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Wie "benutze" ich jemanden?

*****eia Frau
4.484 Beiträge
Zitat von ****_bw:
Ich würde auch gerne mal jemanden so richtig benutzen, weil ich dominant bin. Ich mag es sehr, wenn ich die Frau ausziehen kann und ihr dann alles direkt zeige was ich will. Sprich ich bewege sie auch in Position, ich sage ihr wenn sie etwas machen soll wie z.B. Blasen usw.
Wenn sie sehr passiv ist, wenig redet und alles mit sich machen lässt, das ist "benutzen".
Natürlich muss sie vorher damit einverstanden sein...

Das ist schön für dich, aber hier nicht das Thema.
****n27 Frau
1.558 Beiträge
Zitat von ****sa:
Wie "benutze" ich jemanden?
Hallo zusammen.
Mein Sexpartner äußerte, dass er benutzt werden will. Da ich noch etwas grün hinter den Ohren bin, würde mich interessieren, was es da so für Möglichkeiten gibt.
Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht? Welche Ideen?

Leider bin ich nicht so kreativ und hatte gedacht hier ein paar Anreize zu finden.

Ganz einfach... ich strenge mich nicht an eigene Ideen zu kreieren, sondern stelle die Aufgabe, Ideen zu bringen.
*********lebee Mann
1.309 Beiträge
Die einfachste Art wäre . . .
(Meine Phantasie&Praxis)

. . . wenn meine Frau sich meinen Schwanz steif wichst (oder den vorhandenen bereits steifen nutzt), sich drauf setzt, um sich an mir zu befriedigen und dabei nur ihre Lust und möglicherweise ihren Orgasmus im Sinn hat.

Alternativ ihre Vulva, Klitoris, Labien an meinem Schenkel (oder woanders, Queening z.B.) reibt, bis sie nass wird, kommt oder was auch immer.

Und dieses Mindset bei mir ankommt. Sie also ‚dabei‘ nur an sich denkt. Das kickt mich ungemein. Schamlosigkeit.

Passend dazu ein Satz . . . ‚jeder ist für seinen Orgasmus selbst verantwortlich‘ . . .

Umgekehrt habe ich genauso ab und an das Bedürfnis, sie zu benutzen . . . z.B. morgens ihre Vagina für meine Latte zu benutzen. Wenn ich ‚fertig‘ bin, aufzustehen, Zaubertrank und Cappuccino zuzubereiten und ihr ans Bett zu bringen.

Ihre Vagina ist dann sozusagen meine Starthilfe für den Tag, den ich ihr dann verschönere.

Und ich spreche da nicht aus dem BDSM-Kontext. Was es bei Deinem Partner ist, müsst Ihr im Gespräch herausfinden.

Frage an Dich: Wie würdest Du ihn denn gerne ‚benutzen‘, wenn Du für einen Augenblick alle gesellschaftlichen Konventionen und Erziehungen über Bord wirfst und ganz schamlos wärst ?

Schamlosigkeit ist für mich ein Schlüsselbegriff auf dem Weg zur maximalen Intimität.

Dazu gehört für mich auch neben Tantra/LARA . . . ‚benutzen‘.

Ähnlich wie ‚gebrauchen‘. Menschen wollen in ihrem Innersten gebraucht werden. Statistisch gesehen scheitern die meisten Beziehung daran, dass sich einer vom anderen nicht mehr gebraucht fühlt.
*********acht Frau
7.371 Beiträge
Hm. Wenn ich mich einfach nur befriedigen will, mache ich das selbst. Das geht besser als 'an einem Mann'. Weniger Umstand, weniger Mühe, nichts lenkt mich ab, und es ist viel besser zu steuern.

Mich 'an einem Mann' befriedigen, er quasi als Seestern, das gibt für mich einen Kick nur und ausschließlich in der Top-Rolle. Und die ist nicht in erster Linie auf Sex aus.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
... was wünschst Du Dir denn.. und genau das zu fordern wär in meinen Augen ihn zu benutzen zu meinem vergnügen oder meiner Bediedigung da zu sein.... und jetzt die Schwieigkeit damit umzugehen beginnt ja schon damit die Anweisung zu geben oder den Wunsch so zu formulieren, das auch das geschieht, was Du verlangst....

ich hatte ja schon geschrieben, das ich mich gern benutzen lasse..das ich das benutzt werden klasse finde, seine Lust zu fühlen..die wachsende Erregung ...u.v.m.

dann mal viel Erfolg und Spass für Euch
*****sin Mann
8.265 Beiträge
Je nach Verwendungszweck:

Türstopper, Briefbeschwerer, Punchingball...

Persönlich könnte ich ne Dauergrimassenzieherin mit besonders weicher und runder Nase brauchen, so dass ich was zu Kichern habe. *xd*
****_bw Mann
118 Beiträge
Zitat von *********enza:
Zitat von ****_bw:
Ich würde auch gerne mal jemanden so richtig benutzen, weil ich dominant bin. Ich mag es sehr, wenn ich die Frau ausziehen kann und ihr dann alles direkt zeige was ich will. Sprich ich bewege sie auch in Position, ich sage ihr wenn sie etwas machen soll wie z.B. Blasen usw.
Wenn sie sehr passiv ist, wenig redet und alles mit sich machen lässt, das ist "benutzen".
Natürlich muss sie vorher damit einverstanden sein...

Das ist schön für dich, aber hier nicht das Thema.

"was es da so für Möglichkeiten gibt.
... Welche Ideen?

Leider bin ich nicht so kreativ und hatte gedacht hier ein paar Anreize zu finden."

Ideen/Anreize waren gefragt, ich habe meine Ideen/Anreize geschrieben. Aber vielleicht habe ich etwas falsch verstanden.
Wahrscheinlich bin ich einfach zu doof zum Lesen. Shit happens *freu2*
*******iron Mann
8.988 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ****sa:
Wie "benutze" ich jemanden?
Hallo zusammen.
Mein Sexpartner äußerte, dass er benutzt werden will.

Da ich noch etwas grün hinter den Ohren bin, würde mich interessieren, was es da so für Möglichkeiten gibt.
Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht? Welche Ideen?

Leider bin ich nicht so kreativ und hatte gedacht hier ein paar Anreize zu finden.

Ich habe beim letzten BDSM Stammtisch eine coole Idee auf geschnappt.
Beim Fernsehen kann er Ja dein Fußschemel sein.

Was auch eine Aufgabe währe, Hier in diesem Thema die Beiträge zu lesen
und die Spreu vom Weizen zu trennen.
Von dem was dann so an brauchbaren Nutzerbedingungen übrigbleibt,
können ja wieder 2 Listen gemacht werden. => Geht & => Geht garnicht
Da nach lässt du Dir Beide Listen vorlegen
Was denn davon gemacht wird liegt dann in deiner Hand *fiesgrins*
Profilbild
*******buck Mann
211 Beiträge
die Beantwortung der Frage ist ein weites Feld. Ich verstehe darunter, dass der devote Part nicht gefragt, sondern "benutzt" werden will. Er oder Sie stellt den Körper zur Befriedigung Verfügung. Die Kontrolle abgeben, einfach nur gef...kt werden
*********acht Frau
7.371 Beiträge
Ich verstehe schon, dass auch ein Mann mal begehrt und "genommen" werden will. Nur passt das halt nicht gut zur Erregungskurve der meisten Frauen. Außerdem: Das Begehren erstreckt sich halt nicht alleine auf den Körper oder gar nur den Schwanz... Und das mit dem Reiten ist Geschmackssache. Manche Frauen mögen da ihren Spaß haben, sofern sie generell vaginal kommen können und dann auch noch in dieser Stellung.

Männer funktionieren da sehr viel simpler. Aber das 1:1 auf eine Frau zu projizieren ist halt mehr Wunschdenken als Realität.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Das Benutzen findet auch für den Kopf Möglichkeiten....das muss nicht zwangsläufig Gv sein..
da hab ich spontan Einfälle...erst sollte der Kerl mal seinen Druck selbst abbauen und die Sauerei auch weglecken...das kann helfen dabei , das er nicht übermütig wird
*****eia Frau
4.484 Beiträge
Ich war gestern im Kino:

Wanda veranstaltet als Domina SM-Kunstperformances, im Privaten lebt sie die "Mysterien der Sklaverei" mit ihr ergebenen Liebhaber*innen aus. Der Film präsentiert düster-schöne Zeugnisse einer feministischen Filmästhetik im deutschsprachigen Kino.

Verführung - Die grausame Frau
Monika Treut und Elfi Mikesch, BRD, 1985, 84 Min., 16mm
mit Mechthild Großmann, Udo Kier, Sheila McLaughlin, Georgette Dee, Peter Weibel, Carola Regnier. Musik: Marran Gosov

Wanda ist eine geheimnisvolle Domina und clevere Geschäftsfrau. Ihr Beruf ist es, grausam zu sein, und ihre Spezialität, ihre Liebhaber*innen in die Falle der Verführung zu locken. Ihr Name ist ihr Markenzeichen. Er erinnert an das Objekt der Begierde in Sacher Masochs Roman "Venus im Pelz", das Idealbild des Masochisten. In ihrer Galerie im Hamburger Hafen inszeniert Wanda bizarre Bühnenshows für ein zahlendes Publikum: sadomasochistische Rituale als ästhetische Form und gewinnbringendes Geschäft. Auch in ihrem Privatleben ist Wanda eine souveräne Herrscherin. Sie bestimmt die Spielregeln der Lust, denen ihre Liebhaber*innen zu folgen haben. Gregor, ihr sklavischer Bühnenpartner, ist ein romantischer Schwärmer, der sich in Wanda verliebt. Von dieser Illusion wird er geheilt. Justine ist eine naive Unschuld aus Amerika. Als Wandas gelehrige Schülerin begreift sie bald, dass die Verführung ein teuflisch raffiniertes Spiel ist. Herr Mährsch ist Journalist und will Wanda interviewen. Sein berufliches Interesse bricht schnell zusammen. Stattdessen entdeckt er seinen masochistischen Charakter und hat nur noch den Wunsch, Wandas Toilette zu sein. Nur Caren, die lesbische Freundin und exzentrische Geschäftsfrau, leidet. Deshalb muss sie aus dem Spiel ausgeschlossen werden. Denn die Show muss weitergehen.

Da gab es auch ein paar Inspirationen.

*g*
*******b_bw Mann
2 Beiträge
Es gibt die verrücktesten Spielarten, daher ist diese Aussage "benutze mich" nicht gerade vielsagend.

Zielführend ist das Gespräch zu suchen, was der Andere damit genau meint und welche Spielarten er bevorzugt.

Zunächst ist einmal die Grundbedingung ein Saveword festzulegen. Sagt der Andere das Saveword muss das Spiel abgebrochen werden.

Diese SM Spiele können höchst inspirierend sein, dafür müssen aber Regel vorgelegt werden.

In der Regel beginnt man eher bedächtig.
Fessle ihn z.b. mit lederfesseln (keine Handschellen) und dies so, dass er - wenn er es will - sich selbst daraus befreien kann. So kann er bestimmen wie lange es ihm gefällt oder nicht.
Später kann man dann das fixieren verschärfen, wenn beide Partner aufeinander eingespielet sind.

Dann eine Augenbinde

Jetzt berührst du ihn/sie an verschiedenen Stellen. Teils errogene Zonen teils aber auch andere. Es soll ein Überraschungsmoment sein.

Dann verwendest du ggfs. auch eine Peitsche. Aber nicht wie wild auf den anderen Einschlagen sondern einfach nur ohne Schwung fallen lassen und über den Körper ziehen.

Nach einigen versuchen kannst du auch ein wenig häftiger zuhauen.

Das alles ist das Vorspiel um den Gegenüber in Stimmung zu bringen.

Als Dominater Partner befiiehlst du dem Sub sich für bestimmte Sexstellungen bereit zu machen und ihr testet ggfs. unterschiedliche Stellungen aus die du mit klarer Stimme bestimmst.

Das wird beim ersten Mal noch nicht so perfekt funktionieren, denn es ist eine eigene Welt in die man sich erst einfinden muss.

Ziel muss aber immer sein, dass beide Partner daran Spaß haben.
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