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Freiheit, was ist das für Dich?

*****eia Frau
4.504 Beiträge
Spannendes Thema. *g*

Ich nehme mir die Freiheit von wenig Geld zu leben, aber meinen Visionen und Talenten zu folgen.

Am Samstag habe ich mir die Freiheit genommen, einen alten Freund mit dem 2 Jahre Funkstille herrschte anzurufen. Und es hat sich gelohnt.
*******kull Frau
8.251 Beiträge
Tolles Thema und ich antworte einfach spontan.

Freiheit heißt für mich, ich darf so rumlaufen wie es mir beliebt. Meinen Körper bunt anmalen lassen, mich durchlöchern lassen, eine Glatze tragen. Keiner schreibt mir privat und beruflich vor, wie ich auszusehen habe. Das ist ein Aspekt der Freiheit, der mir enorm wichtig ist.

Meine Stärke empfinde ich als große Freiheit. Ich kenne mich und lasse mich schwer von anderen beeinflussen oder mir vordiktieren, wie ich zu sein habe, gerade als Frau.

Ich nehme mir die Freiheit raus, meine Sexualität auszuleben. Gerne Single zu sein.

Ich habe die Freiheit zu entscheiden, wer in meinem Leben ein Platz auf Dauer hat oder nur kurzweilig.


Ich behaupte eh von mir, dass ich sehr freiheitsliebend bin. Mich muss man an der ganz langen Leine lassen (bildlich gesprochen), damit ich mich gerne jemanden anschließe. Das gilt besonders in Partnerschaften. Sexuell und auch sonst, brauche ich meinen (Frei)raum enorm.


Ich fühle mich frei, weil ich weiß wie ich bin oder sein kann. Kenne so viele Facetten von mir, meine Baustellen, meine Macken etc pp. Das macht frei im Kopf, im denken und handeln. Ich mag mich so wie ich bin und das befreit. Es ist für mich eine innere Einstellung zu einem Selbst und der Welt, die mir keiner nehmen kann.
**********ede56 Mann
6.115 Beiträge
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will.“
(Jean-Jacques Rousseau (1712 – 1778), Genfer Schriftsteller und Philosoph)

Das beschreibt es für mich sehr treffend.
********reak Paar
1.377 Beiträge
Er schreibt.

Freiheit ist für mich, gelassen meinen eigenen Weg zu gehen, auch wenn die Herde einheitlich nach links läuft.

Und mein Weg muss dabei nicht mal zwangsläufig nach rechts führen (Richtungen sind nicht politisch gemeint), sondern dahin, wo ich hin will *g*
****p35 Mann
7.203 Beiträge
"Würde, Freiheit, Selbstbestimmung sind nur 3 Seiten 1er Medaille namens Friede/Liebe" *zwinker*
(...vgl. GG Art. 1-13, aber: jedes Recht birgt auch eine Pflicht)

"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muss, was er nicht will."
(Jean-Jacques Rousseau)

Im sozialen Kontext bedeutet das auch:
"Freiheit hat ihre logische Grenze in der Freiheit der anderen." (Alphons Karr) -> Prozess von Liebe und Frieden
"Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg" (Mahatma Gandhi) -> Freiheit ist kein StatusQuo

Für mich heißt das konkret:

• Freiheit...
...stellt keine Willkürlichkeit dar, sondern Konsequenz (Selbstbestimmung, Verantwortung);
...ist kein Luxusgut, sondern Wesenszug (Würde, Persönlichkeitsentwicklung);
...bleibt Nährboden für Liebe und Frieden (kein StatusQuo, sondern Prozess!)

• Selbstbestimmung ist m. E. nicht einfach nur bestehende Unabhängigkeit (als StatusQuo), sondern vielmehr die Möglichkeit, mich aus ungewählter Abhängigkeit und damit spz. fremdbestimmter Willkür zu befreien (als Prozess).

• Würde ist m. E. nicht einfach nur das Vorhandensein eines Bewusstseins inklusive Meinungen&Co. (als StatusQuo), sondern vielmehr eine mündige Weiterentwicklung der Persönlichkeit durch Reifung / Bildung (als Prozess).

Einige Beispiele, Bezug nehmend auf vorangegangene Posts hier im Thread:

1)
Kein "auch ohne Arbeit leben Können", sondern ein "nicht zum Überleben arbeiten Müssen" (vgl. Idee d. BGE); ...
...dass Leben auch Geld/Arbeit kostet (Abhängigkeit, Konsequenz ), macht mich noch nicht unfrei, wenn ich die Möglichkeit habe, meine Arbeit auch tun zu mögen - im Gegenteil: Als Sozialwesen (Persönlichkeit, Würde ) will ich mich ( Selbstbestimmung ) sogar einbringen dürfen(!); unfrei macht mich nur der mögliche Zwang, zum Überleben mitunter jeden sich ergebenden (und mir persönlich evtl. unliebsamen) Job annehmen zu müssen(!);

2)
Besonders bei der inneren Freiheit in Gefangenschaft geht es m. V. n. um einen Erhalt von Würde und Selbstbestimmung trotz äußerer Abhängigkeiten durch Erkennen (Bildung/Reifeprozess) der Konsequenz und darum, dann eine somit nicht mehr als Willkür empfundene oder rechtfertigbare Unfreiheit aus eigener Kraft überwinden zu können - z. B. Gefängnisinsasse, der im Knast seine Verbrechen büßt und sich resozialisiert;

3)
Reisefreiheit: Wo sie eingeschränkt wurde, gab es immer auch Menschen, die sich selbstbestimmt und bewusst gegen eine zuweilen optionale Flucht entschieden und lieber auf das Reisen verzichteten, als auf ihre Heimat - das krotesk anmutende: Nur, wenn ich wirklich keine Wahlmöglichkeit habe, empfinde ich Unfreiheit;

4)
Seile im BDSM oder noch deutlicher TPE-Verträge: Die rechtmäßige Wahlmöglichkeit bleibt vor dem Gesetz ebenso vorhanden (ist ein Prozess!, darf jederzeit widerrufen werden), wie die daran geknüpfte Verantwortung für das eigene Tun - erst, wenn ich keine Wahl mehr hatte (Einbußung von Würde und Selbstbestimmung), kann ich für mein Verhalten nicht zur Rechenschaft gezogen werden;

5)
Tun und lassen zu können, was ich will... naja, das geht grundsätzlich (wenn auch nicht ohne Konsequenzen) => ich habe eine Wahl, bin selbstbestimmt und kann mich entweder assozial oder sozialverträglich verhalten - die einzige Prämisse dabei ist mein eigenes Gewissen, mein Sozialwesen, meine Persönlichkeit (Würde, Reife, Mündigkeit, ...);
*****976 Paar
15.326 Beiträge
Zum Thema "den eigenen Weg gehen", habe ich eine lustige Erinnerung.


Zu mir hat eine Lehrerin in der Volksschule gesagt, "wenn alle Kinder von einer Brücke springen, würdest Du dann auch springen?"

Ich habe ihr geantwortet, "wenn alle Kinder aus einem brennenden Haus laufen, würden Sie dann drinnen bleiben?"

Lg. M (Er)
Vielen Dank für das Eröffnen dieses Threads! Freiheit ist meiner Meinung nach ein unglaublich wichtiges, aber nichtsdestotrotz immer öfter falsch verstandenes, kompliziertes und von vielen für ihre eignen Zwecke instrumentalisiertes Konzept.
Die Grundlage meines Freiheitsbegriffs ist der kant'sche Kategorische Imperativ. Meine Freiheit geht so weit, wie sie nicht die Spähre anderer tangiert oder im schlimmsten Fall einschränkt. Meine Freiheit besteht darin tun und lassen zu können, was ich möchte - in den oben bereits implizierten Grenzen. Es ist die Freiheit sagen, denken und schreiben zu können, wo, wieviel, was und mit wem ich will. Das ist für mich Freiheit.
Freiheit ist meines Erachtens nicht, kopflos so oft gegen die gleiche Wand laufen zu dürfen, wie ich es möchte, ohne dass mich jemand aufhält, oder bis sie bricht und jemand anderes dabei zu Schaden kommt. Zu meiner Freiheit gehört auch der Respekt, den ich anderen Menschen und ihrer Freiheit gegenüber an den Tag lege.
*******frei Mann
760 Beiträge
Völlig frei macht nur der Tod. Nur nützt die Freiheit dann nichts mehr.

Mir genügt daher schon das weitgehende Fehlen von Zwängen um mich frei zu fühlen.
*******uld Mann
1.859 Beiträge
Zitat von *********blues:
Also wäre es für euch schwierig bis unmöglich, Freiheit zu fühlen, wenn ihr in einem Gefängnis sitzt?
Ist das Empfinden von Freiheit, wie ihr sie beschreibt nicht bindend?
Denn in dieser Form ist man darauf angewiesen, dass all das möglich ist.
Also abhängig.
Eigentlich gibt Du meiner Meinung nach die Antwort - stückweise - selbst:
• Wer im Gefängnis sitzt und dort (noch) Handlungsalternativen / das Nicht-Festgelegt-Sein findet, kann möglicherweise selbst dort noch - vereinzelt - seine kleinen Freiheiten finden.
Überall dort, wo ich wählen kann, wo ich Alternativen habe, wo man mich (oder das Leben mich) nicht zu einer Handlungsvariante zwingt, gibt es - mehr oder weniger - Freiheit.

Eine wesentliche Grenze für diese Freiheit wurde auch schon im Thread genannt:
Frei nach Rosa Luxemburg "Freiheit ist immer auch die Freiheit der Andersdenkenden".
Freiheit bedeutet für mich auch nicht: Wahllosigkeit und Bedenkenlosigkeit.

Freiheit - im Kern - bedeutet für mich:
Ich kann die Wahl - zukünftig - ändern. Ich bin nicht festgelegt.

Ich habe auch die Freiheit mich zu (ver)irren. *zwinker*

...
Freiheit ist meines Erachtens nicht, kopflos so oft gegen die gleiche Wand laufen zu dürfen, wie ich es möchte, ohne dass mich jemand aufhält
...
Doch, diese Freiheit nehmen sich manche Menschen und ich habe kein Recht, ihnen das zu verbieten.
(Frei nach dem Motto: Jeder ruiniert sich selbst, so gut er kann.)
********reak Paar
1.377 Beiträge
Zitat von *******poet:
Meine Freiheit geht so weit, wie sie nicht die Spähre anderer tangiert oder im schlimmsten Fall einschränkt.

Nun, dann dürfte ein Schriftsteller nichts schreiben, was andere irritieren oder gar verletzen könnte. Ein Maler dürfte nichts malen, was andere als anstößig empfinden könnten, ein Regisseur dürfte nichts in Szene setzen, was zartere Gemüter in Aufruhr versetzen könnte.

Das wäre das Ende der künstlerischen Freiheit, das wäre Zensur.

Also 'nicht die Sphäre anderer tangieren' wäre weit über das Ziel hinaus geschossen.

Die eigene Freiheit endet dort, wo sie die Freiheit des Nächsten einschränken würde - das ist logisch und vernünftig *zwinker*
*******_82 Mann
967 Beiträge
Bin mit meiner Freiheit zufrieden. Luft nach oben gibt es immer. Dafür muss ich oder müssen es gemeinsam schaffen. Das ist auch eine Art von Freiheit.
Ich gehöre noch zu der Generation, die durch Kris Kristoffersons "Me and BobbyMcGee" geprägt wurde (das Lied schaffte den Durchbruch in der Version von Janis Joplin).
Unvergesslich ist die Zeile
"Freedom is just another word for nothing left to lose, Nothing don’t mean nothing honey if it ain’t free..."

Mit der Zeit, auch mit den Reisen, lernte ich, dass es verschiedene Ebenen von Freiheiten gibt: Die räumliche (nicht eingesperrt sein), die finanzielle, die religiöse, die sexuelle, etc.
Es gibt nicht die einzige Freiheit (ebenso wenig wie die einzige Wahrheit), sondern die Freiheit ist unterschiedlich je nach Person und Situation.
Wichtig ist für mich auch:
Wir haben ständig die menschliche Freiheit gepredigt.
Da wir aber den Menschen vergessen haben, haben wir unsere Freiheit als eine unklare Fessellosigkeit definiert, einzig begrenzt durch den Schaden, der dem Nächsten angetan wird.
Das entbehrt jeder Sinngebung; denn es gibt keine Handlung, die den Nächsten nicht mit betrifft....
Wer mutlos ist, nimmt den anderen den Mut.
(Antoine de Saint-Exupéry: Flug nach Arras)


Einige Tiere und Menschen sind von zu viel Freiheit überfordert.
Für einen Menschen ist individuelle Freiheit der grösste Segen - für einen Hund wäre es Hoffnungslosigkeit.
(William Lyon Phelps)

So kann es durchaus sein, dass das, was ich als Freiheit wahrnehme, für andere Leute Stress ist.
*****le8 Paar
1.668 Beiträge
Freiheit, gibt es Freiheit überhaupt? Freiheit würde für uns bedeuten frei im Denken und Handeln zu sein. Geht nicht, man hat sich an Regeln, Normen und Gesetze zu halten. Freiheit ist und bleibt ein Wunschdenken. Corona hat uns deutlich die Grenzen in allen Bereichen gezeigt.
*******r_s Mann
814 Beiträge
.....und Motorrad fahren....
****p35 Mann
7.203 Beiträge
Zitat von ********poet:
[...] Die Grundlage meines Freiheitsbegriffs ist der kant'sche Kategorische Imperativ. [...]
Ein moralischer Grundsatz, der auch auf die Freiheit anzuwenden ist, aber beschreibt er sie auch ausreichend?
„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
(Immanuel Kant)
Z. B.: Ich genieße die Freiheit (Wahl), meine Selbstbestimmung bei Bedarf einzuschränken. Angenommen, ich tue dies, weil es mir bspw. als sub in einer D/s-Beziehung entspricht: Muss ich dann auch noch wollen können, dass auch meine Domina ihre Selbstbestimmung einschränken könnte?

Andererseits ja, doch, im moralischen Kontext als Handlungsmaxime verstehe ich es auch so:
Zitat von *******poet:
...Freiheit ist meines Erachtens nicht, kopflos so oft gegen die gleiche Wand laufen zu dürfen, wie ich es möchte, ohne dass mich jemand aufhält...
..., denn die angebliche...
Zitat von *******duld:
[...] Freiheit [nach dem Motto: Jeder ruiniert sich selbst, so gut er kann] nehmen sich manche Menschen [...]
...zwar tatsächlich heraus, aber gibt es nicht auch bei Selbstgefährdung sogar eine Pflicht, (und nicht nur nicht)...
[...] kein Recht, ihnen das zu verbieten. [...]
... bzw. eben von meiner nicht vormundschaftsbefugten Seite aus zumindest Hilfe zu holen - bis dahin, dass dann jedoch RichterInnen sogar eine Zwangseinweisung anordnen könnten?
Je grösser die Einschränkungen sind, umso kleinere Details werden als Freiheiten wahrgenommen.
In islamischen Ländern muss eine unverheiratete Frau immer einen männlichen Begleiter aus ihrer Familie dabei haben und darf nicht zusammen mit einem Fremden das Haus verlassen.
Im Iran gibt es die "Mutʿa-Ehe", eine zeitlich begrenzte Ehe, die für einen Zeitraum von einer halben Stunde bis 99 Jahre geschlossen wird.
Obwohl das Ganze einen zusätzlichen Aufwand bedeutet (man muss vor Verlassen des Hauses vor Zeugen bekunden, dass man für eine bestimmte Zeit heiratet), wird dies als Freiheit empfunden, sogar ich fühlte mich in gewissen Situationen so freier als in Afghanistan.
Auch wenn ich dabei grosse Konflikte zwischen kognitiver und emotionaler Einschätzung hatte, auch ich fühlte mich in solchen Momenten irgendwie frei.
****112 Mann
590 Beiträge
Freiheit beginnt, wo Angst endet.

Freiheit ist auf jeden Fall nur möglich, wenn man ständig um sie kämpft. (Albert Einstein)
****p35 Mann
7.203 Beiträge
Freiheit, was ist das für Dich?
Oder mit Goethes "[...] Weisheit letztem Schluss verdient sich Freiheit, wer täglich sie erobern muss."
*****976 Paar
15.326 Beiträge
Weil es so schön zum Thema Freiheit passt.



Lg. M (Er)
****112 Mann
590 Beiträge
Musikalisch fällt mir dazu Marius Müller Westernhagen ein.


*********allus Mann
115 Beiträge
Freiheit bedeutet wohl im weitesten Sinn die Autonomie eines Subjekts. So wird sie meines Wissens in der Philosophie definiert. Da wir Menschen aber soziale Wesen sind dürfte eine absolute Atonomie nahezu unmöglich sein. Selbst der sogenannte Freie Wille resuliert aus Umwelteinflüssen wie Erziehung, Rechtssystem e.t.c. Aber die Frage ist ja, was ist für dich Freiheit...und da würde ich sagen, es ist ein subjektives Gefühl, eine Entscheidung getroffen zu haben und sie umzusetzen. Im günstigsten Fall ist das ein sehr gutes Gefühl, im schlechtesten Fall kommst du dafür ins Gefängnis *zwinker*
*********blues Frau
2.974 Beiträge
Themenersteller 
Und um den Bogen erneut zu schlagen:
Dort kannst Du dann in Stille die innere Freiheit beüben.
********reak Paar
1.377 Beiträge
Zitat von *********blues:
Und um den Bogen erneut zu schlagen:
Dort kannst Du dann in Stille die innere Freiheit beüben.

Der japanische Weg *zwinker*
*********blues Frau
2.974 Beiträge
Themenersteller 
Nö, hab nachgesehen.
Europäerin mit Balkaneinschlag. *gg*
FREIHEIT .... da musste ich tatsächlich noch mal nachdenken....
Freiheit bedeutet für mich profan im Sommer Mut meiner Vespa durch die Stadt zu düsen, zur Arbeit zu fahren, dabeib5 rote Bedarfsampeln zu missachten den Duft der blühenden Linden im der Nase, der kphle Wind im Gesicht, die vor der roten ampell ist Autoschlange zu überholen.
Ja das habt mir ein schönes Gefühl

Ein schönes Gefühl gibt mir auch, dass ich mich nicht mehr an den Meinungen Anderer messe und mich nach Konventionen richte, die mich stören, widerspreche.

Eine TV Dokumentation die ich einmal vor Jahren gesehen habe , über amerikanische Langzeitinsassen,
Die über Freiheit gesprochen haben, hat mich fasziniert.
Sie sprachen davon, dass ihnen alles genommen werden kann, die 'Würde', ( das ist ein anderes Thema), die physische Freiheit, doch niemals die bzw gedanklichee Freiheit. Ich habe das sehr bewundert und tue es immer noch. Denn trotz aller Restriktionen haben sich diese Menychen die mentale Freiheit erhalten können.
Wow was für eine Stärke.
Das ist mein Vorbild, wenn ich mich mal wieder durch die Einschränkungen in meiner Arbeit oder oder...... situationsgemäss unterordnen muss.
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