke an der neumodischen Art der Schreierei hier etwas an. Klingt mir zu sehr nach Motivationscoach, da mag ich persönlich einfach nicht weiterdiskutieren.
Have fun.
@*******_mv
Meine Entscheidung ist es Stabilität dem Lustgewinn vorzuziehen. Das ist eine rationale, der Nachhaltigkeit geschuldete, Entscheidung.

Du hättest diese Stabilität auch bei einer Frau finden können, die dich sexuell befriedigt. Lust schließt nicht automatisch Stabilität aus - nur du hast dich für diese eine Partnerin entscheiden. Wie stabil eure Beziehung ist, wird sich mit der Zeit erst zeigen.
Deine Entscheidung ist soweit rational, weil es dir schwer war bzw. ist, deine Lust auszuleben. Am Anfang des Threads hast fu ja sehr nachvollziehbar erklärt, was du für objektive Schwierigkeiten hattest bzw. hast. Wie sprichst du über deine sexuellen Bedürfnisse?
In der Tat kann man schwer von Entscheidung reden, wenn man keine Alternative hat.

Das hat mit Angst nichts zu tun. Ich habe keine Angst vor Lust.

Das habe ich auch gar nicht behauptet. Du hast Angst, deine Beziehung zu gefährden, also Angst, alleine zu sein.

Bin ich bereit das zu riskieren was ich habe für das, was mir fehlt? Nein.

Im Grunde glaubst du selber nicht, dass eure Beziehung stabil bleiben würde, wenn du deine sexuelle Bedürfnisse befriedigen würdest. Deswegen plädierst du ja für das "Zuschütten".
@*******_mv
Und dann ist jede Veränderung im Lustverhalten automatisch eine existenzielle Bedrohung der Partnerschaft.

Nicht unbedingt, aber bei deiner Partnerschaft ist es so.
Zitat von ***up:
@*******_mv
Und dann ist jede Veränderung im Lustverhalten automatisch eine existenzielle Bedrohung der Partnerschaft.

Nicht unbedingt, aber bei deiner Partnerschaft ist es so.

*haumichwech*
*******_mv Mann
3.130 Beiträge
@***up

Ich kann dir nicht helfen. Ich habe es dir versucht zu erklären, aber ich komm da offensichtlich nicht weit.
Wir sind da meilenweit auseinander, weswegen du in meine Position soviel Leid hineininterpretierst, was da einfach nicht ist. Du siehst nur das Loch in meiner Beziehung aber nicht den Berg gleich daneben.

Insofern werde ich auf deine Fragen und Anmerkungen in diesem Thread zu meiner Person nicht weiter eingehen.
@*******_mv
Das Loch in deiner Beziehung droht dem ganzen Berg gleich daneben: Es herrscht Einstürzgefahr. Soviel zur "Stabilität".
**********hen70 Frau
14.084 Beiträge
Könntet ihr das per CM klären? Ihr habt den Thread jetzt seit etlichen Seiten "gekappert".

Und es ist offtopic. Hier geht es nicht darum, warum man mit Partner:innen NICHT über seine sexuellen Bedürfnisse spricht.

Zur kleinen Erinnerung:
Zitat von *********tion:
Wie sprichst du über deine sexuellen Bedürfnisse?
Unsere Autorin schildert im Magazinbeitrag "Ich fuhr einen Ferrari wie einen Fiat." anhand des Beispiels "Ich fuhr einen Ferrari wie einen Fiat.”, wie sie zu ihrer Lust und dem Sex, auf den sie wirklich steht, gefunden hat.

Dabei geht es auch viel um Kommunikation, wie drücken wir die Wünsche aus, die wir hegen, wie finden wir die richtigen Worte dafür oder um im Beispiel zu bleiben, wie gebe ich die Gebrauchsanleitung oder Fahrstunden für den Ferrari?

In kleinen Schritten traute ich mich immer öfter, Dinge auszusprechen. Und stellte fest, dass das Ego des Mannes sehr empfindlich ist, wenn Kritik oder Verbesserungsvorschläge im Bett von der Frau geäußert werden, seien sie noch so diplomatisch formuliert. Es passt nicht ins Bild des tollen Liebhabers. Einige Männer sind regelrecht schockiert, wenn man ihnen mitteilt, dass die eine oder andere Praktik so gar nicht geil ist. "Aber bisher hat sich keine Frau beschwert", höre ich dann oft.

Oft gibt es alleine schon in unseren Erwartungshaltungen Hindernisse, die umfahren werden müssen.
Unsere Autorin hat ihren Weg und dabei viel Selbstbewusstsein gefunden.

Nun wollen wir von dir wissen:

Wie kommunizierst du deine sexuellen Wünsche?
Welche Hindernisse hast du bei der Kommunikation schon erlebt?
Und was hilft dir, die Wünsche anderer zu verstehen?

Mit erfüllten Grüßen
eure JOY-Redaktion
*zumthema*

🙏
*******_mv Mann
3.130 Beiträge
Ich spreche mit meiner Partnerin über Sexualität.

Für Manches gibt es sofort eine Lösung, Manches braucht seine Zeit (mal kurz, mal länger), und für manches gibt es keine Lösung.

Und dadurch, das nicht für alles ganz zeitnah eine Lösung gefunden werden muss, können wir drüber reden, ohne das beim Anderen Druck aufkommt.
Und dadurch entstehen auch keine Tabu-Themen (weil gemieden wird Themen zu thematisieren wo eine Lösung fern ist).
*******mmy
21 Beiträge
Wie spricht man über seine sexuellen Bedürfnisse?! Eine gute Frage der man sich doch mal widmen sollte.

Meiner persönlichen Erfahrung nach kann man nicht früh genug anfangen einige Grundlegende Bedüfnisse gerade zum Anfang einer Beziehung zu benennen. Man manöveriert sich sonst vielleicht unabsichtlich in eine Situation, die weder für einen selbst noch für alle anderen Beiteiligten am Ende schön ist.

Ich selbst habe diesen Fehler schon mehrfach begangen und hoffentlich daraus gelernt. So war ich des öfteren mit Personen in einer Beziehung ohne zu hinterfragen ob man da Gemeinsamkeiten hat, was meist wenn es dann zur Sprache kam nicht immer positiv angenommen wurde.

Natürlich soll man sich für den Menschen an sich interessieren und nicht nur die ganze Zeit über Sex reden, dennoch sollte man es meiner Meinung nach auch nicht versäumen sich dahingehend auch mal auszutauschen.

LG eure Tammy *bussi*
*********acht Frau
7.362 Beiträge
Wenn ich so überlege, habe ich das in den letzten Beziehungen/Affairen vor Start ganz klar gesagt. Drei der Männer waren auch ganz sehr einverstanden, dann aber doch überfordert oder versuchten nach und nach, ihre eigenen, von meinen abweichenden Vorstellungen umzusetzen (ich BDSM, er Swinger). So gesehen müssen sich schon beide im Klaren darüber sein, wo die Schnittmengen sind.

Männer tendieren leider oft dazu, sich zu überschätzen oder aber erstmal zu behaupten, sie hätten das alles drauf, und dann wars nur heiße Luft.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
als Ziel miteinander entwickeln... offen sein und probieren wie was wem gefällt
*******_mv Mann
3.130 Beiträge
Zitat von *********acht:
Männer tendieren leider oft dazu, sich zu überschätzen oder aber erstmal zu behaupten, sie hätten das alles drauf, und dann wars nur heiße Luft.

Quatsch. Du hast nur das Kleingedruckte nicht gelesen.
-----------

Es ist leider eine Unart sich im bestmöglichsten Licht zu präsentieren, anstatt einen ungeschönten Blick zu gestatten. Täten wir das nicht mit dem Marketing, wären die Ansprüche aneinander niedriger (weil der ernüchternde Blick auf das was sich mir bietet dafur sorgt das wir mit realistischeren Erwartungen in das Miteinander gehen und wir deswegen bedeutend seltener enttäuscht werden, was uns wiederrum glücklicher macht).

Aber mit dieser Wettbewerbskultur und der Selbstvermarktung ist deine Enttäuschung darüber, das es sich schlussendlich anders darstellte, keine Magie. Es ist auch kein Unglück. Sondern als logische Konsequenz des Systems vollkommen normal. Und deine Enttäuschungen sind daher ein gutes Anzeichen dafür, das das System optimal funktioniert.
******024 Frau
117 Beiträge
Übrigens können das Faken auch Frauen hervorragend: sich als offen und tolerant ausgeben, eine Beziehung als „offen“ deklarieren und dann, wenn der Mann am Haken hängt, schlimmer klammern als jeder Nicht-Joy-Muggel.
Tragisch, weil hier vorheriges Reden nicht wirklich hilft.
*********la_C Frau
2 Beiträge
Grundsätzlich offen. Weil mein Gegenüber keine Glaskugel hat.

Zur Zeit bin ich ein wenig aus dem Takt, weil ich das Gefühl habe, zu offen und selbstbewusst verschreckt viele Männer.
Ich lote hier quasi die optimale Mitte nach Gesprächspartner aus. Nur leider hab auch ich keine Glaskugel und man kann Menschen leider nur bis vor die Stirn schauen.

I.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
bei Neigungskompatibilität ist das unproblematisch .... sonst nicht
*********_Wien Frau
1.979 Beiträge
Ich konnte schon immer offen über meine sexuellen Bedürfnisse sprechen, nur hat es nicht alle Sexualpartner interessiert. Das hab ich erst lernen müssen, wie ich zu Gehör komme oder die Konsequenzen ziehe, wenn es nicht passt.
Wie schon zuvor geschrieben wurde, nicht alle Bedürfnisse ist unter einen Hut zu bringen.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Verbindungen zum anderen Geschlecht ( in meinem Fall ) sind mit Vertauen als auch grosser Offenheit verbunden, das ich auch das bekommen kann, was ich brauche...und die Möglichkeit das auch weiter zu entwickeln ..ein zartes bitte mehr kann schon wegweisend werden...
und hat mir in der Rückschau irre Fisting Erlebnisse verschafft.. und so zu ermutigen mit ein ander zu wachsen , nachher das Manöver noch mal zu rekapitulieren...gemeinsam hat uns sehr schöne Erlebnisse miteinander verschafft
*****eua Paar
102 Beiträge
Wir reden BEIM Sex über unsere Bedürfnisse und Vorstellungen ... das hat sich auch sehr bewährt.

*sexypo*

In dieser Athmosphäre lässt sich die Grenze oder das bisher Unausgesproche passend erweitern. Und an der direkten Reaktion wird auch klar, ob es den Anderen auch anmacht und die gemeinsame Geilheit vorantreibt.

Dann ist das Zielthema platziert und kann nach dem Sex oder in der nächsten Runde wieder aufgegriffen werden.

VIEL SPAß *duschen2*
********irds Paar
10 Beiträge
Offen.
*******8583 Paar
7 Beiträge
Offen, beschreibt es am einfachsten, wir haben beide, in unseren vorherigen Konstellationen, genau dieses nicht gemacht, oder machen(kommunizieren) können, es war vom anderen „Part“ nicht gewünscht/gewollt.

Ich denke auch, selbst wenn man jetzt um einiges schlauer ist, weiß das man es so niemals wieder machen würde, reibt einen doch sehr sehr oft die Scham dazu, vielleicht nicht ganz so offen zu kommunizieren, es hat ja manchmal, auch wenn nicht gewollt, viel damit zu tun den anderen nicht zu verletzen, einige Neigungen könnten das ja schon hervorbringen, also zumindest bei seinem gegen über, AUCH WENN das absolut Nicht die Intension ist!
Das ist wirklich ein sehr sehr schwieriges Thema, aber erstmal ist „OFFENHEIT“ absolut unverzichtbar und HEY, vielleicht ist ja manchmal auch genau die „Inkompatibilität“ der Weg, neues zu entdecken und zu probieren, vieles klingt ja meistens schlimmer als es ist….

In diesem Sinne, habt alle einen schönen Tag
Lg die Schandies
***h3 Mann
4.702 Beiträge
Isabella_la_C

Glaubst du das wirklich? 😉
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