@********elen
solange keine Kinder in der nähe sind und mit Rücksicht auf das sonstige Umfeld ist sie nicht nur beim Sex mein Fickstück oder meine geile Schlampe sondern einfach immer egal ob nun zur Begrüßung am Telefon oder wenn sie mich am Bahnhof einsammelt oder sonst wo wenn es mir danach ist sie so zu nennen.
sicherlich nutze ich auch ihren Namen oder einfach süße aber wir leben unser D/S eben und das nicht nur im Bett.
Sie ist zwar auch hier im JC und hier habe ich sie auch kennengelernt aber sie ist nur recht selten online.
Für sie ist es eine Art Kompliment wenn ich sie MEINE geile Schlampe oder MEIN kleines Fickstück o.ä. nenne. Für sie ist das ein Zeichen dafür das ich den Sex mit ihr und sie geil finde.
Zu deiner Aussage:
"Bei manchen Frauen ist die devote, dienende Position, ein Weg aus der Verantwortung für ihr "Reinheit" und "tugend"."
für uns ist es aber eben ein sich und seine Neigungen Leben und eben nicht mehr eine Maske tragen, sondern man selbst so und das für den anderen sein was man sein will.
Zu deiner Aussage:
"Genau! Weil du als Top/Dom für sie damit die Verantwortung für ihre tabuisierte Lust übernimmst."
Nein, es ist genau anders, ich bin der erste bei dem sie diese Teile von sich auch so leben kann und will weil ich ihr eben das gebe was ich ihr gebe. Meine Lust auf sie, die Reaktionen und auch Ansprachen wie Forderungen.
Vielleicht ist das aber einfach nicht für jeden so vorstellbar.
sicherlich muss man um auch solche Anteile wirklich Leben zu können das passende entsprechende Gegenüber dafür finden das es einem überhaupt erst ermöglicht sich mit all dem was da so in einem Schlummert auch ausleben zu können. Es ist eben die Wirkung / Wechsel Wirkung die man auf einander hat.
Das wir uns beide aber so mit all unseren Fasseten ausleben können und gegenseitig unsere Wünsche und Bedürfnisse nicht nur im Bett erfüllen sondern eben als ganze gesamte Menschen, liegt ganz klar daran das wir mit einander Reden/Komunizieren können und auch bereit sind an einer guten gemeinsamen Komunikation zu Arbeiten so wie von einander zu lernen.