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Offene Beziehung, Sex mit anderen: Tipps gesucht

*******r91 Mann
2.253 Beiträge
Zitat von ********lack:

Das macht es ja noch unlogischer...
WiB
Das macht es nicht unlogisch. Sie leben nicht monogam im Gegensatz zu dir. Sie wollen das offene in der Beziehung. Nur möchte er ein wenig Kontrolle behalten.

Genau wie das @**********Bunny erklärt man kann gemeinsam oder einzeln daten. Beides geht auch wenn es nicht zu den eigenen Vorstellungen passt.
********lack Frau
19.040 Beiträge
@*******r91

Es geht nicht um Monogamie ./. offene Beziehung.
Denn die leben sie ja schon. Aber wenn jemand Angst vor etwas hat und sich nicht gut damit fühlt, dann sollte man es M.M. nach lieber lassen und nur gemeinsam los ziehen.

WiB
**********Bunny Frau
825 Beiträge
@*******r91

Es geht nicht um Monogamie ./. offene Beziehung.
Denn die leben sie ja schon. Aber wenn jemand Angst vor etwas hat und sich nicht gut damit fühlt, dann sollte man es M.M. nach lieber lassen und nur gemeinsam los ziehen.

WiB[/quotekann man nicht verallgemeinern hatte auch meine Unsicherheiten ubd Ängste und die sind jetzt alle weg und die offene beziehung tut uns beiden swhr gut klar gibt es gerade sm anfang imner mal Konflikte etc aber das gehört dazu man lernt raus aber hätte ich auf so einen Rat gehört hätten wir es nie gewagt ubd wären jetzt nicht glücklich damit
*********Gurke Paar
205 Beiträge
Themenersteller 
Erstmal, danke für all die, die mir in meinem Fall helfen wollten!
Wäre für weitere Anregungen und Vorschläge dankbar!
Liebe Grüße Timo
*********a_42 Paar
9 Beiträge
Alle Ängste sind verständlich. Alle Unsicherheit ist wertvoll. Es kann Eifersucht ausdrücken und/oder eben eine starke Bindung, das wäre eher Wertschätzung. Bei uns isses ähnlich, nur umgekehrt. Ergo werde ich noch nicht aktiv, nur zu zweit. Ggf würde ich das sensibel ansprechen, du bist ja auch neugierig, sonst wärst du nicht hier... Ängste wuerde ich konkret ansprechen, dann sehen, was passiert. Toll, dass ihr hier seid! Wenn ihr euch mit anderen trefft, muss man ja nicht gleich vögeln. Ich würde mich rantasten, vorher gemeinsame Regeln aufstellen was weiß ich, nur berühren etc.) dann gucken, wie es sich anfühlt. Sollte deine Partnerin absolut mehr wollen, du aber nicht... dann wird sie es eh tun irgendwie, irgendwann. Mittelfristig würde ich das auch nicht wollen. Dennoch muss Sex mit anderen nicht das Beziehungsende bedeuten, nimmer nicht. Dass ihr schon so weit seit, euch Phantasien zu teilen, ist großartig, ein toller Schritt! Ausprobieren, langsam gehen, drüber sprechen. Klarheit kommt dann in jeder Richtung... Fingers crossed und eine Handbreit Wasser unterm Kiel für die Reise wünscht Shackelton🤞
*****gst Mann
22 Beiträge
Ich könnte mir es sogar ganz konkret in der nächsten Partnerschaft vorstellen, dass meine Partnerin (Hotwife?) eine Freundschaft+ auslebt und ich (Cucky?) dazu stehe bzw. sie dabei sogar unterstütze.
*********Gurke Paar
205 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ton:
Alle Ängste sind verständlich. Alle Unsicherheit ist wertvoll. Es kann Eifersucht ausdrücken und/oder eben eine starke Bindung, das wäre eher Wertschätzung. Bei uns isses ähnlich, nur umgekehrt. Ergo werde ich noch nicht aktiv, nur zu zweit. Ggf würde ich das sensibel ansprechen, du bist ja auch neugierig, sonst wärst du nicht hier... Ängste wuerde ich konkret ansprechen, dann sehen, was passiert. Toll, dass ihr hier seid! Wenn ihr euch mit anderen trefft, muss man ja nicht gleich vögeln. Ich würde mich rantasten, vorher gemeinsame Regeln aufstellen was weiß ich, nur berühren etc.) dann gucken, wie es sich anfühlt. Sollte deine Partnerin absolut mehr wollen, du aber nicht... dann wird sie es eh tun irgendwie, irgendwann. Mittelfristig würde ich das auch nicht wollen. Dennoch muss Sex mit anderen nicht das Beziehungsende bedeuten, nimmer nicht. Dass ihr schon so weit seit, euch Phantasien zu teilen, ist großartig, ein toller Schritt! Ausprobieren, langsam gehen, drüber sprechen. Klarheit kommt dann in jeder Richtung... Fingers crossed und eine Handbreit Wasser unterm Kiel für die Reise wünscht Shackelton🤞

Danke für deinen tollen Beitrag! Genau so wollen wir es angehen, langsam und uns Stück für Stück vorarbeiten!
Und ja ein bisschen eifersüchtig bin ich, aber verständlich, da ich diese Frau ja liebe, und es ist klar das wenn wir diesen Weg gehen, das Eifersucht eine Rolle spielt! Sie verspürt ja auch Eifersucht wenn sie dran denkt das ich bei wem anders bin!
Wir werden sehen, wie weit wir gehen und was es mit uns macht! Keiner weiß ob es geht oder nicht! Es ist bis jetzt ja nur ein Gedanke von ihr! Sie kann es sich halt vorstellen, wie es dann in der Realität aussieht weiß keiner!
Es sind bei mir halt Ängste vor dem neuen unbekannten! Angst Fehler zu machen! Angst was es wohl mit uns machen könnte!
******sly Frau
118 Beiträge
Ich hab mir nicht alle Beiträge durchgelesen, einige aber überflogen.
Möchte trotzdem etwas dazu schreiben, gerade zum Thema Angst.
In unserem Fall bin ich diejenige, die schon sehr lange den Wunsch hat, mit jemand anderem Sex zu haben als mit meinem eigenen Mann. Ich war und bin immer treu gewesen und hätte es mir im Leben nicht vorstellen können, irgendwann an den Punkt zu kommen, an dem es um eine Offene Beziehung geht. Vieles schiebe ich auf das gesellschaftliche Bild, das am Vorherrschen ist. Mann + Frau + Kind(er) + Haus + Hund. Da fiel es mir lange Zeit extrem schwer (und auch heute fällt es mir noch teilweise schwer), mir meine Wünsche überhaupt einzugestehen.
Seit etwa 2 Jahren geht es bei meinem Mann und mir gedanklich in Richtung Offene Beziehung, verbunden mit einigen Höhen und Tiefen. Wir haben viel diskutiert, viel geredet. Insgesamt hat sich dadurch unsere Beziehung sehr zum positiven gewandelt, weil wir sehr viel über uns selbst und den anderen dazu gelernt haben.
Da es bei uns nur um eine einseitige Öffnung geht (bitte keine Diskussionen darüber!), mein Mann aber sehr lange mit seinen Ängsten zu kämpfen hatte, hat es entsprechend lange gedauert, bis er an dem Punkt war, an dem er es mir nicht mehr verbieten möchte. Er hat verstanden, dass jeder selbst entscheiden darf/muss. So liegt es mittlerweile in meiner eigenen Hand, was ich tue (oder eben nicht tue).
Und was soll ich sagen?! Mich begleitet stetig diese Angst. Angst davor, dass es Auswirkungen auf unsere Beziehung hat, dass er mich hinterher womöglich nicht mehr so sieht wie vorher, dass etwas kaputt geht.
Ganz rational gesehen weiß ich, dass wir eine extrem gute Basis haben, aber diese Angst werde ich trotzdem nicht ganz los. Ob es besser wird, wenn man den Schritt gewagt hat, kann ich dir leider auch nicht sagen, weil ich noch nicht soweit bin. Aber sie ist definitiv da.
Jetzt ist mein Text doch etwas länger geworden. Worauf ich eigentlich nur raus wollte: Diese Angst kann es auf beiden Seiten geben!
*********a_42 Paar
9 Beiträge
Kinder, Haus, Haustier, Auto vor der Tür. Das sind starke "Narrative", Erzählungen. Sich davon zu befreien, ist "ein starkes Stück"... Den Mut zu haben, das zu verändern, ohne alles hinzuschmeissen, ist schon ein wichtiger Schritt... Ob es einseitig geht, hm. Ich wuerde meine(n) Partner(in) fragen, warum. Ggf. ist es ja Verlustangst und dann "das geringere Übel". Ob das reicht? Nicht ganz easy, wenn die Bedürfnisse sehr unterschiedlich sind. Was gewinnt man, was verlieren wir? Ggf wäre ein gemeinsamer erster Versuch hilfreich... Ohne das man schon zu Beginn alles ausprobieren muss. Zwischen Kennenlernen und gemeinsamen Massieren gibt es noch 100 Stufen... 100 shades of fun😁
**********26127 Paar
107 Beiträge
ängste gibt es immer und vertrauen und viel kommunikation finden wir muss sein. sonst geht alles nach hinten los.
****ody Mann
11.777 Beiträge
Zitat von ******sly:
Ich hab mir nicht alle Beiträge durchgelesen, einige aber überflogen.
Möchte trotzdem etwas dazu schreiben, gerade zum Thema Angst.
In unserem Fall bin ich diejenige, die schon sehr lange den Wunsch hat, mit jemand anderem Sex zu haben als mit meinem eigenen Mann. Ich war und bin immer treu gewesen und hätte es mir im Leben nicht vorstellen können, irgendwann an den Punkt zu kommen, an dem es um eine Offene Beziehung geht. Vieles schiebe ich auf das gesellschaftliche Bild, das am Vorherrschen ist. Mann + Frau + Kind(er) + Haus + Hund. Da fiel es mir lange Zeit extrem schwer (und auch heute fällt es mir noch teilweise schwer), mir meine Wünsche überhaupt einzugestehen.
Seit etwa 2 Jahren geht es bei meinem Mann und mir gedanklich in Richtung Offene Beziehung, verbunden mit einigen Höhen und Tiefen. Wir haben viel diskutiert, viel geredet. Insgesamt hat sich dadurch unsere Beziehung sehr zum positiven gewandelt, weil wir sehr viel über uns selbst und den anderen dazu gelernt haben.
Da es bei uns nur um eine einseitige Öffnung geht (bitte keine Diskussionen darüber!), mein Mann aber sehr lange mit seinen Ängsten zu kämpfen hatte, hat es entsprechend lange gedauert, bis er an dem Punkt war, an dem er es mir nicht mehr verbieten möchte. Er hat verstanden, dass jeder selbst entscheiden darf/muss. So liegt es mittlerweile in meiner eigenen Hand, was ich tue (oder eben nicht tue).
Und was soll ich sagen?! Mich begleitet stetig diese Angst. Angst davor, dass es Auswirkungen auf unsere Beziehung hat, dass er mich hinterher womöglich nicht mehr so sieht wie vorher, dass etwas kaputt geht.
Ganz rational gesehen weiß ich, dass wir eine extrem gute Basis haben, aber diese Angst werde ich trotzdem nicht ganz los. Ob es besser wird, wenn man den Schritt gewagt hat, kann ich dir leider auch nicht sagen, weil ich noch nicht soweit bin. Aber sie ist definitiv da.
Jetzt ist mein Text doch etwas länger geworden. Worauf ich eigentlich nur raus wollte: Diese Angst kann es auf beiden Seiten geben!

Ich finde, das klingt nach viel gegenseitiger Wertschätzung und Reflektiertheit. Das mit der Angst, würde ich meinen, mildert sich durch erwachsene Kommunikation irgendwann ab.
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