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Warum weinen wir?

Warum weinen wir?
*ja* Manchmal reichen die lieben Worte eines Menschen nicht aus, um die Tränen trocknen zu lassen.
Warum fließen überhaupt Tränen, wenn der Mensch sehr traurig ist? Vielleicht, um seinem Schmerz einen Weg aus dem Körper geben zu können? Aber wieso weint man dann auch vor Glück?
Und nicht nur bei Glück, sondern auch vor Rührung, lauter Liebe, Sehnsucht die sehr schmerzhaft ist.
Manche Menschen weinen bei bestimmter Musik, andere bei ihrem Lieblingsfilm, manche aus Erleichterung und andere wieder aus Sentimentalität. Tränen in den Augen zu haben kann verdammt wehtun, sich aber genau so gut anfühlen - wenn wir glücklich sind.
Ich glaube, dass Tränen eine Art Ventil für unsere Gefühle sind. Manchmal sind unsere Gefühle so stark, dass die Tränen laufen müssen, um uns zu befreien.
**********lchen Mann
11.658 Beiträge
Ich weine nur beim Blick in mein Portemonnaie.

Aber was hat das Bild mit dem Text zu tun?
*********in365 Frau
1.319 Beiträge
Ich denke, ich weine oft weil ich an sehr sensibler Stelle in meinem Inneren berührt werde. Das kann sich wohlig oder traurig anfühlen, aber meist ist es erleichternd.
Ventil finde ich sehr passend, weil es wie bei einem Schnellkochtopf den Druck reguliert ...
Zitat von **********lchen:
Ich weine nur beim Blick in mein Portemonnaie.

Aber was hat das Bild mit dem Text zu tun?

Das finde ich wirklich traurig.
*****ssA Frau
2.253 Beiträge
OT... Den Zusammenhang von Text und Bild verstehe ich auch nicht...aber macht ja nichts *augenzu*

Einer meiner wenigen Lieblingsärzte sagt oft zu seinen Patienten "Weinen ist ein natürlicher Bewältigungsprozess...also lassen sie es bitte raus"
Das ist irgendwie schön und nimmt den Patienten oft die Hemmung.
Weinen wird als reinigende Funktion für Körper und Seele beschrieben und so empfinde ich das für mich selbst auch.
Ich weine oft, in den meisten Fällen vor Rührung, was ich auch bei anderen Menschen unheimlich schön finde....und aus Wut. Bei Wut ist es tatsächlich wie ein Ventil, was hoch geht. Ich weine sehr selten, weil ich traurig bin...wahrscheinlich weil ich selten wirklich traurig bin.

IdS *blume*
**********lchen Mann
11.658 Beiträge
Zitat von *****use:
Zitat von **********lchen:
Ich weine nur beim Blick in mein Portemonnaie.

Aber was hat das Bild mit dem Text zu tun?

Das finde ich wirklich traurig.

Der erste oder zweite Satz? *lol*
Ein Arzt von mir meinte, dass Tränen wortwörtlich anzeigen, wenn das emotionale Fass überläuft.
Diese Formulierung fand ich recht treffend, vor allem weil ich selbst mit meinen autistischen Wurzeln (Asperger) fast nie weine und häufig von Tränen überfordert war.
*******ant Frau
27.836 Beiträge
Ich musste erst wieder lernen, dass Weinen nichts sein muss, womit ich nicht wieder aufhören kann.
Inzwischen kann ich es wieder auch aus positiven Gründen, und wen es stört, der kann ja wegsehen.
Mich lässt man tatsächlich am besten in Ruhe, egal aus welchem Grund ich weine.
*g*
*******ter Frau
4.563 Beiträge
Glücklich ist, der noch weinen kann!

Der Sinn des Bildes erschließt sich mir ebenso wenig.
Da sich Gattung Homo nicht an Abstammung und Kultur festmachen lässt und wie wir wissen die Abgrenzung verschiedener Gattungen der Hominini (nicht nur politisch) schwierig ist.
Politisch verordnete Gleichmacherei grundverschiedener Kulturen führt genau dann zu den bekannten Spannungen, weil die Urheber solcher verpeilten Botschaften sie ignorieren.
*********ubana Paar
355 Beiträge
Sie schreibt:

Für mich sind Tränen Ausdruck von Glück und Freude, manchmal ein Zeichen von Wut und manchmal eine Reinigung der Seele.

Manchmal wünsche ich mir Tränen würden kullern, um eine Situation/einen Zustand abzuschließen, aber es geht nicht - dann zieht sich der "Schmerz" nur weiter. Heute war so ein Tag. Hinter einem Lächeln lässt sich Trauer gut verbergen.
Zitat von *********ubana:
... Hinter einem Lächeln lässt sich Trauer gut verbergen.

Oh ja, dies ist die Quelle unzähliger Missverständnisse.
Aus dieser Sicht sind Tränen eine ziemlich direkte Kommunikationsform.

Bin leider (vor allem in Afghanistan und Iran) vielen Leuten begegnet, bei denen die Trauer viel grösser war als die produzierbaren Tränen, vor allem wenn der Grund der Trauer jahrelang dauerte.
*******ant Frau
27.836 Beiträge
Zitat von *********ubana:
Hinter einem Lächeln lässt sich Trauer gut verbergen.

Mag sein, wenn man das kann (ohne Wertung).
Ich kann es nicht, und genau das hat mir mal einige Probleme beschert. Das gipfelte dann im Exberuf.

Wen es stört, dass ich gerade Mal nicht lächle, kann ebenso gerne wegsehen.
Nicht alles ist persönlich gemeint.
*g*
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