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Der klassische Swingerclub

aushamburg

Ihr glücklichen...sowas haben wir in OWL wohl nicht.Schade,wär was für mich.

Sabdi
Genau.Volltreffer.
@lesBiKathi
Ist schon irgenwie komisch. In und um Hamburg gibts mehrere solcher Bars. Wir sind öfter im Cheers-hh. Klein, nette Betreiber, nette Gäste (mit Einlasskontrolle). Wir fühlen uns fast wie zu Hause. (Nur zu Hause lassen wir keine fremden Männer ein. lol) So etwas sollte doch auch in OWL zu finden sein?
LG
ausHamburg
Dass Hardcore Swinger aussterben können wir eher nicht bestätigen ( auch wenn wir ja zur älteren Swingergeneration gehören) - wir erleben durchaus viele teilweise sehr junge Paare, die in Clubs und auf Partys aktiv sind. Die Sehen und Zeigen Fraktion geht ebenfalls durch alle Altersschichten. Dass sie zahlenmäßig immer größer und in manchen Clubs immer dominierender wird, hat für uns viel mit der Komerzialisierung und Popularisierung der Scene zu tun. Swingen ist eben Lifestyle und chic - so empfinden sich immer mehr als Swinger, ohne wirklich aktive Swinger zu sein. Die Clubs und Partyveranstalter tragen dem aus verständlichen wirtschaftlichen Gründen Rechnung.


Zum Rotlicht: es gibt in Randbereichen sicherlich einige Überschneidungen zwischen Sexgewerbe/Prostitution und der Swingerscene/ Betreibern von Swingerclubs - aber Swingen und Prostitution haben nichts gemeinsam - egal wie die Preisgestaltung der Clubs ist. Swinger, auch dann wenn sie HÜ praktizieren gehen keine Geschäftbeziehung ein. Alles was passiert dient dem persönlichen Vergnügen.
**********eld21 Paar
43 Beiträge
hallo
ja die Swingerscene hat sich gegenüber verändert. Dieses kam in erster Linie mit der HIV Welle.

Früher (Also vor 20-25 Jahre) gab es auch schon reine Pärchenclubs (z.B. am bekanntesten wohl der Maihof). Und es gab Clubs mit Herrenüberschuß.
Heute gibt es bei den Swingern mehrer Sparten gerade bei den Paaren, die durch unterschiedliche Clubangebote bedient werden.

Reine Pärchenclubs: wie der Maihof habe eine klare Linie und damit grossen erfolg da sie PC seit bestehen sind.

dann gibt es auch die reinen Pärchenclubs für viele jüngere wie das Casa Blanka was durch das Musikangebot und der Tanzfläche ein weiter Zielgruppe anspricht.

Dann gibt es Klubs die Paareabende machen in der Regel (Samstags) und in der Woche HÜ-Partys.

Dann gibt es die CLubs Richtung SM usw.

Also die Clubs bedienen einzelne Sparten. Also sie spezialisieren sich.

Was aber auch in letzter Zeit stark zu merken ist, das viele Swinger wieder zu privaten Partys tendieren. Das hängt aber u.a. wohl auch mit der finanziellen Situation zusammen.
Den Gruppensex suchen wir eigentlich, aber den findet man nicht mehr so oft. Viele Clubs unterbinden das schon durch ihre Raumaufteilerei in kleine Wiesen oder Zimmer. So richtig große Gruppensexwiesen werden immer seltener.
Ah, jetzt wird es interessant. Gibt es Swinger im Joyclub, die diese baulichen Veränderungen bestätigen können oder dem widersprechen wollen?
Unser Lieblingsclub hatte vor seinem Umzug gerade mal eine "größere" Spielwiese (für geschätzte 12 Personen), ansonsten maximal Doppelbett-Äquivalent. Jetzt gibt es dort Gelegenheiten für ein bis 10+ Paare (und das wird auch entsprechend genutzt).
Das dürfte aber sehr von den Leuten abhängen, die den Club besuchen, mithin in nicht geringem Maß vom Betreiber.
was immer mehr zunimmt, sind die Paare die einfach unter sich bleiben.
Oder eben "PT ohne GV"*kopfklatsch*wollen.
In meinen Augen sind das keine swinger...und das sehe nicht nur ich so !
Deswegen finde ich eine gesunde Mischung aus Paaren / Soloherren / Solodamen (ok, die sind meist in der Minderzahl) viel spannender.
*******ker Mann
6.640 Beiträge
Themenersteller 
@ smurf
Nach dem Umbau hat euer Lieblingsclub eine Spielwiese für mehr als 10 Paare (also über 20 Personen) bekommen? *schock* Das widerspricht ja jedem Trend. *lach*

@ PaarBielefeld
Ja, der Maihof geisterte mir auch im Hinterkopf beim Thema "klassischer Swingerclub" herum. Da ich ihn als Solomann weder besuchen kann noch einige seiner Regeln nachvollziehen kann, ist er für mich nicht gerade ein leuchtendes Beispiel für einen Vorbild-Club. Aber vermutlich ist der Maihof einer der ganz wenigen Clubs in Deutschland, der noch in einer alten Tradition steht und sich gegen jegliche Trends resistent zeigt.

@ ironrider:
Hätte auch keine Lust meine Partnerin mit zu nehmen und dann sie von Soloherren zu poppen lassen.
Wo ist denn der Unterschied zwischen Solomann und Paar-Mann, wenn er deine Partnerin poppt???
Falls für dich der Unterschied im Partnertausch liegt, also dass du bei einem Paar auch eine Frau "als Gegenleistung bekommst", lies dir zuerst alle Partnertausch-Threads im Joyclub durch. So einfach funktioniert das nicht. Manchmal gefällt dir die Frau nicht oder du der Frau nicht - und schon bleibt nur noch deine Partnerin und der fremde Mann übrig.
Ein Swingerclub funktioniert durch Geben und Nehmen. Häufig ist es eben dann doch eher ein Geben... *haumichwech*
Die ansprüche an Aussstattung eines SC sind wohl auch in den letzten Jahren gestiegen. Wo es früher eine Bar und eine Liegewiese tat gehört nun auch ein ordentlicher Wellnessbereich dazu.
Buffee und Getränke sind im Preis inbegriffen, da lohnt es sich schon für ein Paar einen Abend für 30-40€ in den SC investieren und eigentlich mit swingen nichts am Hut haben sondern eher das unter frivoles Ausgehen sehen. Dies zum Thema:
was immer mehr zunimmt, sind die Paare die einfach unter sich bleiben.

richtig, und genau das finde ich sehr schade.
Dazu kommt noch die "Sehen und Gesehenwerden"-Fraktion. ok, meist Jüngere, ist ja auch nix dagegen einzuwenden wenn man neu in der Szene ist und sich erstmal rantastet an das ganze.
Aber es gibt genügend die nur so unterwegs sind, und dann noch rumzicken, wenn man mal zufällig Körperkontakt hat..
*kopfklatsch*
Nun ja, ich sag da schon höflich aber bestimmt direkt meine Meinung.
Wer Berührungsängste hat, soll in die Disco gehen, da ist oft auch die Musik besser...*grins*
LadyCougar Gerade für jüngere wo die kosten vllt noch eine größere Rolle spielen ist das wohl eine alternative zur Disco.
Gut, denke die Konkurrenz ist in diesem Bereich inzwischen groß und die Betreiber schauen möglichst viele anzulocken.
Nur wenn am Ende die Überzahl mit dem eigentlichen Gedanken nichts mehr am Hut hat ist es für die wenigen die wirklich swingen wollen nicht mehr attraktiv.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Also im Breich Saunaclub reden wir von Prostitution, oder?
Dazu gab und gibt es andere Threads. Wer Prostitution und swingerclubs miteinander vergleichen will kann dies gerne tun aber wir werden da nie auf einen grünen punkt kommen. Denn für mich hinkt der Vergleich. Frauen und Paare bekommen kein Geld sie haben nur einen günstigeren Eintritt.
Ganz ehrlich dieser Vergleich ist in meinen Augen eine Beleidigung, nicht nur für die soloherren, nein vorallem auch für solofrauen und Paare.
In Discos gibt es übrigens ähnliche Aktionen. Ich mag diese nicht und besuche in aller Regel solch geartete Diskos nicht. Nicht wegen der Diskriminierung sondern weil es meist um eher niveaulose mainstreamdissen handelt. Aber bei uns in der Nähe gibt es eine da ist Freitag Ladyssnight. Frauen freier Eintritt und zwei Getränke umsonst. Komischerweise zahlen die Männer an diesem Abend mehr Eintritt und die sonst üblichen ballermann hackdichweg billige Alkoholaktionen finden auch nicht statt. Die Getränkepreise sind gesalzen.

Man kann es drehen und wenden wie man will , wir sind hier ja nicht bei wünsch Dir was , sondern leben in einer Marktwirtschaft. Wir sind alle Marktteilnehmer und es setzen sich die Konzepte durch die das zahlende Publikum wünscht.

Ich weiß nicht ob ich die gute alte swingerzeit möchte, kenne sie ja nicht, aber eine Veränderung wäre schön nur möchte dies jeder wohl in die ihm angenehme Richtung. Deshalb wird es wohl auf eine immer stärkere Ausdifferinzierung hinauslaufen....

Kirk ende
Da ich den Begriff Saunaclub in die Diskussion einbrachte möchte ich auch dazu antworten.
Ja ich meine da die klassische Prostitution habe aber bewusst Saunaclub und nicht Bordell geschrieben da hier neben dem Sex ein ähnliches Angebot wenn nicht inzwischen teilweise besser als in Swingerclubs.

Frauen und Paare bekommen kein Geld
Das Finanzamt würde sowas geldwerten Vorteil nennen.
Letztendlich werden sie vom Clubbetreiber benutzt zahlendes Publikum anzulocken.

Für den Soloherrn sehe ich absolut keinen Unterschied zum Besuch zum Saunaclub nur dort bezahlt er nicht auf die Erwartung von Sex sondern für Sex der zugegeben von professionellen Damen erbracht wird.

Wieso ist es eigentlich eine Beleidigung als Freier oder Prostituierte bezeichnet zu werden?
Wer damit ein Problem hat sollte für sexuelle Dienstleistungen nicht bezahlen bzw. keine Vorteile entgegen nehmen
*****aar Paar
2.682 Beiträge
der älteste Swingerclub Europas
den findest du in Venlo / Holland unter dem Namen de Zaar der ist noch Richtig klassisch.....
*****uer Paar
8 Beiträge
#Stepho: verstehen wir es richtig dass ein Swingerclub heut zu tage de facto ein HU club ist?

Bis jetzt haben wir nur reine Paerchenclubs in die Niederlande besucht. Wollen aber dieses Jahr ein PC- oder SC in Deutschland besuchebn. Warscheinlich Sandersfeld in Hude. Dies ist ein Swingerclub. Deswegen unsere Frage: ist jede Swingerclub ein HU-club?

(off topic: was bedeudet u.U.?)
*******ker Mann
6.640 Beiträge
Themenersteller 
@ Lagebuer:
Ist ein Swingerclub heut zu tage de facto ein HÜ club?
Ja.
Ausnahme: Er bezeichnet sich als Pärchenclub oder lässt keine Soloherren ein (das sieht man immer an der Preisliste, auch wenn das Wort "Paar-" im Clubnamen nicht vorkommt.).

Clubbetreiber definieren den Herrenüberschuss anders als ich. Sie sagen: Mehr Männer als Paare im SC ist HÜ. Ich meine: Mehr Männer als Frauen ist HÜ.
Deshalb werdet ihr auf einigen SC-Homepages den verwirrenden Satz finden: "Wir achten auf ein ausgeglichenes Verhältnis und lassen nur eine begrenzte Zahl Solomänner ein."
Praktisch bedeutet das, dass pro Paar ein Soloherr hereingehen darf. Sollten hiervon einige Paare unter sich im Club bleiben wollen und generell jeglichen Kontakt zu Singles ablehnen, wenden sich die Soloherren automatisch den übrigen Paaren zu. Dies erzeugt dann den offensichtlichen HÜ.

"u.U." = unter Umständen.

@ ironrider
Ein gutgemeinter Rat an dich: Meide Swingerclubs, du wirst dort nicht das finden, was du suchst. Du wirst nur enttäuscht sein. Du suchst den sicheren Sex, den findest du im Swingerclub nicht.

@ Kaeptnkirk
Man kann es drehen und wenden wie man will , wir sind hier ja nicht bei wünsch Dir was , sondern leben in einer Marktwirtschaft. Wir sind alle Marktteilnehmer und es setzen sich die Konzepte durch die das zahlende Publikum wünscht.
Das verstehe ich konkret auf Swingerclubs bezogen nicht. Viele beklagen sich doch: Die Paare schimpfen über aufdringliche Solomänner. Die Solomänner meckern über prüde Paare oder zu hohe Preise. Die Solodamen ärgern sich über plumbe Anmachen im Joyclub zum Begleiten für SC-Besuche, damit sie eine billige "Eintrittskarte" für den Herren darstellen.
Ständig schließen Swingerclubs oder ändern ihr Konzept.

Die Mottopartys einiger Clubs treiben mir regelmäßig die Schamesröte ins Gesicht:
+ Gangbang-Partys mit Porno-Stars - was bitte hat das mit dem Swinger-Grundgedanken, der auf freiwilligen Treffen ohne finanziellen Interessen beruht, noch zu tun???
+ SCs mit "Orgasmusgarantie", wo du samstags als Solomann neben zwei weiteren Herren ohne Paare/Damen herumsitzst und dich fragst, warum du kein Kartenspiel eingesteckt hast. Mit solchen Werbeversprechen tut sich kein SC ein Gefallen.
... und noch viele Andere.

Diese Spezialisierung ist immer eine schöne Ausrede zu sagen, dass es nicht passt. Wenn sich die Swingerclubs aber einmal auf das Wesentliche beschränken könnten, nämlich Sex mit mehreren, wechselnden GV-Partnern in unterschiedlichen Konstellationen, dann wäre vielen Zufallsgästen geholfen.
Den Soloherren, die meinen, sie könnten sich wie im Puff Frauen einfach nach Belieben aussuchen. Sie würden begreifen, dass ein Swingerclub kein Ersatzteillager ist.
Den Paaren, die sich nur einmal einen optischen Kick fürs Ehebett holen wollen. Sie müssten verstehen, dass es hier um etwas Anderes geht.

Mag sein, dass die breite Masse mit Disco + Wellness + Porno + Buffet zufriedenzustellen ist, aber die andere Seite, die wilden Sex ausleben möchte und nicht pikiert angesehen werden möchte, wächst genauso. Nur bleiben solche Leute SCs fern und gehen dann eben auf Privatpartys - scheinbar...
Steph6 hat viele Dinge richtig beschrieben, nur einen Aspekt lässt er m.E. zu sehr ausser Betracht.

Die Gäste wollen es immer größer, immer extravaganter, immer feudaleres Essen, immer mehr Ausstattung. Die Betreiber reagieren auf den Wunsch der Gäste.
Nur kostet das alles nun einmal Geld.

Die unsägliche Form, dieses Geld durch die Soloherren herein zu bekommen, mißfällt uns schon lange. Das diese Form auch nicht immer funktioniert, sehen wir daran, dass diverse Clubs schließen oder mit einem neuem Konzept wieder öffnen. Was einige Betreiber noch immer begriffen haben ist, dass eine derart ungerechte Eintrittsgeld-Aufteilung sich am Ende immer rächt. Ein Mann mag noch so geil sein, irgendwann merkt auch dieser, dass er für 100.- Euro in einem Bordell eine Fickgarantie hat, die er in einem SC nicht hat. Und dann bleiben diese Männer weg.

Im Gegensatz zu Steph6 sehe ich es nicht so, dass nur ein reiner Paareclub auch ein Swingerclub ist. Viele Frauen stehen nämlich auf diesen Herrenüberschuß und haben einfach keine Lust, die Herren von Paaren für sich "los zu eisen", weil deren Damen dann nur "ungebraucht" herumsitzen würden.

Ich denke das fast jede Form von Club ihre Daseinsberechtigung hat. Der große Fehler liegt zum einem in der Preisgestaltung der Clubs und zum anderem in der Erwartungshaltung der Clubbesucher.

Business Er
Ein Mann mag noch so geil sein, irgendwann merkt auch dieser, dass er für 100.- Euro in einem Bordell eine Fickgarantie hat, die er in einem SC nicht hat. Und dann bleiben diese Männer weg.
Andere Männer, die selbst einige Ansprüche an ihre Mitspieler haben, verzichten auch auf Besuche in Clubs, besuchen lieber erotische Parties und verabreden sich privat. Die Stimmung auf erotischen Parties ist wesentlich lockerer, nicht so verkrampft und "abschlussorientiert".

Die meisten Paare suchen Paare, auch in HÜ-Clubs, das sollte man(n) respektieren und sich woanders umsehen (das ist eine persönliche Erfahrung von mir).
Die meisten Paare suchen Paare, auch in HÜ-Clubs, das sollte man(n) respektieren und sich woanders umsehen (das ist eine persönliche Erfahrung von mir).
Ist dem wirklich so oder ist es lediglich eine subjektive Beobachtung?
Wir z.B. suchen nicht zwingend ein anderes Paar, sondern oftmals auch nur einen Einzelherrn. Deshalb suchen wir auch Swingerclubs mit gemischtem Publikum auf und nicht reine Paareclubs.

Business Er
Ist dem wirklich so oder ist es lediglich eine subjektive Beobachtung?
Das ist natürlich rein subjektiv, aber wir haben das so bei einigen Paaren kennengelernt, die wir in SCs getroffen haben (auch mit Einzelherren-Zugang) oder aus dem JC kennen.
Denen geht es auch gar nicht ums Sparen durch Solos (bei uns kosten die großen Clubs am WE eh immer 80-110 EUR je Paar, egal ob mit oder ohne Solos). Die Gründe sind eher: PC zu "lahm" von der Stimmung her, großer SC ist fahrtechnisch besser zu erreichen.
Es gibt sicherlich viele Paare die aus verschiedenen Gründen HÜ-Clubs besuchen, ohne Interesse an Einzelmännern zu haben und sie sind durchaus auch manchmal ein Problem: nämlich dann, wenn dadurch zu viele Männer auf die wenigen HÜ oder Gruppensex suchenden Paare stoßen. Wer grundsätzlich keinen Kontakt zu Einzelmännern sucht, sollte vielleicht wirklich Paareclubs oder entsprechende Partys besuchen.
Aber das Argument, dass in HÜ-Club mehr auf den Matten passiert, dass es dort entsprechend auch oft einfacher ist, zu anderen Paaren Kontakt zu bekommen als in manchen Paareclubs, hat einiges für sich. Der Anteil der reinen Cruiser und Zuschauer, bzw. Sehen und Zeigen Paare ist bei reinen Paareveranstaltungen deutlich höher ( jedenfalls dort, wo wir bisher waren). Die Paareclubs von heute sind eben nicht mehr die Swingerclubs von früher - nicht zuletzt deshalb bevorzugen wir auch HÜ-Clubs und Partys, auch dann wenn wir eher Partnertausch mit einem anderem Paar suchen. Wahrscheinlich sind wir in dieser Hinsicht auch nicht die einzigen.
Ergänzung
Ich meinte natürlich nicht, dass man als Solo keinen Club betreten sollte.

Ich würde nur selbst nicht mehr als Solo dorthin fahren, weil es mittlerweile außerhalb von Clubs bessere Möglichkeiten gibt, tolerante Paare und Frauen kennenzulernen, wesentlich ungezwungener und ohne als "Wixäffchen" gesehen zu werden.

Ich habe auch das (wieder rein subjektive) Gefühl, dass die Solo-"Qualität" deutlich nachgelassen hat, gegenüber "meiner" Zeit vor fünf Jahren. Ich formuliere das mal so bescheuert, ich weiß nicht, wie ich das sonst nennen soll...

Ich denke, dass die erotischen Parties eine ganze Menge attraktiver Solos abziehen. Und ehrlich: wer will es ihnen verdenken, wenn man die Eintrittspreise in Clubs und die Forumsbeiträge hier teilweise sieht?

Ein Club hier in der Nähe hat mittlerweile zwei zusätzliche Freitagabende zu Paareabenden umgewidmet. Das finde ich verständlich: die paar Solos, die noch gekommen sind, passen vermutlich nicht zu den Paaren, als dass sich der Ärger für den Club noch lohnen würde...
Das meiste von BusinessER kann ich nur unterstreichen.
Diese Angebots- und Preisgestaltung ist völlig verfehlt. Als ich das zum erstenmal hörte vor 15-20 Jahren es gibt einen Pauschalpreis wo Getränke und Buffee inbegriffen sind war ich doch ziemlich überrascht und hätte ich nicht erwartet. Würde eine normal Disco so verfahren wäre die vermutlich auch in kürzster Zeit insolvent.
Beim Thema Sex sind wohl (noch) einige bereit tief in die Taschen zu greifen aber in Geiz ist Geil Zeiten wird das immer weniger funktionieren.
Da fände ich ein Eintittspreis von 10-20€ pro Nase und nicht Pimmel bei dem nichts inbegriffen ist einen Ansatz. Für Essen und Getränke sollte nach Konsum bezahlt werden für Nutzung von weiteren Wellness Angeboten sofern vorhanden nochmal eine angemessene Pauschale pro Nase dazu.
Ich bin überzeugt ein solches Konzept würde die richtigen Leute anziehen und niemand wird übervorteilt. Es werden sich bestimmt auch "Kavaliere" finden die Damen zum Getränk wie auch in einer Disco üblich einladen um so vllt auch erste Kontakte zu knüpfen um dies nicht direkt auf der Matte tun zu müssen wo es dann vllt eher unerwünscht ist.

Der richtige Mix aus Männern und Frauen wird sich dann auch automatisch einstellen ist ja in der Disco auch so wieso sollte das im SC nicht funktionieren?
Der richtige Mix aus Männern und Frauen wird sich dann auch automatisch einstellen ist ja in der Disco auch so wieso sollte das im SC nicht funktionieren?
Die Fixkosten für den Betrieb eines SCs sind viel höher als in einer Disko. Da kann man es nicht riskieren, dass Gäste nur den Eintritt zahlen und sich am Abend an einer Cola festhalten. Der Umsatz je Gast muss höher sein und irgendwie verteilt werden, Lösungen und Probleme bekannt...

Erotische Parties verfolgen Dein Konzept: Eintritt je Person (so grob), Getränke gehen extra, Essen gibts meistens nicht. Und nicht zu vergessen: es wird beim Einlass massiv gesiebt, eine Politik, die sich SCs wohl nicht leisten können.

Meiner Meinung nach geht das alte Eintrittspreiskonzept im Raum Rhein-Ruhr auch nicht mehr auf, es gibt mittlerweile viel zu viele alternative Veranstaltungskonzepte. Die Clubs verfolgen noch eine Preisstrategie, die bis vor 5 Jahren funktioniert hat. Mal sehen, wie sich das weiterentwickelt...
Ich würde nur selbst nicht mehr als Solo dorthin fahren, weil es mittlerweile außerhalb von Clubs bessere Möglichkeiten gibt, tolerante Paare und Frauen kennenzulernen, wesentlich ungezwungener und ohne als "Wixäffchen" gesehen zu werden.

Ich habe auch das (wieder rein subjektive) Gefühl, dass die Solo-"Qualität" deutlich nachgelassen hat, gegenüber "meiner" Zeit vor fünf Jahren. Ich formuliere das mal so bescheuert, ich weiß nicht, wie ich das sonst nennen soll...

Ich denke, dass die erotischen Parties eine ganze Menge attraktiver Solos abziehen. Und ehrlich: wer will es ihnen verdenken, wenn man die Eintrittspreise in Clubs und die Forumsbeiträge hier teilweise sieht?

Das kann ich nur bestätigen, als ich vor Jahren anfing in Clubs zu gehen, das war noch mit meinem Expartner und ist inzwischen auch fast 7 Jahre her, da waren sagen wir mal vorsichtig ausgedrückt "andere Solos" in den Clubs. Erstens waren es mehr in der Anzahl (es waren sowieso mehr Leute unterwegs) und zweitens waren sie qualitativ gesehen besser. Ich weiß das Wort qualitativ klingt wirklich böse bzw. bescheuert, aber mir fällt auch kein besserer ein. Manchmal habe ich wirklich die Vermutung das viele der Solos heutzutage in den Clubs es wirklich auch draußen mit ihrer Partnerwahl nicht schaffen geschweige denn im Club zurechtkommen.
Und da die Solomannanzahl in den meisten Clubs auch abgenommen hat, fallen diese Extremfälle auch mehr auf.
Es wird schon so sein das viele Solos keine Lust auf die Preise und den Krampf haben der damit zusammenhängt. Da sind private Aktionen und andere Erotikparties wohl die bessere Wahl für diese Männer.

Ich verstehe das voll und ganz, auch wenn es schade ist für die Frauen/Paare die den HÜ suchen. Deshalb wird wohl auch jeder reingelassen, die Euros fehlen. Viele Clubs werden doch auch nur noch voll wenn ein Motto ansteht, selbst die Paare brauchen anscheinend immer einen Grund, sonst ist der Abend wohl nicht interessant, darunter leiden die Clubs wahrscheinlich auch.

Die Gäste wollen es immer größer, immer extravaganter, immer feudaleres Essen, immer mehr Ausstattung

Das kommt noch dazu, die Leute wollen eigentlich so was ähnliches wie einen Urlaub mit Animationsprogramm oder Cluburlaub, wie das vor Jahren aufkam. Nur halt mit der Option auf Sex und das alles an einem Abend. Der Wellnessboom kommt noch dazu, wieviele halten es schon für normal, das ein Club einen Whirlpool hat bzw. eine Wellnesslandschaft hat. Das sind ja sehr hohe Kosten. Das Essen darf natürlich auch nicht einfach sein, sondern es muß was geboten sein. Das kostet einfach sehr viel Geld. Ist einmal was nicht wie es die breite Masse will, dann kommt der Forenveriss. Diese "Stachel" steckt den Betreibern auch tief in den Knochen oder sie sind wirklich forenresistent *lol*



Gruß Sie
Ich denke mit 20€ liegt man schon deutlich über Diskopreisen.
Paare zahlen ja auch pro Person um den freh rum und stellen die Masse.
Wenn noch Gedtränke und Verzehr dazu kommt sollte das schon passen.
Aber genauer Betrag ist auch nicht relevant. Sicher gibt es welche die den ganzen abend nur ein Wasser brauchen andere konsumieren dafür wieder mehr jeder so wie er/sie es sich leisten können.
Jedenfalls würde das die nur die passiven Leute auf dauer eher zurückdrängen was wohl derzeit ein Ärgernis ist.

Private Vernstaltungen ist auch ok nur müssen die langfristig gplant sein und Spontanität geht da verloren.
Als Ergänzung / Alternative sicher auch sehr gut geeignet.
Falls es doch nicht mit der automatischen Regulierung klappt kann man immer noch am Eingang filtern und nicht über den Preis.
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