CFNM - In den Fängen von lieben Tanten
CFNM In den Fängen von lieben TantenEine Geschichte die sich sicher zugetragen hat, oder auch nicht?
Kann es sowas geben? Darf es sowas geben?
Der junge Basti kann sich doch glücklich schätzen so liebe Tanten zu haben?
Hier mal der Beginn einer Geschichte die noch nicht zu Ende geschrieben ist ...
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Seit seiner Pubertät plagt Basti ein großer Minderwertigkeitskomplex. Im Turnunterricht vergleichen die Jungs ja ihre Schwänze. Da wurde ihm sehr rasch klar, dass er nur einen kleinen Penis hat. Zudem war er sehr schüchtern. Waren Frauen oder Mädchen anwesend, ließ ihn seine Schüchternheit sehr schnell erröten. Bei gleichaltrigen Mädchen war ihm das immer sehr unangenehm, weil er deshalb oft ausgelacht wurde. Bei reifen Damen, in einer reifen Damenrunde, fühlte er sich jedoch sehr wohl. Er war immer der Liebling bei den lieben Tanten und den Freundinnen seiner Mama. Er liebte es von ihnen geherzt zu werden. Da ein liebevolles Streicheln über die Wange oder den Po, zärtliches wuscheln der Haare. Es machte ihm auch gar nichts aus von ihnen abgebusselt zu werden.
Seine Mama lebte mit Basti alleine in einem kleinen Dorf weit außerhalb der nächstgelegenen Stadt. Seine Eltern waren geschieden, er ein Einzelkind. Im Innenhof hatten sie einen kleinen Pool, der im Sommer reichlich genützt wurde. An den Sonntäglichen Nachmittagen lud Mama oft zwei benachbarte Freundinnen ein. Da beide keine Kinder hatten war Basti immer der einzige Nachwuchs zugegen. Die Damen zogen sich immer zum Umziehen ins Haus zurück. Zurück gekehrt hatten sie dann immer Bikinis oder Badeanzüge an. Seine Mama winkte ihn dann zu sich und zog ihn komplett nackig aus. Es war immer jener Augenblicke wo er sich am meisten schämte, wenn seine Mama an den Bund seiner Unterhose fasste, sie runter bis zu den Knöcheln zog und Basti aus seinem Hoserl stiegen ließ. Es war immer sehr aufregend die schmunzelnden Blicke der Tanten auf seiner Nacktheit zu spüren. Es war der Beginn von etwas das Basti damals noch nicht einordnen konnte. Er zeigt sich gern nackt und es gefällt ihm angeschaut zu werden. Da Basti sehr spät entwickelt war, hatte er selbst in jenem Sommer wo er 14 wurde, noch fast keine Schamhaare auf seinem noch sehr knabenhaft anmutenden Penis und dem darunter liegenden Säckchen. Der Umstand, dass er aber immer öfter mit einem „Pfeiferl“, wie es die Damen nennen, herumlief, beendete sein nacktes Badevergnügen. Von nun an musste er den restlichen Sommer immer eine Badehose anziehen, sonst schimpfte Mama.
Als der Sommer vorbei zog, zog Basti für die nächsten Jahre in die Stadt und verbrachte die Oberstufe am Gymnasium an einem Internat. Die Ferien blieb er meist im Internat oder verbrachte sie bei seinem Vater. So riss der Kontakt zu seiner Mutter und seine beiden Tanten ziemlich ab.
5 Jahre später, endlich Matura, kein Internat mehr, endlich frei. Bastis Mama lebt seit 2 Jahren mit ihrem Lebensgefährten in Deutschland. Es war ausgemacht, dass Basti die Sommerferien alleine im Haus wohnen und sich selbst versorgen darf. Ohne Basti zu informieren bat sie ihre Freundin und Nachbarin Gabi ab und zu nach dem Rechten zu sehen. Gabi kennt Basti noch aus seiner Jugendzeit. Sie war damals Bastis Lieblingstante und eine der beiden Nachbarinnen, mit denen Basti an jenen Tagen sein nacktes Badevergnügen teilte.
Basti freute sich auf diese Wochen alleine. Er wollte sich vom Lernstress erholen. Die letzten Jahre war er nur sehr selten für sich. Das Internat bot wenig Rückzugsraum. Er musste sich im Internat den Schlafraum mit mehreren Schulkollegen teilen. Kaum zu Hause angekommen, das Gebäck abgestellt, drängte es ihn in den Garten zum Pool. Es war alles perfekt und ordentlich. Das Haus ist ja seit Jahren unbewohnt, wirkte aber trotzdem keinesfalls vernachlässigt. Das kam daher, weil eine Frau aus dem Nachbarsdorf einen Schlüssel hat. Sie kümmert sich um alles. Sie putzt im Haus, kümmerte sich um Garten und Pool. Basti wusste, dass sie regelmäßig kam, jedoch nicht wann.
Am nächsten Morgen ging er einkaufen. Er kaufte alles notwendige für sein leibliches Wohl. Jetzt freute er sich auf das erste Frühstück. Das Wetter war sommerlich warm, darum entschied er im Garten beim Pool zu frühstücken. Sein Blick schweifte durch den Garten, da kam ihm die Erinnerung an seine schöne Kindheit und Jugend, die er hier verbracht hat. Seine ersten Gedanken kreisten um seine Nackterlebnisse von damals. Er musste lächeln, ja es war eine schöne Zeit, hier fühlte er sich immer wohl und geborgen. Am glücklichsten war er, wenn seine Tanten zu Besuch waren und er vor ihnen nackt herumlaufen durfte. Er hat oft über all die letzten Jahre darüber nachgedacht, warum er das so sehr wollte. Er war nicht wie andere Jungs mit 13, 14 Jahren. Jungs in diesem Alter sind sehr schamhaft. Sie zeigen sich nicht gern nackt. Aber er? Er war da ganz anders. Warum?
Am nächsten Tag stand er zeitig auf. Er freute sich auf die erste Wanderung durch die Weinberge. Die sanften Hügel, die lauschigen Weinkeller, die netten Menschen. Er war gespannt ob sich jemand seiner erinnert. Zu Mittag suchte er dann eine Buschenschenke auf um sich zu laben. Die Schenke war gut besucht. Er glaubte sich sogar an einige Gesichter zu erinnern, gab sich jedoch nicht zu erkennen. Es gab niemanden der sich seiner erinnerte, zumindest zeigte das niemand. Den Nachmittag wollte er in Ruhe im Garten nutzen. Er freute sich auf die Liege am Pool. Mit seiner neuen Badehose bekleidet sprang er ins Wasser und schwamm ein paar Längen. Ohne sich abzutrocknen breitete er sich auf der Liege aus. Es war so herrlich still. Nur ein paar Grillen und Vogelgezwitscher war zu hören. Er freute sich auf eine schöne Zeit hier.