„„@******e66 ,
Habe ich an irgendeiner Stelle dem Veranstalter vorgeworfen, auf unredlichem Wege Kunden zu „sammeln“? Meine Vorbehalte gingen gegen den Datenkraken. Ich bin zahlendes Mitglied bei JC und nur gegen diesen darf ich Ansprüche geltend machen. In keiner Weise habe ich angedeutet, dass der Veranstalter mir gegenüber etwas schuldig ist. Dahingehend habe ich nur gesagt, dass ich bei Zoom raus bin.
Ich erwarte, dass Posts, von wem auch immer, ordentlich gelesen und verstanden werden. Sie dürfen nicht so verdreht werden, dass unhaltbare Vorwürfe gegen den Ersteller gestrickt werden.
Deine Gedankengänge basieren auf deinem Frust gegen „Nicht-Zahlen-Wollende“. Und so durfte ich als „Sündenbock“ dienen, dir diesen von der Seele zu schreiben.
Das ist schlicht und einfach eine unanständige Vorgehensweise, die sich nicht geziemt. Aus dem Alter sind wir wohl raus.
(Zudem empfinde ich es als verfälschend, vor der Erwähnung meines Nicknamens einen völlig anderen zu zitieren und mir somit falsche Aussagen in den Mund zu legen. Das ist Manipulation, die noch durch die unterschiedliche Hervorhebung des Namens - Rot bzw. Neutral - unterstützt wird.)
Danke für Deine Bestätigung meiner Wahrnehmung durch Deine Antwort hier und durch das, was Du mir als PN geschrieben hast - verbunden mit dem Setzen der Unterhaltung auf "beendet".
Das, geschätzte Ladybird, entspricht dem NICHT, was Du in dem unten hier reinkopierten post geschrieben hast:
"Vielleicht sollte ich mal einen Live Stream machen?
Als Gewaltbetroffene Journalistin, Autorin, Überlebenskünstlerin und 8 Jahre als Selbsthilfeerfahrene kann ich eine Menge zu Sexuelle Blockaden, die mit der Kindheit zu tun haben beitragen.
War auch mit Männern zusammen, die sexuelle Blockaden/Störungen hatten.
Ich selber habe ohne Therapie Traumata aufgelöst und abgespaltene Anteile zurück geholt."
Zur Klarheit: Dein Verhalten zeigt klar, dass Du noch gut in Deinen Traumata steckst. Was ich schade finde.
Und wofür ich auch vollstes Verständnis habe.
Gleichzeitig drücke ich - wie schon in leider vielen Momenten und leider gegenüber vielen (meist) Frauen (jedoch auch Männern), denen ich bei Workshops und Ausbildungen begegnet bin - auch Dir aus:
Ich bin erschüttert, wieviele Frauen die Erfahrung von (körperlicher, sexueller, psychischer) Gewalt machen mussten - und auch, wieviele Männer es (im ganz geheimen und bis heute völlig unthematisiert) gibt, die in ihrer Kindheit mit der Erfahrung von (durch Mütter psychische und durch Väter physische) Gewalt leben mussten.
Diese unter anderem dahinterliegende Ohnmacht, eigene Gewalterfahrung (und anderes mehr) ist Zeit, dass sie öffentlich klar und deutlich thematisiert, ins Bewusstsein gerückt werden und auch in ihrer Bearbeitung, Transformation mental, emotional und auch finanziell gefördert werden - besonders auch durch Methoden abseits herkömmlicher therapeutischer, jedoch integrativer(er) Wege.
Wesentliche Basis, dass dies auch gelingen kann, ist jedoch das Bewusstsein aller Einzelnen, dass sie solche Erfahrungen gemacht haben und bei jenen die Kompetenz der ehrlichen Selbst-Reflexion und das Annehmen von Rückmeldungen von außen, anstatt in die Anmaßung zu gehen "ich bin so super und bin durch".
Deine Reaktion und Verteidigungshaltung,
• sowie das Herstellen mit anderen Zusammenhängen als gemeint (wie oben hoffentlich klargestellt) zeigt - genau dieses Wegsehen, die Anmaßung, die reduzierte Reflektionsfähigkeit (was logisch ist, wenn dies in der Selbst-Therapie erfolgte, denn da gibt es keine Fremd-Reflektion, sondern nur das Garen in der eigenen Suppe = Wahrnehmung).
Dir dennoch alles Gute.
Ich bedaure die Vermischung von Informaitonen, die Du gepostet hast mit Informationen/Aussagen von
Diese Erfahrung nehme ich zum Anlass, künftig aufmerksamer zu sein, auf wessen Nachricht ich re-agiere.