Die einfachste Art wäre . . .
(Meine Phantasie&Praxis)
. . . wenn meine Frau sich meinen Schwanz steif wichst (oder den vorhandenen bereits steifen nutzt), sich drauf setzt, um sich an mir zu befriedigen und dabei nur ihre Lust und möglicherweise ihren Orgasmus im Sinn hat.
Alternativ ihre Vulva, Klitoris, Labien an meinem Schenkel (oder woanders, Queening z.B.) reibt, bis sie nass wird,
kommt oder was auch immer.
Und dieses Mindset bei mir ankommt. Sie also ‚dabei‘ nur an sich denkt. Das kickt mich ungemein. Schamlosigkeit.
Passend dazu ein Satz . . .
‚jeder ist für seinen Orgasmus selbst verantwortlich‘ . . .
Umgekehrt habe ich genauso ab und an das Bedürfnis, sie zu benutzen . . . z.B. morgens ihre Vagina für meine Latte zu benutzen. Wenn ich ‚fertig‘ bin, aufzustehen, Zaubertrank und Cappuccino zuzubereiten und ihr ans Bett zu bringen.
Ihre Vagina ist dann sozusagen meine Starthilfe für den Tag, den ich ihr dann verschönere.
Und ich spreche da nicht aus dem BDSM-Kontext. Was es bei Deinem Partner ist, müsst Ihr im Gespräch herausfinden.
Frage an Dich: Wie würdest Du ihn denn gerne ‚benutzen‘, wenn Du für einen Augenblick alle gesellschaftlichen Konventionen und Erziehungen über Bord wirfst und ganz schamlos wärst ?
Schamlosigkeit ist für mich ein Schlüsselbegriff auf dem Weg zur maximalen Intimität.
Dazu gehört für mich auch neben Tantra/LARA . . . ‚benutzen‘.
Ähnlich wie ‚
gebrauchen‘. Menschen wollen in ihrem Innersten gebraucht werden. Statistisch gesehen scheitern die meisten Beziehung daran, dass sich einer vom anderen nicht mehr gebraucht fühlt.