YOU💖ME💖US
Part 1: Das dicke Ende und anfangen Kennen Sie diese Bettbezüge, die sich während der Nacht von ihrem Innenleben separieren und wenn du morgens aufwachst hast du in den Armen nur noch die dünnen Laken, während irgendwo zwischen deinen Beinen das dicke Ende zusammengestaucht einen gewissen Druck ausübt? Ich bin da noch nicht hintergekommen woran das liegt. Meine neue Bettdecke war so eine, Reinforce….eigentlich hasste ich diese Bettbezüge, es durfte alles sein, nur dieser komische Stoff nicht, aber weil der Mensch eben ein wandelndes Objekt war und ich im Speziellen, hatte ich mir vor ein paar Tagen genau so eine gekauft. Vielleicht hätte ich damals schon merken können/sollen, wie auch immer, dass eine etwas größere Transformation bevorstand, nur was hätte mir das gebracht? Hätte ich da irgendetwas gegen tun können/wollen? Aber jetzt wachte ich erst einmal auf mit diesem irgendwie doch schönem Gegendruck zwischen meinen Beinen. Noch halb ergriffen von meinem Traum umklammerte ich den dünnen Teil oben, was einer Selbstumarmung glich, nur hatte ich für soviel Selbstliebe wenig übrig und deshalb fokussierte ich meine Sinne auf den unteren Teil, der die dicke zusammengedrückte Kugel im Aufwachtaumel wie eine Art Riesenschwanz wahrnahm und sich gedankenverloren, halbgierig an ihm rieb, um nicht ganz so hard in die alltägliche Welt überzugehen, die nicht im Ansatz meine Sexualität, die in meinem Kopf herrschte, aufgreifen konnte.
Ja, ich weiß, ich habe mich noch nicht vorgestellt, soviel Außenwahrnehmung besitze ich noch, aber bitte räumen Sie mir noch etwas Geduld Ihrerseits ein. Keine Angst, das wird hier sicherlich kein Softporno, bei dem Sie pikiert zur Seite wegschauen müssen, um sich und der Welt da draußen nicht eingestehen zu müssen, dass Sie eigentlich auf sowas voll abfahren würden. Nein, glauben Sie mir, wenn Sie mich erstmal kennenlernen wird Ihnen bald nichts mehr peinlich oder versteckt unangenehm sein, denn auch wenn Sie es vielleicht jetzt noch nicht wissen…sollten Sie hier dran bleiben, werden wir wohl in eine Welt abtauchen, in der einiges möglich ist. Woher ich das weiß? Sagen wir, es sind Erfahrungswerte …obwohl das hört sich jetzt so abgehoben distanziert an. Sagen wir besser, ich besitze ein außerordentliches Talent, Leute wie Sie in einen …naja Bann würde zu mystisch, hypnotisch klingen….Strudel…ja nennen wir es Strudel zu ziehen. Können Sie mir noch folgen? Verzeihung…gleich wenn ich wach bin werde ich mir mehr Mühe geben, Sie dort abzuholen wo Sie gerade stehen, liegen, wie auch immer Sie sich das hier gerade geben. Ein anderes Ich von mir würde jetzt sagen: Stay tuned and watch me awakening, aber ich glaub wir lassen solche Albernheiten jetzt mal. Entspannen Sie sich und schauen Sie dem Treiben…hach schon wieder so ein Wort…sorry…einfach zu. Denken Sie am besten nichts, noch nicht jetzt, das wäre zu vorschnell, wirklich. Trust me würde die staytuned jetzt sagen. Das hier kann …vorausgesetzt Sie lassen sich drauf ein…was wirklich großes werden, aber jetzt fangen wir erstmal ganz klein an mit banalem Reiben.
Vielleicht ist es nicht besonders schlau, schon am Anfang vom dicken Ende zu sprechen, aber eben dieses presste sich jetzt mit einer wunderschönen Verlässlichkeit an meine Lust, die noch vom Traum bestand. Heute hatte ich zur Abwechslung mal ein Höschen an. Warum das so war, dazu vielleicht später mehr. Deshalb rieb ich das schon leicht angefeuchtete Höschen traumatisiert …Verzeihung…das wird gleich besser…wie ich war, in gleichmäßigen Bewegungen auf und ab. Immer wieder auf und ab und auf und ab…mein Hinterkopf fragt sich gerade, wie oft ich das so schreiben müsste, um bei Ihnen eine ebenso hypnotische Wirkung zu erzielen wie es für mich hatte. Aber ich möchte Sie nicht unnötig warten lassen, nur noch eben ein bisschen weiter reiben. Das tut so schön gut und während ich so gedankenversunken mit dem dicken Ende vor mich hin reibe, nehme ich oben in der dünnen Umklammerung einen ganz neuartigen Duft wahr. Ja, irgendetwas ist anders, ganz neu, den kenne ich nicht.
Genauso wie Sie mich nicht kennen. Ach sehen Sie, da kommt langsam die Verknüpfung. Sind Sie vielleicht die große Veränderung, die ich hier noch versuche wegzureiben? Ich bitte Sie, ich neige wirklich häufig zu Übermut, aber wenn Sie jetzt auch noch damit anfangen, naahhhh …ich glaube das ist nicht gut. Bleiben Sie am besten einfach in der Rolle des Beobachters….Lesenden sagt man…bis ich Sie reinmische ok? Genug gerieben, jetzt fangen wir erstmal an! Muss ich mich überhaupt noch vorstellen oder sind Sie bereits augenrollend in voller Kehrtwendung? Falls nicht stellen Sie sich Harley Quinn vor wie sie ihre Hand nach Ihnen ausstreckt und sagt: „Nice to meet ya!“ Warum jetzt ausgerechnet die? Naja, sie ist ausgesprochen hot, was Sie vielleicht bei der Stange hält, aber die eigentliche viel unsexiere Wahrheit ist, dass uns wahrscheinlich sehr viel mehr verbindet, als ich zu diesem Zeitpunkt erahnen lassen kann. Vielleicht erinnern Sie sich zu gegebener Zeit daran zurück wie wir uns hier kennenlernen und dann sagen Sie, hmm sie hatte wirklich Recht. Also falls Sie jetzt meinen Kuschelschlafanzug gegen enge tiefblaurote Hotpants und weißes Daddyshirt ausgetauscht haben, weiß ich jetzt von Ihnen, dass Sie ein Mann sind oder sollten Sie das nicht sein und all dem hier noch zugewandt sein, sind Sie vielleicht auch ganz heimlich eine kleine Harley und dürften wohl kein Problem mit meinem Drang nach male gaze haben. Dann mal ass up and as I said: Nice to meet ya!