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Keine Augenhöhe im BDSM möglich?

Bandage auf Augenhöhe *ja*
DS auf Augenhöhe *nachdenk* *nein*
SM auf Augenhöhe klar geht.
********in75 Frau
7.294 Beiträge
Die Basis @********eeds ist Augenhöhe 😉
Nein

Sich Wohlgesonnen sein Achtsamkeit und Sympathie sind die Eckpfeiler.
Daraus entsteht Vertrauen.

Wenn ich ein Leben als PET führen wollte
Bräuchte ich diese Pfeiler.

Mit Augenhöhe würde das nicht funktionieren
DS auf Augenhöhe würde bei mir auch nicht funktionieren da fehlt mir der on off Schalter für.
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Augenhöhe nach unserem Verständnis ist im D/S per se nicht da.
Dann wäre das Machtgefälle gespielt. Denn es ist ja das Gegenteil davon.

Und gespielt können wir es nicht leiden, nicht empfinden, nicht erotisieren, finden es unsinnig und brauchen es nicht.

Augenhöhe schlummert aber dennoch latent im Verborgenen, war der Anfang von allem, hat den Konsens begründet und ist jederzeit wieder herstellbar, wenn der Konsens in Gefahr gerät oder die menschliche Beziehung selbst, die allem zugrunde liegt.

LG, Fix & Foxy
*******olf Frau
2.447 Beiträge
Augenhöhe ist für mich ein recht schwammiges Wort, womit ich nur wenig anfangen kann. Prinzipiell verstehe ich unter Augenhöhe, dass sich Menschen ebenbürtig begegnen. Keiner sollte sich dabei kleiner oder größer, schwächer oder stärker als der andere fühlen.

Im BDSM Kontext ist das logisch betrachtet nicht möglich, da Dom auf einem Podest steht und von Subbie angehimmelt wird und Dom damit auch noch das Ego gepinselt wird und er sich automatisch größer fühlt als Subbie, obwohl er beim Kacken die Beine genaus anwickelt wie Subbie und sonst auch die selbe Luft atmet.

So, mal Spaß beiseite: In einer Beziehung, wo sich beide angenommen und wertgeschätzt fühlen, sich ohne Ängste und Hemmungen all ihre Sorgen, Wünsche, Bedürfnisse oder mal knallhart die Meinung sagen können, dabei ernst genommen werden, sollte es egal sein, ob da nun eine Augenhöhe existiert oder nicht. Ich für meinen Teil möchte einem dominanten Partner schon angstfrei sagen können, was mich stört, etc. pp. und keine Sorgen haben müssen, für meine Ehrlichkeit in einer Session dafür bestraft zu werden *nixweiss*

Augenhöhe findet so gesehen für mich überwiegend auf menschlicher Ebene statt, ich sehe den Menschen vor mir, nicht nur den Dom, der alles im Griff haben muss, allzeit souverän und stark sein muss. Und so möchte ich auch gesehen werde: als Mensch, nicht nur als Subbie ... und der Umgang auf menschlicher Ebene hat keine negativen Konsequenzen auf der Beziehungsebene bzw. das gelebte Machtgefälle *nein*
********in75 Frau
7.294 Beiträge
Zu verkrampft. Augenhöhe ist in einer Beziehung das Hauptaugenmerk. So und dann unterscheide ich erst in Beziehungsformen. Ds kann ein Teil sein davon oder ist dies Basis 😉 ist Ds die Basis, gibt es kaum Augenhöhe.
Bei mir ist es aber umgekehrt. Basis ist Augenhöhe und dann kommt der Switch, immer abrufbar mit der richtigen Person.
**q Mann
971 Beiträge
So richtig kann ich die Frage nicht nachvollziehen. Selbstverständlich ist Augenhöhe im BDSM möglich.
BDSM umfasst ja so viel mehr als "nur" ein D/S typisches Machtverhältnis bzw. Machtgefälle.

Dass Dinge im Einverständnis geschehen, ist Konsens und keine Augenhöhe. Alles ohne Konsens wären Straftaten, womit dieser Punkt ohnehin indiskutabel ist.

In einem D/S Machtgefälle gibt es per Definition keine Augenhöhe, weil ja Gefälle.

Woher bei vielen (augenscheinlich) diese Annahme kommt, dass ein Machtgefälle gleich bedeuten würde, dass damit alles andere "aus den Bahnen" gerät, verstehe ich nicht. Aber dies ist wohl auch immer eine individuelle Sache zwischen den Beteiligten.
*********oaka Frau
6.855 Beiträge
Augenhöhe bedeutet kein Machtgefälle, aber im Bewusstsein ist doch klar wie die Rollen verteilt sind.
Das bedeutet ja nicht, dasman ständig rum dommst oder rum kriescht.
**********ainer Mann
156 Beiträge
Oder so:
wenn Augenhöhe thematisiert werden muß, is das n Problem?
*******070 Frau
1.140 Beiträge
" augenhöhe"
man kann sich auch probleme herbei reden.

wenn es für beide oder alle passt, dann muss man sich über augenhöhe gar keine gedanken machen.

wichtig: vertrauen, verstaendnis, respekt.
@**q

Irgendwas muss im Titel einen Threads stehen. 😃 ich habe in einem anderen Thread eine Frage dazu gestellt und es kam (zurecht) der Hinweis, dass wäre nicht das Thema und könnte in einem eigenen Thread thematisiert werden.
Ich denke, es liegt mit an der Definition (was legitim ist). Für mich beinhaltet es den anderen nehmen, wie er/sie ist. Die meisten Doms sagen, Sub schenkt ihre/seine Devotion und dass es genau darum geht und nicht sie einzufordern. Diese Schenkung kann bei mir aber nur mit einem wertschätzenden Umgang erfolgen.
*********iette Frau
4.554 Beiträge
Zitat von ****_77:
DOMs, die nicht nur beim Sex dominieren wollen, sondern im Alltag 24/ 7... wollen einfach nur mit einer Mutter zusammen sein, die ihnen die Socken hinterher räumt.

Was genau stellst du dir denn unter 24/7 vor? *gruebel*

Ehrlich gesagt (steinigt mich ruhig für diese Meinung) ist mein Empfinden, dass solche Aussagen am ehesten von Menschen kommen, die einfach außerhalb des Betts nicht authentisch dominant sein können und sich daher vorstellen, dass für Dominanz im Alltag irgendwelche an den Haaren herbeigezogenen Aufgaben und Anweisungen nötig sind.
Es erinnert mich an diese Fragen à la „24/7? Also bist du den ganzen Tag Zuhause angekettet? Was machst du, wenn dein Herr mal weg muss?“
Unterwerfung auf Augenhöhe?
Zitat von *******eyn:
Keine Augenhöhe im BDSM möglich?
Im BDSM wird oft von (gewünschter) fehlender Augenhöhe gesprochen.

Für mich ist immer eine Augenhöhe vorhanden, wenn die Partnerschaft/Konstellationen/Spielarten/
Vorlieben etc. im Einverständnis erfolgt, selbst wenn einer kniet. Auch im Machtverhältnis findet eine Augenhöhe statt, weil nichts passiert, was nicht vereinbart wurde und wenn es „mach mit mir was ich nicht will“. Einander ernst nehmen und zu schätzen, dass ist für mich Augenhöhe.

Fehlende Augenhöhe hat für mich nichts mit gegebener Machtübergabe zu tun, sondern wenn etwas nicht mehr im Konsens, oder Metakonsens passiert und das muss noch nicht einmal strafrechtlich relevant sein.

Wie ist es bei euch/dir? Wann ist es bei euch Augenhöhe und wann ist es keine mehr? Ist die (gefühlt) fehlende Augenhöhe ein wesentlicher Teil für den devoten oder submessiven Part?

Ich persönlich würde niemals jemandem freiwillig, wenn es nicht um Leben und Tod geht, die Macht über mich übertragen ... keine Sekunde lang. *nono*

Aber bezogen auf den BDSM Kontext finde ich deine Formulierung sehr ... stimmig.
Diese Art von Augenhöhe sollte ausgeübt werden, denn es ist ein Zeichen gegenseitigen Respektes, Wertschätzung, Achtung, Freundschaftlichkeit, Akzeptanz ... einfach gesund (aus meiner Sicht, auch wenn das Bedürfnis, BDSM praktizieren zu müssen, aus meiner Sicht eher Kompensationsverhalten darstellt).

Ich praktiziere BDSM, wenn es sich ergibt und für mich passt, aber ich brauche es nicht für mein Wohlbefinden. Für mich stellt es eine Art Horizonterweiterung und Experimentierfreude dar ... ein Abenteuerspielplatz für Erwachsene.
Mir fehlt BDSM nicht, wenn ich es nicht ausübe.

Ich würde folgendes Zitat im Rahmen von BDSM unterschreiben:

"Dominanz ist die Kunst, einer/einem starken Mann/Frau ihren/seinen devoten Anteil zu entlocken, ohne sie/ihn zu schwächen."
*******070 Frau
1.140 Beiträge
für mich bedeutet auf selber augenhöhe, auch im bdsm, dass mein " partner" ebenso unabhaengig, selbstbestimmt sein leben lebt, denn ich es tu.
jmd, der dies nicht tut oder kann ist für mich als gegenpart, egal in welcher hinsicht, schlicht nicht passend zu mir.
evtl definierbar als aehnliches lebenslevel und - einstellung.
devotER
Der hat nicht mehr reingepasst:

"Vor einer starken Frau kniet ein ebenso starker Mann."

"Dominanz bedeutet Führung, nicht Unterdrückung."
****_77 Mann
185 Beiträge
Ich kenne übrigens eine Frau, die eine sexuell sehr erfüllte BDSM- Beziehung mit einem sehr dominanten Partner gelebt hat... allerdings als Wochenend- Beziehung. Als sie dann wollte, dass der Mann auch im Alltag mehr Zeit mit ihr verbringt, hat er ihr einen Vertrag vorgelegt, der eine reine Zumutung war. Sie hat sich mit ihm getroffen, den Vertrag zerrissen und sich getrennt.

Warum? Das Problem waren die Kinder. Er wusste: wenn er die Kinder kennenlernt, erlebt er sie in Situationen, in denen er keine Dominanz mehr über sie hat. Weil sie in ihrer Rolle als Mutter nicht auf ihn hören würde.

Für mich ein typisches Beispiel, dass 24/7 eher eine partnerschaftliche Illusion ist statt eine Beziehungsform, die sich wirklich 24/7 Leben lässt.
*********iette Frau
4.554 Beiträge
Zitat von ****_77:

Für mich ein typisches Beispiel, dass 24/7 eher eine partnerschaftliche Illusion ist statt eine Beziehungsform, die sich wirklich 24/7 Leben lässt.

das lässt sich sogar sehr gut leben, wenn man von der Vorstellung wegkommt, dass Dom 24/7, rund um die Uhr, STÄNDIG jede noch so kleinste Handlung erst anweisen und kontrollieren muss.
Sub kann sogar mal Dinge besser können als Dom - und trotzdem verliert er damit ja nicht seine Dominanz. Dom kann Sub sogar um Rat fragen oder bei irgendwas um Hilfe bitten - und muss damit nicht seine Dominanz verlieren.

Um den Schwenk zum Thema zu haben: Für mich ist das alles nicht mal Augenhöhe. Wenn ich etwas besser kann als mein Herr, besteht trotzdem immer noch unser Machtgefälle.
Machtgefälle auf Augenhöhe?
Zitat von *********iette:
Zitat von ****_77:

Für mich ein typisches Beispiel, dass 24/7 eher eine partnerschaftliche Illusion ist statt eine Beziehungsform, die sich wirklich 24/7 Leben lässt.

das lässt sich sogar sehr gut leben, wenn man von der Vorstellung wegkommt, dass Dom 24/7, rund um die Uhr, STÄNDIG jede noch so kleinste Handlung erst anweisen und kontrollieren muss.
Sub kann sogar mal Dinge besser können als Dom - und trotzdem verliert er damit ja nicht seine Dominanz. Dom kann Sub sogar um Rat fragen oder bei irgendwas um Hilfe bitten - und muss damit nicht seine Dominanz verlieren.

Um den Schwenk zum Thema zu haben: Für mich ist das alles nicht mal Augenhöhe. Wenn ich etwas besser kann als mein Herr, besteht trotzdem immer noch unser Machtgefälle.

Dieser Sichtweise schließe ich mich an. *genau*
Bis auf ... Machtgefälle? *hm*
Hat nicht jeder in dieser Rolle eine andere ... MachtQualität? Und ist diese Art der Bez. nicht genau deshalb ... ausgeglichen? ⚖️
@****_77 für mich ein typisches Beispiel für Machtmissbrauch bzw. der Versuch und fehlende Augenhöhe.
Beziehung ohne Machtstreitigkeiten
Möge der Klügere und Weisere die Beziehung führen. *klugscheisser* *idee*
Klüger bedeutet nicht, perfekt oder ohne Schwächen zu sein. *nein*
Und genau deshalb braucht Dom auch mal Sub. Ob es um eine andere Sichtweise geht, Sub etwas besser weiss oder kann oder Erfahrung in einem Bereich hat, welcher Dom fehlt usw.
Eine schöne ausgeglichene? Komplementär-Beziehung ohne Machtgerangel um die "Poleposition", da diese klar besteht und von beiden gewählt ist. *cool*
***oe Mann
1.197 Beiträge
Also solche Diskussionen über Augenhöhe mit Verbindung BDSM , wird in den letzten Jahren immer mehr diskutiert *zwinker*
Ich kann nur von mir sprechen, war ca. 20 Jahre mit einer Anwältin/Femdom und ca. 3 Jahre mit einer PR-Managerin/Femdom zusammen , im realen Leben waren wir auf Augenhöhe.
Nur beim Sex durften die 2 Ladys ihre dominante Ader ausleben ,weil ich als dominanter Mann das mag *g*
Natürlich lebt es sich mit einer dominanten Frau schwerer und die meisten wollen sich immer durchsetzen, aber das ist das Spiel mit dem Feuer und wenn die Luft zwischen uns gebrannt hat , war es für beide Seiten aufregend.
Aber wenn man redet und diskutiert über Themen die anstehen im Alltag ,kann Augenhöhe entstehen aber das gilt nicht nur im Kontext mit BDSM sondern auch bei ,, normalen,, Partnerschaften aber die meisten wollen halt nicht mehr reden/diskutieren das sind meine Erfahrungen zu diesen Thema. *zwinker*
****_77 Mann
185 Beiträge
Das Problem ist ja nicht, ob man etwas "besser kann". Sondern dass man auch innerhalb einer Beziehung oft verschiedene Rollen einnimmt... die der Mutter oder des Vaters, die des Jobs usw. Und ich glaube: wenn sich 24/7- Paare ehrlich beobachten, werden sie oft bemerken, dass auch der devote Part in bestimmten Rollen dominiert.

Versteht mich nicht falsch: ich finde das gut. BDSM- Freunde von mir, die den Anspruch haben, 24/7 zu leben, führen eine sehr gesunde Beziehung... Es wird viel kommuniziert und ausgehandelt. Die Illusion der Dominanz lässt sich auch deswegen aufrecht erhalten, weil die Aufgaben klar verteilt sind. Aber sie würde sich z.B. bei den Kindern nie einfach seiner Meinung anpassen.

Es gibt die anderen Beziehungen... jene, in denen wirklich 24/7 Macht ausgeübt wird. Diese findet man aber recht selten in der BDSM- Szene. Ich kenne diese Beziehungen auch: geprägt von Abhängigkeiten, weil zwei Partner mit schweren Persönlichkeitsstörungen eine toxische Verbindung leben, die klassischen "Gaslighting"- Beziehungen mit Narzissmus und psychischer Gewalt. Solche Menschen habe ich auch kennengelernt. Das waren aber nie BDSM- Arrangements.

Ich glaube: gute BDSM- Beziehungen leben, sehr modern, vom Aushandeln der Rollen. Und eben nicht von psychischer Gewalt. Und das ist ja auch gut so.
*****gal Paar
355 Beiträge
@****_77
Diese verschiedenen Rollen würde ich unter dem Begriff „situative Kompetenzbasierte Führung“ einordnen.
Die gibt es sicher in vielen Beziehungen ganz intuitiv, weil es funktioniert.
Das Konzept KANN man ignorieren als dominanter Mensch und alles alleine entscheiden. Ob es sinnvoll ist, müssen Beteiligte bewerten.

Wir leben in einem 24/7 Machtgefälle. Und meine Sklavin ist sicher nicht mein Dienstmädchen oder Mutter oder Putzfrau oder sowas. Dafür ist sie mir viel zu schade. Deshalb habe ich für sowas eine Putzfrau angestellt. *zwinker*

@ all
Wir planen gemeinsam Urlaube und andere Dinge, jeder bringt sein Wissen und seine Ideen ein. Dabei sitzt sie auf ihrem Kissen am Boden und ich am Tisch, weil das Teil unseres Machtgefälles ist.
Ob und wo und wieweit sch darin Augenhöhe wiederfindet, war für uns nie wichtig genug um es zu detaillieren. Diese Lebensweisem passt einfach zu uns.

Shinegal
********n_84 Frau
6.077 Beiträge
Der Begriff Augenhöhe beschreibt für mich entweder eine generelle Gleichheit, gleiche Kompetenz o.ä. oder nur auf einen bestimmten Bereich bezogen.

Das heißt ich denke ich bin mit einem Menschen nie gänzlich auf Augenhöhe. Meist ist einer in irgendwas überlegen oder unterlegen.

Ich sehe aber unbedingt einen Bereich in dem Gleichheit und “Augenhöhe” herrscht - auch beim BDSM und bewussten Machtaustausch - nämlich der Wert und die Würde eines Menschen. Das bleibt für mich immer bestehen.
Insofern sind für mich Dinge wie Demütigung und Objektifizierung zB auch eher ein Spiel. Ich sehe den Menschen niemals wirklich als Objekt oder als “elenden Wurm”, sondern als eine Person mit eben dieser Vorliebe. Selbstbestimmt und gewollt.

Ein Machtgefälle kann durchaus echt sein und eben auch durch Ungleichheit in Verantwortung, Führung, Kompetenz usw. geprägt sein. Das heißt, für mich sind Machtgefälle und gleichzeitige Augenhöhe auch irgendwo widersprüchlich. Mir kommt es auf oben genannten Punkt an.
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