Ich kenne keine "anatomischen " Diskrepanzen beim Sex. Nur Diskrepanzen in der Art und Weise, wie er gelebt und praktiziert wird.
Zwar finde ich eine durchschnittliche Größe auch entspannter, aber wenn der Umgang damit stimmte, waren auch große Schwänze bisher kein echtes Problem, er muss dann eben etwas vorsichtiger sein und vor allem muss das Erregungslevel deutlich größer sein schon vor Beginn der Penetration, damit es passt.
"Zu lange" kann nach 5 Minuten empfunden werden, wenn es eben für mich gerade nichts bringt und sich nicht besonders gut anfühlt (reines rammeln) oder nach 2 Stunden noch nicht erreicht sein, wenn es einfach richtig gut ist.
Daher: anatomische Diskrepanzen kenne ich nicht.
Große Diskrepanzen in der Vorstellung, was man unter gutem Sex versteht, lassen sich aber genauso wenig beheben und dann macht es einfach mehr Sinn, sich jemanden zu suchen, mit dem es besser passt (für beide)