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Frauenbild im Heute

****ida Frau
1.168 Beiträge
Meine Persönliche Erfahrung mit einer gleichwertigen Behandlung als Frau könnte ich Kultur- und ortsgebunden immer wieder anders beschreiben. Als Kind sehr gemischt, tatsächlich je nach Alter der Erwachsenen. 15 Jahre in Frankfurt gelebt, wo ich mit abwertendem Verhalten nie konfrontiert war, auch nicht im Job. Auf dem hessischen Land allerdings sah das schon etwas anders aus.
Und jetzt mit eigener Firma im Schwarzwald im ländlichen Gebiet schlägt mir fast täglich der soziale und geschlechtliche Rassismus um die Ohren. Als kinderlose Frau mit Migrationshintergrund und eigenem Business scheine ich allen vorwiegend männlichen Zeitgenossen ihren Garten Eden massiv zu gefährden. Was hier aus den steinzeithaften Löchern herauskriecht ist der Grund, weshalb man Feminismus braucht. Von den allermeisten anderen Ländern mal abgesehen, die das noch dringender brauchen.
Menschen seid sündhaft! (f/m/d) Und schafft euch euer eigenes Paradies mit den richtigen Menschen an eurer Seite, die euch wahrlich lieben.
Und
Weder kenne ich die Aussage "eine richtige Frau ist...", noch habe ich je gehört, dass ein Mann mal wieder eine richtige Frau haben möchte. Mein Frauenbild hat sich in den vergangenen Jahren extrem geändert. Zwar hatte ich immer eine Vermutung, oder ein Gefühl, aber bestätigt wurde meine Ansicht erst im Laufe der Jahre. Ich versuche noch zu verstehen, ob dass alles tatsächlich mit den männlichen Strukturen zusammen hängt.
Zitat von ******r65:
Zitat von ***it:
@******r65
mag ja sein, dass manche Frauen denken, sie hätten das alles nur wegen eigener Leistungsbereitschaft erreicht - aber ohne das Engagement von "Feministinnen" der ersten Stunde wäre es nie soweit gekommen, dass Frauen überhaupt solche Ausbildungen machen und studieren dürfen ... Wird anscheinend auch häufiger mal übersehen.

Aber eigentlich führt das mMn ab vom Thema "Frauenbild im Heute"


mit verlaub, das ist blödsinn

doch, es gehört zu dem frauenbild von heute.

ihr habt alle möglichkeiten, wenn ihr diese nicht nutzt, selbst schuld und kein mann, oder gesellschaft oder sonst was!

ihr allein seit dafür verantwortlich.

Es wird dennoch gerne vergessen, wer uns den Weg geebnet hat. Das waren Menschen, die dafür gekämpft haben, das wir heute so leben dürfen. Bei dir klingt das, als wäre es immer schon der Fall gewesen, wurde nur nie genutzt.
Leider kann man hier im Joy mittlerweile die Uhr danach stellen, welche männlichen User bei Frauenthemen kommen und dann gezielt und bewusst gegen Frauen schießen.

Was ich hier lese, wenn das wirklich die männliche Einstellung dazu ist, dann ist der Weg noch sehr weit und es stellt sich für mich überhaupt nicht die Frage, warum es noch Emanzipation geben muss. Wir führen den „Kampf“ unserer Vorfahren immer noch weiter.
*****a70 Frau
5.732 Beiträge
Zitat von ******r65:
Zitat von ***it:
@******r65
mag ja sein, dass manche Frauen denken, sie hätten das alles nur wegen eigener Leistungsbereitschaft erreicht - aber ohne das Engagement von "Feministinnen" der ersten Stunde wäre es nie soweit gekommen, dass Frauen überhaupt solche Ausbildungen machen und studieren dürfen ... Wird anscheinend auch häufiger mal übersehen.

Aber eigentlich führt das mMn ab vom Thema "Frauenbild im Heute"


mit verlaub, das ist blödsinn



In welcher Bubble lebst du ? Erst wenn der Mensch zählt und nicht das Geschlecht , dann hat sich wirklich was geändert.

doch, es gehört zu dem frauenbild von heute.

ihr habt alle möglichkeiten, wenn ihr diese nicht nutzt, selbst schuld und kein mann, oder gesellschaft oder sonst was!

ihr allein seit dafür verantwortlich.

***is Mann
1.420 Beiträge
Nachdem ich über die dreizehn Seiten dieses Treads gelesen habe bin ich einigermaßen ernüchtert. Ich dachte eigentlich, das wir, anders als in so manchem muslimisch geprägten Staaten, was Gleichberechtigung betrifft auf einem guten Weg sind.

Gibt es überhaupt ein Frauenbild?

Das kommt ganz darauf an, was man unter diesem Begriff versteht - den vorherrschenden Gesammteindruck unserer Gesellschaft Frauen im allgemeinen, oder das individuelle Frauenbild speziellen Frauen-Gruppen gegenüber?

Zu ersterem kann ich nicht viel erschöpfendes sagen, da ich nicht für die Allgemeinheit sprechen kann und darüber hinaus dieses Frauenbild in einem starken Wandel begriffen ist. Das gilt eben auch für das Aussehen und Auftreten von Frauen. Prägten früher Frauen wie Kate Moss oder Heidi Klum das Frauenbild weiter Teile der Bevölkerung, sind es heute z.B. die Kardashian-Mädels. Ich persönlich habe kein festgefügtes Frauenbild oder über die Biologie* hinaus, feste Vorstellungen davon was eine Frau ausmacht, wie sie zu sein, sich zu geben oder auszusehen hat.

Zum Thema Frauen im Berufsleben: In meiner Führungsrolle habe ich immer klar kommuniziert, dass Rassismus, Mobbing, Sexismus und anzügliche Sprüche im Team nichts verloren haben. Klare Kante also was Erwartung, Rolle und Aufgabe betrifft. Das ging in einem reinen Männerteam lange Jahre gut, bis die ersten Frauen eingestellt wurden. Bald darauf ging es dann los mit dem Flurfunk, Intrigen, haltlosen Unterstellungen und Machiavelli-Spielchen. Das alles hatte nicht den Zweck offen, mit den Waffen einer Frau, für so hehere Ziele wie Gleichberechtigung, -Behandlung und -Bezahlung zu kämpfen sondern war schlicht dem eigenem Vorankommen und persönlichem Vorteil um jeden Preis geschuldet. Vor die Wahl gestellt, ob ich in einem reinen Männer- oder einem gemischten- Team arbeiten möchte, würde ich persönlich immer ersteres wählen - ist schlicht entspannter**.

Existiert so etwas wie „eine wahre Frau“ sein?

Es existieren bei vielen Menschen Stereotypen darüber, was eine wahre Frau ist - blond, große Oberweite, lange Beine, gebährfähiges Becken. Ob das aktuellen Schönheitsidealen oder unserem Echsenhirn und dem Hauptzweck jedes Lebewesens, die Reproduktion entspringt ist wissenschaftlich noch höchst umstritten.

Wie wünschen sich Männer eine Frau im heute und wie sehen Frauen sich selbst?

Da ich kein klares Beuteschema habe was das Aussehen betrifft, kann ich nur etwas zu den Attributen sagen, die ich an einer Frau sehr schätze: Stil, Intelligent und Attitüde.



*Frauen haben Eierstöcke und können gebären / Männer haben einen Penis - um keine Woke-Diskussion vom Zaun zu brechen.

**Meine aus über 40 Jahren Arbeitsleben resultierende Einsicht, die ich nicht verallgemeinern oder zum Dogma erheben will.
********n_84 Frau
6.083 Beiträge
Vielleicht nochmal ganz interessant, was Befragungen so ergeben (aus einem Artikel, https://www.graswurzel.net/gwr/1999/10/frauenbilder-gestern-heute-morgen/, kopiert und zitiert):

Sämtliche Nennungen zur “traditionellen” Frau:

Zwei Kinder / Mutter und Ehefrau / Ehefrau und Mutter / treue Ehefrau / sorgt sich um Kinder, Mann und Haushalt / kümmert sich rund um die Uhr um Mann, Kinder und Heim / spätestens wenn Kind kommt: heim an den Herd / Haushalt / Frau gehört in die Familie (Kinder, Haushalt, Ehefrau) / Kinder, Küche, Kirche / treffen sich im katholischen Frauenbund / In Unterordnung “willig” aufgehend / emotional gebend, eher zurückhaltend / emotional, sensibel / mütterlich, versorgend, liebend, etc. / asexuell (aber hetero) / sanft, anpassungsfähig, hingebungsvoll, anlehnungsbedürftig => schwach / selbstlos / hysterisch / untergeordnet, dienend, Stütze der Gesellschaft / Stütze der Männer (Gewaltopfer) / als ehrenamtliche Helferinnen gern gesehen (v.a. Kirche!) /Dienerin, Ehrenamt /pflegt Großeltern /es gibt bestimmte Frauenberufe / von Natur aus anders / Faltenrock, Trachtenkostüm

Und…
Sämtliche Nennungen zur “moderne” Frau:

Kann alles, macht alles / Karrierefrau (stark, Durchsetzungsvermögen) / erfolgreich im Beruf / d.i.n.k. (double income, no kid) / es gibt die sog. Quotenfrauen / hebt das Betriebsklima durch “weibliche” Fähigkeiten (soziale Kompetenz) / “irgendwie” Ehefrau & Mutter & beruflich erfolgreich & viele interessante Hobbies & selbstverwirklicht & voll kreativ & ausgeglichen, mit Herz und Verstand, “irgendwie” anders / trotz Karriere den Männern zur Verfügung stehen / arbeitet und sorgt sich um Kinder, Mann und Haushalt / bringt alles unter einen Hut: Beruf, Familie etc. / moderne Hausfrau und Mutter / “Mittelschichtsmutter” – erzieht Kinder nach neuer Ideologie (diesmal links, feministisch) / Frauen von heute verbinden Kind und Karriere problemlos / Spagat der Unvereinbarkeiten / doppelbelastet / Wehe, Mutter gibt Kind zum Vater => Rabenmutter / muß für gesellschaftliche Anerkennung immer noch doppelt so gut sein / emanzipiert / emanzipiert, aber keine Emanze / Scheinemanzipation / Frauen sind gleichberechtigt! / wenn unzufrieden: an allem selbst schuld, weil sie hätte ja alle Rechte und Möglichkeiten / ohne Macht / jung, dynamisch, schön, schlank / fit for fun / nicht behindert / schön, schlank, begehrenswert / jung und attraktiv / gutaussehend, selbstbewußt / selbstbewußt und selbständig / selbstbestimmt bis zur Euthanasie und eugenischen Abtreibung / super Draht zur Natur => wird die Welt retten können

Was ich daran erwähnenswert finde, ist das Thema Doppelbelastung. Die Frau von heute steckt zum Teil noch in alten Mustern fest und soll/will eine gute Mutter und Hausfrau sein und auf der Ebene alles im Griff haben und gleichzeitig arbeiten und erfolgreich im Job sein und dabei natürlich immer gut aussehen…

Wenn DAS wirklich ein verbreitetes Frauenbild von heute und die Erwartungshaltung der Gesellschaft ist, übt das ziemlichen Druck aus.

Beim Begriff „scheinemanzipiert“ bin ich nicht sicher, wie das wohl gemeint ist.

Ein anderer Aspekt den ich noch interessant fände zu diskutieren, wäre das Frauenbild in puncto Sexualität.

Früher: brave, treue und monogame Ehefrau. Den „dreckigen“ Sex gabs offiziell nur bei Prostituierten oder die Frau war eine „Schlampe“.

Haben wir das in unseren Gefilden im 21. Jahrhundert überwunden?
Sind sehr sexaktive und offene Frauen auch mit wechselnden Partnern da gleichermaßen anerkannt und respektiert wie Männer?

Neulich erst einen Thread gelesen in dem ein Mann Probleme mit der Anzahl der Sexpartner der Freundin hatte, obwohl er selbst mehr hatte.
Oder ein Thread wie Männer beim Gangbang über die Frau denken.

Auch der Wunsch, den manche Männer haben „Heilige UND Hure“ ist ja auch ein seltsames Paradoxon und ich möchte auch keineswegs, auch wenn’s in diesem Kontext eher positiv gemeint ist, als „Hure“ bezeichnet werden, wenn ich sexpositiv bin. Und „heilig“ fällt ebenso aus der Zeit.

*gruebel*
****3or Frau
4.631 Beiträge
Ich kann allen Frauen, die hier aufmerksam mitgelesen haben, nur warm ans Herz legen, sich nicht einreden zu lassen, die Gleichberechtigung sei schon in aller Köpfe angekommen und sich vor allem nicht einreden zu lassen, irgendwas am Feminismus sei radikal oder lächerlich.

Und wie hier schon geschrieben wurde: Feministen setzen sich für Männer und Frauen ein.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*******eyn

Aus dem EP:

• wie wünschen sich Männer eine Frau im heute

Ganz einfach:

Dass Frau wieder zu der Wertschätzung für den Mann an sich zurückfindet, die sie mal hatte.

Geschieht das nicht, dann wird das Ganze kein wünschenswertes Ende nehmen.
********n_84 Frau
6.083 Beiträge
@*******enne
Ich kann allen Frauen, die hier aufmerksam mitgelesen haben, nur warm ans Herz legen, sich nicht einreden zu lassen, die Gleichberechtigung sei schon in aller Köpfe angekommen und sich vor allem nicht einreden zu lassen, irgendwas am Feminismus sei radikal oder lächerlich.

Und wie hier schon geschrieben wurde: Feministen setzen sich für Männer und Frauen ein

Ich glaube das wurde jetzt so oft gesagt und klargestellt, wer da jetzt gedanklich immer noch nicht mitzieht, bleibt halt zurück. Ich würde das Thema nun auch mal liegen lassen.

Man kann es ja hier nicht den Leuten auf die Stirn tätowieren, dass „der Feminismus“ nicht radikal, bedrohlich oder Männer-unterdrückend ist. Ich hatte ja mit der Strömung „Radikalfeminismus“ auch mehrfach darauf hingewiesen, dass es da sicher eine Abzweigung / Randgruppe gibt, die eben radikal denkt und handelt, aber dann auch so benannt werden muss und nicht immer wieder „der Feminismus…“ … sonst holen wir gleich auch wieder die Karte „alte, weiße Männer“ aus der Tasche *zwinker*
****3or Frau
4.631 Beiträge
Zitat von ********n_84:
@*******enne
Ich kann allen Frauen, die hier aufmerksam mitgelesen haben, nur warm ans Herz legen, sich nicht einreden zu lassen, die Gleichberechtigung sei schon in aller Köpfe angekommen und sich vor allem nicht einreden zu lassen, irgendwas am Feminismus sei radikal oder lächerlich.

Und wie hier schon geschrieben wurde: Feministen setzen sich für Männer und Frauen ein

Ich glaube das wurde jetzt so oft gesagt und klargestellt, wer da jetzt gedanklich immer noch nicht mitzieht, bleibt halt zurück. Ich würde das Thema nun auch mal liegen lassen.

Man kann es ja hier nicht den Leuten auf die Stirn tätowieren, dass „der Feminismus“ nicht radikal, bedrohlich oder Männer-unterdrückend ist. Ich hatte ja mit der Strömung „Radikalfeminismus“ auch mehrfach darauf hingewiesen, dass es da sicher eine Abzweigung / Randgruppe gibt, die eben radikal denkt und handelt, aber dann auch so benannt werden muss und nicht immer wieder „der Feminismus…“ … sonst holen wir gleich auch wieder die Karte „alte, weiße Männer“ aus der Tasche ;-)

Ich hatte das Bedürfnis.
********n_84 Frau
6.083 Beiträge
@*****uns
Aus dem EP:

• wie wünschen sich Männer eine Frau im heute

Ganz einfach:

Dass Frau wieder zu der Wertschätzung für den Mann an sich zurückfindet, die sie mal hatte.

Geschieht das nicht, dann wird das Ganze kein wünschenswertes Ende nehmen.

Wie ist das denn gemeint?

Soll eine Frau einem Mann generell Wertschätzung entgegenbringen, egal wer er ist, was er tut und leistet? *gruebel* … nur wegen seines Geschlechts? *hae*

Ich habe nur Wertschätzung für Menschen aufgrund ihres Verhaltens und ihrer Werte. Auch könnte ich niemanden wertschätzen und respektieren, der mir nicht selbiges entgegenbringt.

Und was soll in deinem Post „das ungute Ende“ sein?
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*******enne

Und wie hier schon geschrieben wurde: Feministen setzen sich für Männer und Frauen ein

Wenn dem im RL tatsächlich so wäre, dann würde sich eine Feministin Humanistin nennen und nicht Feministin.
*******frei Mann
760 Beiträge
Ich mag dumm sein, aber Gleichberechtigung bedeutet für mich zunächst erst einmal gleiche Rechte.

Was unsere Gesetze betrifft, glaube ich, dass diese weitgehend entstaubt sind. Da gab es früher einige, aus heutiger Sicht echt krasse Unterschiede.

Ich glaube nicht, dass im Bereich der Gesetze noch großer Handlungsbedarf besteht. Sollte jemand eine andere Wahrnehmung haben, bitte ich um eine erhellende Erläuterung. Gerne sachlich.
****3or Frau
4.631 Beiträge
Apropos alter weißer Mann: Ich habe tatsächlich wenig Lust mit den vorrangig Ü-60 Herren hier das Bild der Frau von heute energiekostend auszudiskutieren.

Noch eine kleine Story, dann muss ich langsam auch hier was tun: Ich arbeite in einem sehr konservativen Unternehmen, die Führung besteht vorrangig aus Männern (nein, hier haben Frauen nicht! die gleichen Chancen, nicht mal jeder Mann, aber das ist jetzt am Thema vorbei).

In einer hitzigen Diskussion mit meinem Chef, die für mich echt gefährlich wurde im Sinne von, meine Integrität wurde real in Frage gestellt, habe ich ihm gesagt, dass mich diese permanente Frauenfeindlichkeit maximal nervt. Es war ein Beben. Ehrlich. Das zog auch Kreise.
Nun ja, jetzt werden pro forma zu Führungskräfte Treffen Alibifrauen mitgenommen. Aber wenigstens. Und niemand konnte mich ernsthaft der Diffamierung beschuldigen.
*****a70 Frau
5.732 Beiträge
@*******enne

Danke für deine Beiträge, du schreibst mir aus der Seele.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@********n_84

Zitat von ********n_84:
Wie ist das denn gemeint?

Es zielt auf das Dauerbashing und die permanente Abwertung des männlichen Geschlechts. Vulgo: Frauen sind wunderbar - Männer sind "toxisch". Diese infantile Sichtweise ist gänzlich inakzeptabel.
****3or Frau
4.631 Beiträge
Zitat von *****uns:
@********n_84

Zitat von ********n_84:
Wie ist das denn gemeint?

Es zielt auf das Dauerbashing und die permanente Abwertung des männlichen Geschlechts. Vulgo: Frauen sind wunderbar - Männer sind "toxisch". Diese infantile Sichtweise ist gänzlich inakzeptabel.

Es ist eine Unterstellung, die eben genau infantil ist.

Lies doch einfach nochmal in Ruhe alle Beiträge.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
O_o_Moyenne

Zitat von *******enne:
Es ist eine Unterstellung, ...

Liegt es im Bereich des Möglichen, dass du keine Medien (Zeitungen, TV. etc. pp) konsumierst?
********n_84 Frau
6.083 Beiträge
@*****uns
BlackSwan_84

Zitat von BlackSwan_84:
„Wie ist das denn gemeint?

Es zielt auf das Dauerbashing und die permanente Abwertung des männlichen Geschlechts. Vulgo: Frauen sind wunderbar - Männer sind "toxisch". Diese infantile Sichtweise ist gänzlich inakzeptabel.

Auch da würde ich persönlich sagen, dass es sich um eine Minderheit handelt. Genauso gibt es Männergruppen, die Frauen „hassen“ oder zum Feind erklären.

Es scheint doch am Menschen an sich zu liegen - er ordnet sich gerne irgendwelchen Gruppen zu; wobei die eigene Gruppe immer überlegen sein soll und das Standing durch Unterdrückung und Schmälerung anderer Gruppen erhalten bleiben soll.
Ob Frau gegen Mann, Schwarz gegen Weiß, Juden/Christen gegen Muslime…
Nennt sich in der Kulturwissenschaft „Othering“. Man selbst/die eigene Gruppe will besser und privilegierter sein als „die anderen“.

Es wäre schön, wenn wir diesen konkurrierenden (Mann gegen Frau) und diskrimierenden Aspekt nun hier im Thread mal langsam ad acta legen könnten.
*****a_S Mann
7.066 Beiträge
JOY-Angels 
Zu behaupten, dass Frauen doch vom Gesetz her den Männern gleichgestellt sind, die Emanzipation also erreicht sei, und der Feminismus daher nicht mehr nötig ist, ist so ähnlich, als wenn man in den USA behauptet, dass Schwarze doch vom Gesetz her den Weißen gleichgestellt sind, es also keinen Rassismus mehr gebe und jede schwarze Emanzipationsbewegung unnötig sei und übers Ziel hinausschieße.

Man vergisst dabei nämlich, dass Lebensrealität mehr ist als das, was in Gesetzen geschrieben steht. Denn, um nur 2 kleine Beispiele zu nennen: Wenn unter den ach so modernen Jugendlichen heute immer noch der sexuell aktive Junge ein cooler Typ und das Mädchen eine Schlampe ist und auch in ach so modernen Unternehmen die gleichen Männerbünde sich die Macht zuschieben wie in den 80ern, dann ist die Lebensrealität von Frauen eben noch lange nicht gleichgestellt.
*****a42 Frau
13.633 Beiträge
JOY-Team 
Guten Morgen ihr Lieben,

da dieser Thread in weiten Teilen politisch diskutiert wird, hier von Ideologien, Faschismus etc die Rede ist, schließen wir an dieser Stelle den Thread.

Politik gehört zu den Tabus im JOYclub.
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sandra42
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