Als Jahresabschluss gibt es noch einen kleinen Nachschlag... viel Spaß beim Lesen
„Wo hast du das denn ausgegraben?“
„Das wüsstest du wohl gerne, genau da, wo ich auch die Stiefel von gestern gelagert hatte.“
„Das sieht noch immer wahnsinnig sexy aus, ich konnte mich gar nicht mehr daran erinnern, dass du sowas mal getragen hast und das auch noch auf Partys.“
„Auf den Raves fiel man damit ja auch nicht auf.“ Claudia lachte und begann, zu einer imaginären Technomusik zu tanzen, wodurch sich bei Hans sofort sein Schwanz wieder meldete.
„Auch an die Buffalos konnte ich mich gar nicht mehr erinnern, ich finde, die stehen dir zu dem Outfit echt gut. Das passt irgendwie alles perfekt zusammen, aber auch ein wenig wie aus einer anderen Zeit.“
„Wir können die Zeit ja für uns ein wenig zurückdrehen, wie neugierig und experimentierfreudig wir damals waren, davon war viel auf der Strecke geblieben, als wir nur noch Eltern waren, aber die letzten beiden Tage haben mich so glücklich gemacht, als wäre die Zeit damals stehengeblieben. Du hattest übrigens damals auch Buffalos, die hast du auch auf der Love Parade angehabt.“
„Genau und die weite Schlaghose und das Tanktop, mein Gott, wie lange das her ist.“
„Zumindest deine Buffalos gibt es auch noch, soll ich sie dir holen?“
„Was soll denn Saskia sagen, wenn sie herunterkommt?“
„Weißt du denn, ob sie überhaupt zu Hause ist?“
Hans schüttelte den Kopf. Claudia flitzte nach unten und kam kurz darauf mit seinen Buffalos zurück, sie reichte sie Hans, der sie argwöhnisch in der Hand hin- und herdrehte und den Kopf schüttelte.
Immer wieder wiederholte er:
„Das waren noch Zeiten…“
„Zieh sie an, ich fand es schon damals scharf, wenn Männer nicht einfach nur in flachen Turnschuhen herumliefen, sondern auch beim Schuhwerk experimentierfreudiger und auffälliger waren.“
Hans schüttelte zum wiederholten Male den Kopf, grinste Claudia an und schlüpfte in die Schuhe, zog seine Jeans ein wenig darüber, stand auf und drehte sich vor ihr.
„Scharf, echt scharf.“ Claudia grinste lüstern.
„Aber bei weitem nicht so scharf wie du, dein Top und die Hotpants sehen echt heiß aus.“
Plötzlich hörten sie Schritte auf der Treppe, Hans machte hektische Anstalten, sich die Schuhe wieder auszuziehen, doch Claudia unterband dies mit einer schnellen Handbewegung, soll Saskia doch mal sehen, wie sie früher drauf waren, schließlich war das ja auch schon Thema zusammen mit Nina. Etwas an den Schritten klang aber ungewohnt, zum einen war es nur eine Person, die dort herunterkam, Nina schien offensichtlich nicht im Haus zu sein, was Hans ein wenig beruhigte, es war eine Sache, sich der eigenen Tochter so zu zeigen, aber eine andere, wenn eine fremde Person so was mitbekommt, das wäre ihm schon ein wenig peinlich gewesen.
Aber die Schritte klangen auch anders, nicht wie bei den Absätzen von Saskia gestern, sondern viel heller, härter, intensiver. Als Saskia dann vollkommen selbstverständlich in die Küche gestöckelt kam und sich einen Kaffee nahm, fiel Hans heute bereits zum zweiten Mal die Kinnlade fast auf den Tisch.
Saskia trug ein kurzes Lederkleid, oberarmlange Lederhandschuhe und Overkneestiefel aus schwarzem Leder mit einem wahnsinnig hohen, spitzen Absatz. Sie setze sich mit dem Kaffee, schlug die Beine übereinander und blickte die beiden an.
„Wo hast du das denn ausgegraben?“
„Das wüsstest du wohl gerne, genau da, wo ich auch die Stiefel von gestern gelagert hatte.“
„Das sieht noch immer wahnsinnig sexy aus, ich konnte mich gar nicht mehr daran erinnern, dass du sowas mal getragen hast und das auch noch auf Partys.“
„Auf den Raves fiel man damit ja auch nicht auf.“ Claudia lachte und begann, zu einer imaginären Technomusik zu tanzen, wodurch sich bei Hans sofort sein Schwanz wieder meldete.
„Auch an die Buffalos konnte ich mich gar nicht mehr erinnern, ich finde, die stehen dir zu dem Outfit echt gut. Das passt irgendwie alles perfekt zusammen, aber auch ein wenig wie aus einer anderen Zeit.“
„Wir können die Zeit ja für uns ein wenig zurückdrehen, wie neugierig und experimentierfreudig wir damals waren, davon war viel auf der Strecke geblieben, als wir nur noch Eltern waren, aber die letzten beiden Tage haben mich so glücklich gemacht, als wäre die Zeit damals stehengeblieben. Du hattest übrigens damals auch Buffalos, die hast du auch auf der Love Parade angehabt.“
„Genau und die weite Schlaghose und das Tanktop, mein Gott, wie lange das her ist.“
„Zumindest deine Buffalos gibt es auch noch, soll ich sie dir holen?“
„Was soll denn Saskia sagen, wenn sie herunterkommt?“
„Weißt du denn, ob sie überhaupt zu Hause ist?“
Hans schüttelte den Kopf. Claudia flitzte nach unten und kam kurz darauf mit seinen Buffalos zurück, sie reichte sie Hans, der sie argwöhnisch in der Hand hin- und herdrehte und den Kopf schüttelte.
Immer wieder wiederholte er:
„Das waren noch Zeiten…“
„Zieh sie an, ich fand es schon damals scharf, wenn Männer nicht einfach nur in flachen Turnschuhen herumliefen, sondern auch beim Schuhwerk experimentierfreudiger und auffälliger waren.“
Hans schüttelte zum wiederholten Male den Kopf, grinste Claudia an und schlüpfte in die Schuhe, zog seine Jeans ein wenig darüber, stand auf und drehte sich vor ihr.
„Scharf, echt scharf.“ Claudia grinste lüstern.
„Aber bei weitem nicht so scharf wie du, dein Top und die Hotpants sehen echt heiß aus.“
Plötzlich hörten sie Schritte auf der Treppe, Hans machte hektische Anstalten, sich die Schuhe wieder auszuziehen, doch Claudia unterband dies mit einer schnellen Handbewegung, soll Saskia doch mal sehen, wie sie früher drauf waren, schließlich war das ja auch schon Thema zusammen mit Nina. Etwas an den Schritten klang aber ungewohnt, zum einen war es nur eine Person, die dort herunterkam, Nina schien offensichtlich nicht im Haus zu sein, was Hans ein wenig beruhigte, es war eine Sache, sich der eigenen Tochter so zu zeigen, aber eine andere, wenn eine fremde Person so was mitbekommt, das wäre ihm schon ein wenig peinlich gewesen.
Aber die Schritte klangen auch anders, nicht wie bei den Absätzen von Saskia gestern, sondern viel heller, härter, intensiver. Als Saskia dann vollkommen selbstverständlich in die Küche gestöckelt kam und sich einen Kaffee nahm, fiel Hans heute bereits zum zweiten Mal die Kinnlade fast auf den Tisch.
Saskia trug ein kurzes Lederkleid, oberarmlange Lederhandschuhe und Overkneestiefel aus schwarzem Leder mit einem wahnsinnig hohen, spitzen Absatz. Sie setze sich mit dem Kaffee, schlug die Beine übereinander und blickte die beiden an.