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Beziehungs-Aftercare - Was kommt vor dem Ende der Beziehung?

*******i123 Mann
3.493 Beiträge
Wenn etwas zu Ende geht, und dich betrifft, stellt man sich immer Fragen.

Wichtig für mich war danach immer: Warum geschah dieses und jenes und was lief falsch?
********in75 Frau
7.312 Beiträge
Vorbereiten ? Hmm, ich denke das liegt an den Umständen. Das geht von Cut bis hin zum ausschleichen. Macht sich ein Dom Part darüber Gedanken ? Meine Erfahrung: Nein, sie haben sich das vertrauen erschlichen und dann auf einmal Zack: weg. Scheiss egal was sub fühlt. Ich hatte nie eine "saubere" Trennung dahingehend. Da war der konsenz nicht mehr wichtig, sondern das Ego nahm überhand. Lief in Stino Beziehungen viel angenehmer ab 😊
****ody Mann
12.010 Beiträge
Ich möchte behaupten, dass "Ego vor Konsens" keine Frage des Geschlechts oder von Top und Bottom ist.
*******i123 Mann
3.493 Beiträge
Behauptungen stoßen manchmal bis oft auf Widerspruch.

Deshalb sind Diskussionen enorm wichtig!
@********in75
Wenn das immer so war das man sich dein Vertrauen erschleichen konnte dann machst Du etwas falsch, denn immer Pech ist dann auch kein Pech mehr.
********in75 Frau
7.312 Beiträge
Zitat von ********eeds:
@********in75
Wenn das immer so war das man sich dein Vertrauen erschleichen konnte dann machst Du etwas falsch, denn immer Pech ist dann auch kein Pech mehr.



Okay, falsches Wort. Sie haben sich mein Vertrauen erarbeitet 😉

Und ich finde schon das wenn ich mich nackt mache vor einem Menschen, dann sollte dieser nicht von jetzt auf gleich vergessen, was wertschätzen und Respekt bedeutet.
Das liest sich schon anders, ändert aber unterm Strich nichts daran das es immer die falschen waren.

Nur die Bedeutung zu kennen reicht nicht man muss es zeigen, aber bedauerlicherweise Weise lernt man oft erst Menschen nach der Trennung richtig kennen oder besser daran wie sie sich trennen.
********in75 Frau
7.312 Beiträge
@********eeds da stimme ich dir zu *ja* aber ich kann Menschen nur vor den Kopf schauen ( sonst wäre ich ja schon reich, zwecks Vorhersagen 😉 ) und sicherlich braucht es auf die Schnüss und das mehrmals. 😊 aber aus schaden wird man klug, wenn auch nicht immer sofort. Und wenn ich keine Chancen mehr gebe, was dann ? Sicherheit hat man nie, auch nach 20 Jahren nicht.
**du Mann
1.033 Beiträge
Zuerst einmal geht es gemäss dem EP hauptsächlich um Fälle, in denen ich mich definitiv trennen will. Vorher ist wohl einiges von Spannungen bis Gesprächsversuchen passiert, darauf gehe ich nicht ein, ebenso wenig auf "Extremfälle".

Bei Aftercare vor dem Beziehungsende will auch mir nur ein Zurechtlegen des Trennungsgesprächs, des Zeitpunkts und der Worte einfallen. Ein langsames Entlassen aus der D/S-Beziehung würde der Noch-Partnerin wohl auffallen, sie könnte nachfragen. Iwie wär's für mich seltsam, ihr die Trennung anzukündigen. Wenn ich mich definitiv trennen will, muss es mMn vielmehr so rasch als möglich zum Gespräch kommen.

Bei Aftercare nach dem Beziehungsende wäre ich zu einem weiteren Gespräch bereit oder würde ein solches wünschen, wenn's noch Redebedarf rund um die Trennung gibt. Würde es der Partnerin sehr schlecht gehen, würde ich ihr z.B. die eine oder andere Idee nennen, sofern sie dies möchte.

Grundsätzlich gehe ich aber bei BDSM von Einvernehmlichkeit, von erwachsenen Menschen aus, die selbst entscheiden können, was für sie in einer Trennungssituation am besten stimmt. Ob Aftercare beidseitig gewünscht ist, nutzbringend zumindest für die leidende Person ist, ist effektiv alles andere als sicher, kann gut unwahrscheinlich sein.

Ich bin einverstanden, dass eine BDSM-Beziehung meist intensiv und besonders ist. Aber dies kann auch eine andere Beziehung sein.

Lg allseits Pidu
****az Mann
4.357 Beiträge
Wie bereitet ihr als dominanter Part euch und viel mehr eueren devoten Part darauf vor, wenn ihr wisst, dass ihr euch trennen wollt bzw. werdet?
Das (oder den anderen Zustand) finde Ich schon fragwürdig.
Denn für mich klingt das so, als hätte derjenige, der sich trennen will, mental schon damit abgeschlossen und es ist nur noch eine Informationsweitergabe an den Spielpartner.

Besser finde Ich die Herangehensweise, dass, sobald einer der beiden einen negativen Punkt bemerkt, er das Gespräch sucht um diesen idealerweise als Team anzugehen.
Das kann in jeder Beziehungsform klappen, erfordert aber gewisse Eigenschaften.
**q Mann
971 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****n27:
Ich denke zwar nicht, dass der Top sich eine lebenslange Verantwortung auflädt, genauso wie das ein Beziehungspartner nicht tut, aber die Effekte werden doch häufig unterschätzt.

Ich glaube nicht, dass der kleine Prinz überhaupt etwas mit BDSM zu tun hat. Und auch Verantwortung darf man in diesem Kontext vermutlich nicht als Fürsorge verstehen.


Zitat von *****n27:
Der Fall, dass Sub ohne Dom tatsächlich nicht mehr alleine lebensfähig ist, kommt meinem Gefühl nach nur sehr selten vor.

In diesem Fall ist es eine toxische Beziehung, vollkommen unabhängig vom BDSM. Die erlernte Unfähigkeit ist jedoch gar nicht so selten, wie man meinen würde. Ich habe es schon viel zu oft erlebt, dass die (meistens) Frau nach dem plötzlichen Tod des Mannes alles von vorne lernen muss. Meist in den älteren Generationen, die über Jahrzehnte verheiratet waren.
Wenn ich da aber an die Hilflosigkeit meiner Schwester denke, als ihr Mann nach wenigen Monaten Ehe unerwartet verstorben ist, kann diese Abhängigkeit jedoch auch sehr schnell und unbewusst passieren. Und meine Schwester halte ich für eine sehr willensstarke Frau, die eher kein BDSM praktiziert.


Zitat von ********eeds:
Ich bin ja mal gespannt wann der erste hier schreibt das er sogar Rentenpunkte an seine Spielpartnerinen verteilt, das wär doch mal eine gönnerhafte Geste.

Das ist so ein Beitrag, bei dem ich mir wirklich nicht sicher bin, ob Du das Thema nicht verstanden hast oder einfach nur trollen willst.


Zitat von ******986:
Ich glaube nicht daß es ein Aftercare nach der Trennung überhaupt nicht gibt. Zumindest nicht mit dem Ex Partner. Einfach weil das nicht funktioniert und nicht (mehr) seine/ihre Baustelle ist.

Darum geht es mir ja auch nicht. Ich meine das Aftercare vor der endgültigen Trennung. Liebeskummer ist dabei nicht das Thema, auf das ich abziele.


Zitat von *********tWind:
Wenn ich deinen Beitrag so lese beschleicht sich mir der Verdacht dass du denkst Menschen die BDSM leben, praktizieren, zu ihren sexuellen Vorlieben zählen, hätten ausschließlich dies im Kopf.

Dann muss ich Dir sagen, dass Dein Verdacht hier falsch und das genaue Gegenteil der Fall ist. Eben weil ich um die Diversität des BDSM weiß, habe ich eine entsprechende Arbeitsthese aufgestellt, um eine gemeinsame Basis zu schaffen.

Zitat von *********tWind:
Klar, eine 24/7 Konstellationen ist sicherlich intensiver als das was mein Partner und ich leben, aber trotzdem wird doch auch dort nicht alles nur um DEN einen gehen.

Nicht? Komisch... Mein Eindruck ist genau das Gegenteil. Insbesondere in StiNo Mono Beziehungen habe ich häufig den Eindruck, dass es häufig ein festgelegtes Muster gibt und mit Heirat und Kindern für viele Menschen das Leben sehr eingeschränkt und eintönig wird.

Muss sicher nicht, aber ist häufig der Fall. Insbesondere wenn ich da an Menschen denke, die früh geheiratet haben und nach der (ersten) Scheidung dann der Meinung sind, dass sie alles nachholen müssen, was sie so verpasst haben.
Zur erlernten Unfähigkeit schrieb ich bereits etwas.

Zitat von *********tWind:
Eine Trennung, egal ob mit oder ohne BDSM ist nie so toll. Aber sich deswegen umbringen ist Gott sei Dank nicht an der Tagesordnung

Davon spricht auch niemand. Wenn man aber nach Suizid nach Trennung sucht, findet man da sicher nicht ohne Grund entsprechende Hilfsangebote. Und dass Hoovering überhaupt ein Begriff ist, liegt sicher nicht daran, dass Trennung (auch) ohne BDSM-Kontext immer so super laufen. Das ist hier aber nicht das Thema. *zwinker*


Zitat von ******ell:
Ich gebe es nur ungern zu, aber das war die schlimmste Trennung meines Lebens. Es hat mich im wahrsten Sinne des Wortes umgehauen. Wir hatten viele Regeln die ins tägliche Leben eingriffen, Aufgaben etc etc.

Als diese von einer auf die andere Sekunde wegbrachen, wusste ich (obwohl ich ein tapferes Mädchen bin) überhaupt nicht mehr wohin mit mir.

Vielen Dank. Genau solche Situationen bzw. Folgen meine ich. Dabei geht es mir nicht um Liebeskummer, sondern darum, dass häufig Strukturen wegfallen, die einem Menschen halt geben können. Selbige haben aber nichts mit einer direkten Abhängigkeit zu tun.

Menschen brauchen Strukturen, egal ob uns dies bewusst ist oder nicht. Daher fangen Rehabilitationen, gleich ob im Strafvollzug, in der (Sucht)Therapie oder auch nur in einer Kur immer damit an, dass bestimmte Strukturen vorgegeben bzw. aufgebaut werden.

Zitat von ******ell:
Schade eigentlich, dass am Anfang soviel Tamtam gemacht wird. Offiziell zur Sub nehmen, Rituale bis zum geht nicht mehr, man feiert sich und seine Verbindung immer wieder usw usw.
Und das Ende ist dann häufig so kalt, rational und schnell. Einer ist fertig und der andere hat es hinzunehmen. Traurige Sache.

Da passt sehr gut, dass nach diesem Beitrag noch irgendwo ein Beitrag kam, der davon spricht, dass man ein neues Spielzeug gefunden habe und daher das alte weglegt / wegwirft. Es finde es sehr betrüblich, dass viele Menschen andere Menschen nur als Spielzeug oder auch Mittel zum Zweck ansehen. Und sicher werden bei diesem Vorwurf die meisten aufschreien und das Gegenteil behaupten.
Der Vergleich davon, wie eine Beziehung beginnt und wie diese häufig endet oder auch schon wenn man sich hier so manches Profil oder Dating Anfrage mit genauen Vorstellungen und Forderungen ansieht, straft diese Menschen lügen.


Zitat von ********eeds:
Es wird wohl kaum einen Dom geben der seiner Sub einen Laufpass gibt um dann wieder 2 Jahre auf der Suche zu sein.
Er hat ganz einfach ein neues Spielzeug gefunden was ihm interessanter erscheint oder räumlich besser zu erreichen ist da können zig Dinge der Grund sein und dann wird mal ganz schnell ein Cut gemacht.

Wenn ich eine red flag formulieren müsste, wäre so eine Aussage vermutlich das perfekte Beispiel.


Zitat von *******ddy:
Was ich jedoch nicht ganz begreife, welche Vorbereitung auf mehr Unabhängigkeit?

Ich denke, dass man hier auch die Definition von Abhängigkeit differenziert sehen muss. Eine Abhängigkeit von Strukturen im Sinne von darauf verlassen können ist eine andere Art von Abhängigkeit im Sinne von es ist mir unmöglich, dies alleine / selbst zu tun.

Zitat von *******ddy:
Egal welche Form von Beziehung das im Bezug auf BDSM ist, sobald da eine Abhängigkeit entstanden ist, ist diese Beziehung ungesund. Ungesunde Beziehungen lassen sich wohl nicht auf das Ende vorbereiten.

Gilt dies nur im BDSM oder auch grundsätzlich für jede andere Art von Beziehung? Nach dieser Definition wären dann nämlich sehr viele Ehen, insbesondere mit Kindern absolut toxische Beziehungen aufgrund der Abhängigkeiten vom Gegenüber.
Kleines Beispiel? Sexuelle Unlust in der Partnerschaft

Und auch toxische Beziehungen lassen sich auf ein Ende vorbereiten. Nur haben die Beteiligten selbst meist weder Möglichkeit noch Motivation, dies aus eigenem Antrieb zu tun.


Zitat von **********xslut:
"Auf eine Trennung vorbereiten" ist ja nur möglich, wenn innerlich schon der Cut da ist – warum kommuniziert man nicht direkt offen?

Gegenfrage: Wieso sollte man sich trennen, wenn man mit offener Kommunikation die Trennungsgründe ausräumen und die Beziehung fortsetzen kann?


Zitat von ********in75:
Macht sich ein Dom Part darüber Gedanken ? Meine Erfahrung: Nein, sie haben sich das vertrauen erschlichen und dann auf einmal Zack: weg. Scheiss egal was sub fühlt.

Gefühle sind dabei ja sogar noch mal eine andere Frage / ein anderer Teil und ohnehin häufig schwer genug zu handeln. Aber eben die Tatsache, dass das Gegenüber vielen ohnehin egal zu sein scheint, ist offensichtlich ein grundsätzliches Problem. Nur hat dieses Verhalten eben nichts mit Dominanz im Sinne von Führung und der Übernahme von Verantwortung zu tun.

Zitat von *******rtus:
...so möchte ich doch für die nächsten 2 Jahrzehnte prognostizieren..., daß es dann überhaupt keine " Verbindlichen Verbindungen " zwischen zwei oder geringfügig mehr Menschen (Polyamorie)... gibt...

Ganz schön dystopische Haltung. Das Thema Generation beziehungsunfähig oder doch nur unwillig? ist jedoch ein komplett anderes.


Zitat von ****ody:
Ich möchte behaupten, dass "Ego vor Konsens" keine Frage des Geschlechts oder von Top und Bottom ist.

Zweifelsohne. Per Definition Des Konsens ist Bottom auch jederzeit fähig, ein Machtgefälle zu beenden, jedoch eben nicht aufzulösen. Letzteres ist die Verantwortlichkeit von Top.
Als Beispiel sei hier eine Session genommen. Diese kann Bottom selbstverständlich durch Entzug des Konsens also spätestens mit einem Safe Word beenden. In der Verantwortung des Top liegt es jedoch, die Session idealerweise zu einem Ende zu führen, bevor das Safe Word benötigt wird.


Zitat von ********eeds:
Wenn das immer so war das man sich dein Vertrauen erschleichen konnte dann machst Du etwas falsch, denn immer Pech ist dann auch kein Pech mehr.

Und auf Basis dieses Kommentars aufbauend möchte ich postulieren, dass Victim blaming nur von Menschen mit ganz bestimmten Charaktereigenschaften betrieben wird...


Zitat von **du:
Ein langsames Entlassen aus der D/S-Beziehung würde der Noch-Partnerin wohl auffallen, sie könnte nachfragen. Iwie wär's für mich seltsam, ihr die Trennung anzukündigen. Wenn ich mich definitiv trennen will, muss es mMn vielmehr so rasch als möglich zum Gespräch kommen.

Wieso nehmen wir uns für einen Beginn eigentlich immer so viel Zeit? In Wie habt ihr Eure Traumfrau erobert? sprach so manch einer davon, dass hierzu Jahre investiert wurden. Man gibt sich Mühe, investiert Zeit und teilweise Geld. Macht Geschenke und sich viele Gedanken...

Und wieso muss dann das Ende immer schnell und schmerzlos sein? Wieso sind wir überhaupt der Meinung, dass eine Trennung mit einem Gespräch erledigt ist? Darf eine Trennung nicht auch Zeit und Energie kosten?

Oder investieren wir nur in Dinge, die wir haben wollen, um sie wegzuwerfen, wenn sie kaputt sind und uns nicht mehr interessieren? Und warum? Ist das fair gegenüber unseres Gegenübers? Ist das fair uns selbst gegenüber?


Zitat von ****az:
Denn für mich klingt das so, als hätte derjenige, der sich trennen will, mental schon damit abgeschlossen und es ist nur noch eine Informationsweitergabe an den Spielpartner.

Ja, natürlich ist dies der Fall. Wenn es nicht bereits der Fall ist, geht es ja auch nicht um eine Trennung sondern um Beziehungsarbeit.

Zitat von ****az:
Besser finde Ich die Herangehensweise, dass, sobald einer der beiden einen negativen Punkt bemerkt, er das Gespräch sucht, um diesen idealerweise als Team anzugehen.

Entschuldige, dass ich dies als selbstverständlich vorausgesetzt habe. Aber jemand der nicht zu Beziehungsarbeit bereit ist, wird sich auch nicht über Art und insbesondere Vorbereitung der Trennung und vorbereitenden Abbau des Machtgefälles Gedanken machen.



Und bevor jemand um die Ecke kommt um wieder Vorwürfe zu machen, dass dies ja alles leicht gesagt sei, ich mich nur gut darstellen wolle oder ähnliches... Das Gegenteil ist der Fall. Mir ist bewusst wie schwierig dies ist und ich war mir meiner Verantwortung in der Vergangenheit oft genug selbst nicht bewusst. Jedoch gerade weil ich bereits viel verbrannte Erde hinterlassen habe und damit teilweise Menschen sehr verletzt habe, die mir zuvor einmal sehr wichtig waren, finde ich es um so wichtiger diese und damit auch meine (früheren) Verhaltensweisen und zugehörigen Denkmuster zu hinterfragen.
******ara Frau
9.136 Beiträge
Dein Beitrag ist beeindruckend und Du gibst ja selbst zu, dass Du in früheren Beziehungen anders gehandelt hast und nun anders vorgehst.

Aber es gibt doch Strukturen nicht nur in BDSM Beziehungen. Die gibt es auch in normalem Beziehungen. Und auch da bricht das Gerüst weg und lässt einem im übelsten Fall ganz tief fallen. Wenn mir der Mensch fehlt dem ich vertraue, der mein Partner in Crime war, mein Lebensinhalt den Rücken zukehrt, dann falle ich in ein Loch. Das ist aber eben nicht BDSM spezifisch.

Verzeih mir, aber mir stößt es wieder übel auf dass BDSM Beziehungen so besonders sind. So anders. Wir fühlen intensiver sagt man - ob das wirklich so ist wage ich zu bezweifeln. Denn es gibt kein tieferes Gefühl als wahre und innige Liebe. Und da ist der sexuelle Kontext in meinen Augen totale Nebensache.

*my2cents*
Eine Trennung ist meist wie der Anfang, ein Prozess. Es kommt auch auf die Gründe drauf an, weshalb man sich getrennt hat.
Ich wei ja jetzt nicht was die Aussage neues Spielzeug gefunden mit Redflag zu tun hat aber selbst wenn wird das immer noch der Grund sein also neues Spielzeug gefunden, der in den meisten Fällen zum kalten Kontaktabbruch führt.
Wie das nun moralisch zu bewerten ist sollte jeder für sich wissen, nur ändert das nichts daran das Beziehungen halt wegen einer Dritten Person gelöst werden.

@**q
Entweder hast du oder du wolltest meinen kompletten Beitrag dazu nicht verstehen, denn hättest du, dann wäre das Wort Redflag
Völlig überflüssig gewesen.
****ody Mann
12.010 Beiträge
@**q Wenn ein Bottom nach einer Trennung von Top noch länger "nachhängt", war es Liebe oder Abhängigkeit. Ersteres kann aber auch den Top betreffen, zweiteres eher selten. Ich glaube nicht an Einhörner oder eine höhere Magie durch D/S. Ist alles nur Psychologie und Hormone. Oder einfach nur Show.

Was war es, wenn Bottom nach kurzer Zeit schon raus aus der Geschichte ist und wieder offen für Neues? Nicht jede D/S-Verbindung ist so tiefgehend, dass daraus mehr Leiden erwächst als aus einer Fickgeschichte, die dann einfach mal zu Ende ist.

Im Beenden von Beziehungen und im still und heimlich sich Ablösen ohne darüber zu reden, sind Tops und Bottoms ebenbürtig. Die Bereitschaft, danach Empathie zu zeigen und Verantwortung (Oh mein Gott, der Spiegel, in den man nicht gerne schaut) zu übernehmen, ist "oben" und "unten" gleich gut oder gleich schlecht entwickelt. Manchmal möchte ich meinen, in vorrangig sexbasierten BDSM-Beziehungen wird viel idealisiert und romantisch überzeichnet. Geht alles manchmal sogar leichter ohne tiefe Verbindung.
**q Mann
971 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********eeds:
Ich wei ja jetzt nicht was die Aussage neues Spielzeug gefunden mit Redflag zu tun hat [...]

Genau da beginnt das Problem.


Zitat von ****ody:
Wenn ein Bottom nach einer Trennung von Top noch länger "nachhängt", war es Liebe oder Abhängigkeit.

Nur ist das eben nicht das Thema und dazu unabhängig von einem vorherigen Machtgefälle bzw. BDSM grundsätzlich. *zwinker*
Nö gar kein problem
Zum Problem wird es erst wenn man zwei unterschiedliche umgsngsweisen mit seinem Spielzeug Pflegt.
Meine kennst du nicht von daher solltest du nicht das tun was du vor 2 Tagen noch abgelehnt hast, nämlich über andere zu werten.
**q Mann
971 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ara:
Dein Beitrag ist beeindruckend und Du gibst ja selbst zu, dass Du in früheren Beziehungen anders gehandelt hast und nun anders vorgehst.

Vielen Dank. Es hat auch vieler Jahre, einer Menge Enttäuschungen, Fehler und professioneller Hilfe bedurft, um zu dieser Einsicht und Haltung zu kommen.


Zitat von ******ara:
Aber es gibt doch Strukturen nicht nur in BDSM Beziehungen. Die gibt es auch in normalem Beziehungen. Und auch da bricht das Gerüst weg und lässt einem im übelsten Fall ganz tief fallen. Wenn mir der Mensch fehlt, dem ich vertraue, der mein Partner in Crime war, mein Lebensinhalt den Rücken zukehrt, dann falle ich in ein Loch. Das ist aber eben nicht BDSM-spezifisch.

Verzeih mir, aber mir stößt es wieder übel auf dass BDSM Beziehungen so besonders sind. So anders. Wir fühlen intensiver, sagt man - ob das wirklich soist, wagee ich zu bezweifeln. Denn es gibt kein tieferes Gefühl als wahre und innige Liebe. Und da ist der sexuelle Kontext in meinen Augen totale Nebensache.

Zweifelsohne! Und auch möchte ich nicht behaupten, dass Gefühle oder Beziehungen in einem BDSM Kontext tiefer oder erfüllender seien. Bitte entschuldige, falls Du mich so verstanden haben solltest.
Man würde im BDSM intensiver fühlen habe ich bis dato noch nicht gehört. Recht häufig dafür, dass es im BDSM mehr Menschen mit psychischen Problemen geben würde, woraus mancher abzuleiten versucht, dass BDSM gestört sei.
Dass diese Diagnose gemäß ICD-10 möglich ist bzw. gemäß Übergangsregelung bis Ende 2026 möglich sein wird, macht es hierbei nicht besser. Laut ICD-9 war jedoch auch Homosexualität eine diagnostizierbare Krankheit. Mit dem ICD-11 ist auch BDSM in Konsens jedoch seit Anfang 2022 raus. (Anderes Thema, aber trotzdem immer wieder erschreckend...)

Der Grund für diese Wahrnehmung ist meines Erachtens, dass im BDSM allgemein deutlich mehr kommuniziert wird bzw. werden muss. Auch der Austausch innerhalb der Szene erscheint mir hier größer und freier. Und auch weil unter diesem Oberbegriff teilweise deutlich an Grenzen gegangen wird und entsprechende (unbewusste) Traumata getriggert werden können, sind Gefühle mehr Thema. Auf einem Stammtisch zu sagen, dass man sich verspätet hat, weil die eigene Therapiesitzung länger gedauert hat, ist etwas das für gewöhnlich vollkommen selbstverständlich aufgenommen wird. In einem anderen Umfeld ist dies in meiner Wahrnehmung häufig anders.
Nein, selbstverständlich ist diese Offenheit nicht BDSM-exklusiv aber dieses zumeist ein Umfeld in dem ich mich bewege.


Meine Intention, diese Fragestellung so BDSM-spezifisch zu stellen, ist dabei recht einfach zu erklären. Im BDSM, genauer gesagt der D/S Beziehung inkl. Machtgefälle in meiner dazu aufgestellten These sind Machtgefälle und Strukturen deutlich offensichtlicher und bewusst bzw. vorsätzlich gewählt und erwünscht. Dennoch oder viel mehr wie erwartet gibt es hierzu verschiedenste Sichtweisen und Meinungen.
Wenn wir als BDSMler uns nun schon darüber uneinig sind, welche Konsequenzen diese Strukturen und deren plötzlicher Wegfall haben können, wie sollte man da eine Diskussion führen, wenn den Betroffenen zumeist nicht einmal bewusst ist, dass diese Strukturen und Abhängigkeiten (ungewollt) entstanden sind?


Oder anders gesagt... Wenn sich Menschen, die für sich in Anspruch nehmen, dominant zu sein und eine entsprechende Führung für oder auch Besitz an einem Menschen zu übernehmen, sich ihrer weitergehenden Verantwortung dabei nicht bewusst sind. Und hierbei möchte ich mich ausdrücklich nicht ausnehmen! Wie sollte man diese Diskussion mit Menschen führen, die eine Freundschaft+ als Synonym für etwas ohne Verpflichtungen und Bindung sehen, wo (wahre) Freundschaft tiefste Gefühle und Verbindlichkeiten bedeutet?
**q Mann
971 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********eeds:
Zum Problem wird es erst wenn man zwei unterschiedliche umgsngsweisen mit seinem Spielzeug Pflegt.
Meine kennst du nicht von daher solltest du nicht das tun was du vor 2 Tagen noch abgelehnt hast, nämlich über andere zu werten.

Vollkommen richtig. Diese kenne ich nicht. Daher habe ich mich auch immer auf Deine getätigten Aussagen bezogen und diese zuvor entsprechend zitiert.



Zitat von ********eeds:
Ich bin ja mal gespannt wann der erste hier schreibt das er sogar Rentenpunkte an seine Spielpartnerinen verteilt, das wär doch mal eine gönnerhafte Geste.

Dies wirkt auf mich sehr, als würdest Du dieses Thema und die Beiträge dazu albern finden und daher ins Lächerliche ziehen wollen.


Zitat von ********eeds:
Wenn das immer so war das man sich dein Vertrauen erschleichen konnte dann machst Du etwas falsch, denn immer Pech ist dann auch kein Pech mehr.

Hier betreibst Du ganz klar Victim blaming und damit eine Täter-Opfer-Umkehr. Schon dieses Verhalten zeugt meiner Meinung nach von einer entsprechenden Haltung, wie ich ja zuvor auch ausführte.


Zitat von ********eeds:
Es wird wohl kaum einen Dom geben der seiner Sub einen Laufpass gibt um dann wieder 2 Jahre auf der Suche zu sein.
Er hat ganz einfach ein neues Spielzeug gefunden was ihm interessanter erscheint oder räumlich besser zu erreichen ist da können zig Dinge der Grund sein und dann wird mal ganz schnell ein Cut gemacht.

Du gibst in Deinem Profil an, dass Du dominant seist. Da ich sehr bemüht bin, ausdrücklich und vorwiegend aus meiner eigenen Erfahrung zu sprechen, gehe ich hiervon auch bei Dir aus.
Abgesehen davon hätten ähnliche Aussagen in der Vergangenheit auch von mir kommen können, da ich mich damals teilweise ebenfalls so oder ähnlich habe. Auch Dinge wie Lügen, Seitensprünge und später Ghosting waren dabei. Nicht, weil ich das so eine tolle Idee fand, sondern weil ich (im Inneren) einfach unsicher und hilflos war. Das hätte ich so damals nie zugegeben oder überhaupt zugeben können, weil ich es mir selbst gegenüber ja nicht einmal eingestehen konnte.
Einzig die Aussage, ich sei kein netter Mensch konnte ich als "Warnung" formulieren, die so selbstverständlich nie verstanden oder gar ernst genommen wurde. Im Grunde wollte ich dies auch nicht. Für die Rechtfertigung gegenüber mir selbst reichte es aber, um mir einreden zu können, dass ich es ja von Anfang an gesagt hätte.


Zitat von **q:
Wenn ich eine red flag formulieren müsste, wäre so eine Aussage vermutlich das perfekte Beispiel.

War meine Aussage Bezug nehmend auf eine zitierte Aussage deinerseits. Wenn Du dies als (Ab)Wertung Deiner Person oder Deines augenscheinlichen Verhaltens verstehst, möchte ich Dir dies nicht absprechen. Wenn ich die Möglichkeit hätte, gute 15 Jahre in der Zeit zurückzugehen und mir selbst damals mit dem Wissen von heute zu begegnen, würde ich mir vermutlich ein Warnschild umhängen und mich bereits dort zu einer Therapie zwingen.


Ehrlich gesagt empfinde ich Dich als Troll und mag viele Deiner Beiträge nicht, was sicher auf Gegenseitigkeit beruht. In anderen Themen versuche ich daher bereits Dich zu ignorieren und Deine Beiträge gar nicht erst zu lesen, um kein Bedürfnis verspüren zu können, darauf zu reagieren. In meinem Thema nehme ich jedoch für mich in Anspruch, dass ich jeden Beitrag lese. Ich erwarte dabei nicht, dass jeder Beitrag meiner Sichtweise entspricht und viele Beiträge habe und werde ich hierbei auch nicht kommentieren. Dies ist keine Wertung dieser Beiträge, sondern einfach aus meinem Gefühl heraus, dass ich dazu nichts Sinnvolles beitragen könnte oder zumindest spontan keinen Ansatz finde wie. Auch denke ich, dass dies eben nicht für jeden Beitrag notwendig ist. Die Nutzung der Danke-Funktion ist mir aufgrund der fehlenden Premium Mitgliedschaft bis dato nicht möglich, wird aber vermutlich der Hauptgrund sein diese zukünftig wieder zu erwerben.

Deine Beiträge in diesem Thema waren in meiner Wahrnehmung großteils so, dass ich zumindest kein Bedürfnis hatte, auf diese zu reagieren und dies daher nicht getan habe. Bei den Beiträgen bzw. von mir entsprechend kommentierten Aussagen deinerseits ist dies offensichtlich anders gewesen.
Dass Du mich bzw. meine Art hier zu kommentieren nicht magst, ist mir bereits länger bekannt. Meine Haltung zu Deinen Beiträgen habe ich soeben dargelegt, auch wenn diese für Dich nicht neu sein dürfte.


Wenn Du also diesem Thema nicht folgen kannst oder willst, Dich meine Person bzw. meine Beiträge stören oder es an etwas anderem liegt, möchte ich Dich darum bitten, diesem Thema zu entfolgen.

Ich weiß, dass diese Thematik komplex ist und sicher nicht jede*r meinen Gedankengängen bzw. meiner Fragestellung folgen kann. Jedoch hat dieses Thema bislang ein gewisses Diskussionsniveau, welches ich sehr gerne beibehalten würde. Bereits diese (wechselseitige) Unterbrechung, welche ich hiermit beende, stört mich sehr. Außerdem wäre es mir sehr unlieb, wenn der Support zukünftig in meinem eigenen Thema moderierend eingreifen müsste, um Beiträge mit Aussagen von mir zu löschen, die ich zwar genau so meinen würde, welche dennoch gegen die Netiquette verstoßen würden.


Solltest Du Deine Bezeichnung als Spielzeug für devote Menschen im BDSM-Kontext und Deinem Umgang damit weiter diskutieren wollen, würde ich mich ehrlich freuen, wenn Du hierzu ein eigenes Thema eröffnen würdest. Sehr gerne würde ich auch an diesem partizipieren, da ich denke, dass hieraus eine wunderbare Diskussion entstehen könnte. Meine Haltung dazu ist, dass Eigentum verpflichtet.
Hier geht es jedoch um etwas anderes. Und in diesem Sinne... *zumthema*
*******NIAC Mann
400 Beiträge
Abschied


Wie hab ich das gefühlt was Abschied heisst.
Wie weiss ichs noch: ein dunkles unverwundnes
grausames Etwas, das ein Schönverbundnes
noch einmal zeigt und hinhält und zerreisst.

Wie war ich ohne Wehr, dem zuzuschauen,
das, da es mich, mich rufend, gehen liess.
Zurückblieb, so als wärens alle Frauen
und dennoch klein und weiss und nichts als dies:

Ein Winken, schon nicht mehr auf mich bezogen,
ein leise Weiterwinkendes -, schon kaum
erklärbar mehr: vielleicht ein Pflaumenbaum,
von dem ein Kuckuck hastig abgeflogen.


Rainer Maria Rilke



Furchtbar, wenn sich das Ende von etwas Wunderbarem anschleicht ... und das drohende Nahende peu a peu immer mehr Raum einnimmt und und die Unbeschwertheit verdrängt ... und man weiss, dass es unausweichlich kommen wird 💔
Indem man einfach nicht seine Ansprüche an eine Beziehung, egal welcher Art nicht als allgemeingültig sieht sondern auch Ansprüche die nicht oder besser auch unter den Eigenen liegen seine Berechtigung gibt.

Denn die Diskussion darum sind doch nur für die 2 Menschen wichtig die sich in diese Beziehungs begeben wollen.

Nur da muss es passen und nicht mit jedem.
Zitat von *******NIAC:
Abschied


Wie hab ich das gefühlt was Abschied heisst.
Wie weiss ichs noch: ein dunkles unverwundnes
grausames Etwas, das ein Schönverbundnes
noch einmal zeigt und hinhält und zerreisst.

Wie war ich ohne Wehr, dem zuzuschauen,
das, da es mich, mich rufend, gehen liess.
Zurückblieb, so als wärens alle Frauen
und dennoch klein und weiss und nichts als dies:

Ein Winken, schon nicht mehr auf mich bezogen,
ein leise Weiterwinkendes -, schon kaum
erklärbar mehr: vielleicht ein Pflaumenbaum,
von dem ein Kuckuck hastig abgeflogen.


Rainer Maria Rilke



Furchtbar, wenn sich das Ende von etwas Wunderbarem anschleicht ... und das drohende Nahende peu a peu immer mehr Raum einnimmt und und die Unbeschwertheit verdrängt ... und man weiss, dass es unausweichlich kommen wird 💔

Ein Ende mit Schrecken ist oft besser als ein Schrecken ohne Ende.
****ona Frau
1.178 Beiträge
Zitat von **q:
Beziehungs-Aftercare - Was kommt vor dem Ende der Beziehung?


Wie sehen die devoten Menschen unter euch diese Problematik? Was habt ihr in der Vergangenheit an Vorbereitungen auf das Ende erleben dürfen, die euch geholfen hat? Oder was hättet Ihr euch gewünscht, das jedoch fehlte?


Ich hab mich jetzt durch die vorherigen Seiten gelesen. Ich glaube, ich habe verstanden, dass jeder und jede, der und die hier einen Beitrag geschrieben hat, unterschiedliche, verständliche und nachvollziehbare Argumente hat.

Ja, ich bin eine von den Passiven. Und nein, ich hab noch nie irgendwas vorbereitet, um dem aktiven Part in einer wie auch immer gearteten Beziehung, ein aftercare zu gewähren. Warum auch? Wenn Schluss war, war Schluss. Es deutete sich in meinem Fall immer mehr an, wenn das Ende der Beziehung nahte. Mit kleinen, immer deutlich werdenden Schritten. Je nachdem, wie tief die Emotionen waren, wurde vorher mit beidseitiger Kommunikation versucht, etwas zu kitten.

Und da ich in sämtlichen Beziehungen letztendlich die Reißleine gezogen habe und gegangen bin, hat es mich anschließend - natürlich - Tränen und schlaflose Nächte gekostet, bis ich mich wieder aufgerichtet hatte. Dank der Unterstützung guter Freunde und Freundinnen ging es recht schnell.

Und mit meinen "Verflossenen" habe ich - bis auf einen einzigen, der es mir wert ist - keinerlei Kontakt mehr, wozu auch.

Herzlichst, Mona
****ody Mann
12.010 Beiträge
Mein Anspruch an das Ende einer Beziehung, in der von Liebe gesprochen wurde, sind viele intensive Gespräche zur Klärung, zur Rückkehr zu einander und nicht ein wortloses ausschleichen Lassen und dann die knappe Erklärung, "Nö, Du doch nicht."
*******i123 Mann
3.493 Beiträge
Wenn das so funktioniert - perfekt.

Sobald einer der Expartner gekränkt wurde/ist - schwierig....
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