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Warum Filmen als NoGo...?

Fotograf
******Muc Mann
222 Beiträge
Themenersteller 
Warum Filmen als NoGo...?
Hallo,

ich tummele mich in Joy ausschliesslich als Fotograf im erotischen Genre und stöbere auf der Suche nach Models in Profilen weiblicher Mitglieder, die ausdrücklich Interesse an Fotoshootings bekundet haben.

Dabei fiel mir ein Umstand auf, den ich mir nicht erklären kann.
Nämlich hat die überwiegende Mehrheit der an Fotoshootings interessierten Damen im Profil "Filmen" (also Darstellung im Video) ausdrücklich unter "NoGo" gelistet.

Konkrete Frage an die betreffenden Damen:
Was macht für Euch den Unterschied zwischen Posieren vor einer Fotokamera und Posieren vor einer Videokamera aus?
Und zwar derart gravierend, dass Zweiteres für Euch auf keinen Fall in Frage kommt?

LG TaurusMuc
**********esign Mann
2.972 Beiträge
Auch wenn ich nicht weiblich bin:

Das "allgemeine Interesse" an einem Shooting wird an anderer Stelle abgefragt. Da kann es theoretisch auch einfach nur um Profilbilder oder Bilder in bestimmten Outfits gehen - nicht zwangsläufig um erotische Shootings.

Das andere sind "sexuelle Vorlieben", und da steht "fotografieren" und "filmen" in einem ganz anderen Zusammenhang. Ich kann mir z.B. sehr gut vorstellen, mich auch an "erotischen Shootings" zu beteiligen - z.B. indem ich das (weibliche) Model dafür schön verschnüre - und wenn ich dabei auch mit im Bild bin, ist das ok, auch wenn ich mich nicht unbedingt auf Bildern sehen muss.

Wenn ich aber Sex mit einem Mädel hätte, dass während dessen mit nem Handy rumhantiert und Selfies macht, wäre das ein maximaler Lustkiller. Wenn wer anders Aufnahmen macht, wäre das - sofern er "unsichtbar" ist, ok. Wenn dann aber "Regieanweisungen" meine / unsere Intimität stören würden, ginge das gar nicht.

So gesehen kann ich voll verstehen, wenn zwar ein grundsätzliches Shootiginteresse besteht, und ggf. auch ein grundsätzliches daran, Filmaufnahmen zu machen - "Youtuber" machen nichts anderes und verdienen damit noch Geld, aber beides nicht zu den "erotischen Vorlieben" zählt, und es im erotischen Kontext "gar nicht geht". Die meisten "Youtuber" sind auch keine Pornodarsteller - und wären sie es, würden sie den Teil der Aufnahmen trotzdem nicht bei Youtube hochladen...
*******ress Frau
995 Beiträge
Na ja, ein Foto ist eine Momentaufnahme. Im besten Fall Kunst, im schlechtesten eben ein unschönes Bild. Was ist ein Video, insbesondere ein erotisches? Zu schnell geht das in Richtung Pornografie, mit welcher viele Models nicht in Verbindung gebracht werden möchten.
Dazu kommt noch, dass man als Model eben keine Schauspielerin ist und sich diese Fähigkeiten eventuell nicht zuschreibt.
Hier sind sehr viele Hobby- und Amateurmodels unterwegs, welche einfach nur schöne Bilder von sich machen lassen möchten, oder Spaß daran haben, vor der Kamera zu stehen. Die Teilnahme an einem (Erotik-)Film ist nochmal eine ganz andere Nummer.
Fotograf
******Muc Mann
222 Beiträge
Themenersteller 
Es ist ein Kreuz mit dieser Joy-Redaktion!
Ich hatte meine Frage in das Forum "Frage in die Runde" eingestellt, um eine aufschlussreiche Erhebung zu erzielen. Ungefragt wurde mein Beitrag in die Rubrik "Künstler und Modelle" verschoben - ich erreiche also leider nur noch einen speziellen selektiven Anteil an Joy-Mitgliedern....

Aber die beiden ersten Antworten - für die ich mich bedanke - decken sich mit der Vermutung, die eines meiner Joy-Models mir gegenüber geäussert hat. Offenbar impliziert der Begriff "Filmen" generell, dass es sich um erotische Aktivitäten handeln muss, also letztlich mit pornografischer Tendenz.

@ Commandress:
Für einen Teil der Amateurmodels, die ich vor meiner Fotokamera hatte, trifft zu, dass sie sich leicht in die Rolle des Models für fotografische Aufnahmen reinfanden oder sogar eine Begabung zum Posieren mitbrachten.
Andere dagegen hatten Probleme damit, sich exakt im Moment des Auslösens fotogen zu geben. In diesen Fällen war es zielführender, dem Model den Spielraum zu geben, sich in der Bewegung aufnehmen zu lassen. Nicht im Sinne von schauspielerischer Aktion. Nein, oft ist es nur eine leichte Wendung des Kopfes, Wechseln der Blickrichtung, Änderung der Armstellung usw.
Nur selten entstehen bei mir aus diesen kurzen Videoclips eigene Filmchen. In erster Linie dienen sie dazu, daraus das perfekte Bild als Screenshot zu generieren.
****sS Mann
1.111 Beiträge
Das bekommt man aber fotografisch besser hin als per Screenshot eines Films. Da leider ja alleine schon die Bildqualität der Aufnahme so dermaßen das es mich schüttelt.

Ich kenne das Problem als Fotograf selber Recht gut. Dem kann man aber auf anderem Weg sehr viel besser begegnen.
Fotograf
******Muc Mann
222 Beiträge
Themenersteller 
@ derBorys

Wenn es auf die hohe Auflösung des Fotos ankommt, gebe ich Dir völlig recht.
In den Fällen, in denen ich Fotos verfremde oder sogar bewusst Unschärfe oder Körnigkeit einbringe, ist die Qualität eines Screenshots vollig hinreichend (siehe Beispiel im Anhang).
*******ress Frau
995 Beiträge
Ich denke, wenn du diesen Hintergrund den Models erklärst (und sie dir vertrauen), verändert das die Sachlage bei manchen.
****sS Mann
1.111 Beiträge
Zitat von ******Muc:
@ derBorys

Wenn es auf die hohe Auflösung des Fotos ankommt, gebe ich Dir völlig recht.
In den Fällen, in denen ich Fotos verfremde oder sogar bewusst Unschärfe oder Körnigkeit einbringe, ist die Qualität eines Screenshots vollig hinreichend (siehe Beispiel im Anhang).

Das mag sein und wenn es kommuniziert wird auch okay. Aber das hat nichts mit "Filmen" okay zu tun. An sich solltest du das aber wissen.
Profilbild von mir
*******pass Mann
506 Beiträge
Das eine ist posing und das andere schauspielern
Fotograf
******Muc Mann
222 Beiträge
Themenersteller 
@ Photo_Spass

Wenn jemand filmt bedeutet das nicht zwingend, dass der oder die Gefilmte schauspielert oder schauspielern muss.
Beispiel:
Bei einem Dessous-Fotoshooting gelang es dem "Model" beim besten Willen nicht, durch Pose, Mimik etc. auch nur den geringsten Ansatz von erotischer Aura zu entwickeln.
Als sie die Strümpfe wechselte, war das, was ihr beim Posieren nicht gelingen wollte, plötzlich ganz beiläufig da....die Anmut beim Überstreifen der Strümpfe, die Spannung in der Beinstellung, der erotische Schlüsselreiz des Nestelns am Strumpfrand. Eine Backstage-Situation - keine Schauspielerei.
Ich hielt die Videokamera auf diese Szene und gewann daraus die besten Shots der Session - nicht nur meiner Meinung nach, sondern auch in den Augen des Models.
Fotograf
******Muc Mann
222 Beiträge
Themenersteller 
@ derBorys

Ich spreche von "Filmen".....und Deiner Meinung nach hat "Filmen" nichts mit "Filmen" zu tun?
Definierst Du "Filmen" anders als der Duden oder Wikipedia?
In dem Moment, in dem es um bewegte Bilder geht, ist das nun mal "Filmen"
Profilbild von mir
*******pass Mann
506 Beiträge
Und somit gibst du dir selber die Antwort auf deine Frage.
Der Ansatz war ein Shooting.

Und wenn ich darüber nachdenke "ich filme dich mal beim umziehen" ....
Fotograf
******Muc Mann
222 Beiträge
Themenersteller 
@ Photo_Spass

Mannomann ist das anstrengend mit manchen von Euch!
Ohne Kenntnis der konkreten Situation wird etwas vermutet und unterstellt - so wie hier von Dir angedeuteter Voyeurismus zum Nachteil des Models....

Wie kommst Du zu der Behauptung, "der Ansatz war ein Shooting" ? Womit wohl unausgesprochen implementiert werden soll, dass das Model gegen seinen Willen gefilmt wurde.

In dem konkreten Fall war mit dem Model ein kombiniertes Foto- und Videoshooting vereinbart. Ziel war eine animierte Fotoserie, die im Hintergrund mit bewegten Bildern (Film) hinterlegt wurde.

Also bitte - Ball flach halten und erst mal informieren....
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