Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Offene Beziehung
1504 Mitglieder
zur Gruppe
Beziehung
274 Mitglieder
zum Thema
Liebe ohne Beziehung512
Ausgelöst durch viele Diskussionen mit einer Freundin, die partout…
zum Thema
Liebe, Zeit, Pflege - Polyamorie?333
Ich beschäftige mich momentan immer mal wieder mit dem polyamoren…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wenn sich die Beziehung gezwungen anfühlt

Eine monogame Beziehung wäre ja möglich, wenn er auch hält, was er verspricht.
*****ssA Frau
2.273 Beiträge
Naja, sie zählt allerdings auch Swingern in ihrem EP auf und schreibt im Vorfeld, dass sie von Anfang an, ihre Neigungen dargelegt hat. Bedeutet für MICH, dass sie dies ja auch irgendwie schon wusste, oder verstehe ich das falsch?
**********eineS Paar
3.881 Beiträge
Zitat von *******ma96:
Wenn sich die Beziehung gezwungen anfühlt
Hallo ihr Lieben,
Ich habe gerade ein Problem und vielleicht habt ihr ja einen Rat für mich. Ich habe mich mit meinem aktuellen Partner auf eine monogame Beziehung eingelassen. Ich liebe ihn auch, das steht ja völlig außer Frage, wir sind sogar verlobt, nur seit einiger Zeit habe ich einfach keine Lust mehr auf Sex mit ihm, er ist für NICHTS offen. Ich habe mit ihm von Anfang an über meine diversen Neigungen gesprochen, wenn sowas in anderen Beziehungen vor kam, sind diese entweder daran kaputt gegangen oder man konnte sich auf eine offenere Beziehung einigen, doch auch dafür ist er nicht offen, kein swingern, kein BDSM, keine experimente, keine anderen Paare, nichts. Was soll ich denn jetzt machen? Ich bin mit meinem Latein wirklich am Ende.

Wenn du dir vorstellst, mit deinem Partner auf diese Art zu leben, bis dass der Tod euch scheidet, was für Bilder, Visionen und Emotionen kommen dann in dir hoch?
*******a96 Frau
9 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********eineS:
Zitat von *******ma96:
Wenn sich die Beziehung gezwungen anfühlt
Hallo ihr Lieben,
Ich habe gerade ein Problem und vielleicht habt ihr ja einen Rat für mich. Ich habe mich mit meinem aktuellen Partner auf eine monogame Beziehung eingelassen. Ich liebe ihn auch, das steht ja völlig außer Frage, wir sind sogar verlobt, nur seit einiger Zeit habe ich einfach keine Lust mehr auf Sex mit ihm, er ist für NICHTS offen. Ich habe mit ihm von Anfang an über meine diversen Neigungen gesprochen, wenn sowas in anderen Beziehungen vor kam, sind diese entweder daran kaputt gegangen oder man konnte sich auf eine offenere Beziehung einigen, doch auch dafür ist er nicht offen, kein swingern, kein BDSM, keine experimente, keine anderen Paare, nichts. Was soll ich denn jetzt machen? Ich bin mit meinem Latein wirklich am Ende.

Wenn du dir vorstellst, mit deinem Partner auf diese Art zu leben, bis dass der Tod euch scheidet, was für Bilder, Visionen und Emotionen kommen dann in dir hoch?

Danke für diese Frage, dies war eine, die ich nicht nur mir selbst gestellt habe, sondern in einem laaaangen Gespräch auch heute mal ihm. Wir haben einen Konsens gefunden und sind uns über die Konsequenzen auf der einen und der anderen Seite bewusst. Haben wirklich mal alle Karten auf den Tisch gelegt und uns geeinigt auf Schritte, welche wir jetzt erstmal zusammen Verfolgen. Wissen aber auch um den Schritt, den wir gehen müssen, wenn das nicht klappt.

Danke noch einmal für alle Beiträge zu dem Thema *g*

Zu den Fragen vorher, für mich steht Swingen nicht im Kontrast zu monogam, ich denke, dass kommt darauf an, wie das jeder für sich definiert. Und ich habe mich darauf eingelassen, weil erst später ersichtlich wurde, was ich unter Monogamie verstehe und was er. Ich hoffe, das beantwortet die Fragen einigermaßen *zwinker*
****re Frau
2.812 Beiträge
Liebe @Te
In diese Illusionen ( Falle) sind viele auch ich geraten

Ich kann dir nur raten tue es nicht

Ich war auch wie viele die geheiratet haben, extrem verliebt in meinen Mann

Doch der Sex war ,nicht die Bombe
Hab gedacht das endwickelt sich


Nein tat es nicht ,meine Wünsche tat er als abnormal ab

Scheidung folgte nach13 Jahren

Heute weiß ich das eine Beziehung aus tiefen Gefühle
Gutem Sex und ein gutes Team zu sein ,besteht


LG Moni
******anu Paar
252 Beiträge
Beenden! Alles andere bringt nichts.
Dieses jahrelange Ändern wollen des Partners führt zu nichts. Wie man seitenweise aus den Forumsbeiträge auf Joy entnehmen kann.

& ja... es schreibt die 💃🏻
*******su80 Frau
530 Beiträge
Zitat von *******a96:
Zitat von *****_54:
@TE

Das klingt jetzt nach einem pflegeleichten, zugewandten Gefährten, der dich - bis auf das "eine" - so nimmt, wie du bist.
Wenn das für dich Liebe ist, ist es eben Liebe.

Bist du denn für ihn auch in gleichem Maße da, akzeptierst ihn, wie er ist, hilfst ihm, wenn es ihm schlecht geht ... usw.?

Es gibt sicher kameradschaftliche Partnerschaften, die platonisch sind und bleiben und die auf dieser Ebene sehr gut funktionieren können.
Aber muss man deshalb gleich eine Familie gründen?

Ja, das beruht auf Gegenseitigkeit. Wir sind gleichzeitig Partner und beste Freunde, ich unterstütze ihn in all seinen Wünschen und komme ihm auch entgegen.

Ich möchte ja nicht das aufleben lassen, wie es vor unserer Beziehung war, so extrem nicht, natürlich bin ich da auch bereit, große Abstriche zu machen, Dinge auf die ich verzichten kann. Nur ist halt irgendwie der Punkt gekommen, wo ich in einem Aspekt auf quasi alles verzichten müsste...

Zitat von ******ile:
Schwierig.
Kann er dir nicht im Geringsten Entgegenkommen?

Was braucht er, um sich sicher zu sein, dass er dich deswegen nicht verliert?

Eine tantrische, großzügig lebende Freundin von mir hat sich in einen Ex-Hellangel verliebt. Macho. Meins!
Tantraseminare? Nein.
Massagekurse? Nein.
Regiotreffen? Nein.
Etc? Nein.
Ahnung von Berührung? Nein.
Sex? Ja. Aber seeehr "traditionell".

Ihr keine Kurse und Workshops gestatten wollen und selber schon gleich gar nicht teilnehmen.

Zwei Welten, zwei Erziehungen, zwei Kulturschichten prallten da im Alter von 50+ aufeinander.

Sie hat klar kommuniziert, dass sie sich genau ein Jahr lang von allem zurückziehen würde. Monogam und treu und und und sein würde.
Nach diesem Jahr würde sie - ob mit oder ob ohne sein Gefallen - ihr tantrisches Leben wieder aufnehmen.
Und dass sie sich wünschen würde, dass er sie bis dahin gut genug kennengelernt habe, um ihr zu vertrauen.

Nach 2 Jahren haben sie geheiratet. Er hat dazugelernt, was ihm sehr schwer gefallen ist, weil 40 Jahre Glaubenssätze über Bord gehen mussten. Sie hat dazu gelernt und sich gut überlegt, was für sie wirklich wichtig ist.

Inzwischen geht es sogar, dass der Tantrapartner bei ihr übernachtet. Und sie tanzt nicht mehr auf jeder Hochzeit.

Wie weit das mit deiner Situation, liebe TE, vergleichbar ist, kann ich nicht beurteilen. Aber dadurch, dass sie ihm so entgegengekommen ist, hatte er die Chance, sich zu gewöhnen. Man hat das Thema ja nicht totgeschwiegen. Und ihm war klar, worauf sie verzichtet.

Ihr beide kennt euch ja schon länger, nehme ich an.

Impuls und Bauchgefühl? Solange er sich gar nicht bewegt, würde ich nicht heiraten.

Wenn es für dich ein must have ist und für ihn ein No Go - schlechte Aussichten.

Danke für deinen Betrag, das hilft mir in gewisser weise tatsächlich weiter *g*


Generell danke für die ganzen konstruktiven Vorschläge *g* Ich weiß, ich bin noch Jung, nur so etwas kann ja immer passieren, ob mit 20 oder 50. Ich bin erwachsen und ich finde, ich zeige es auch dadurch, indem ich mich Leuten anvertraue, die da vielleicht eigene Erfahrungen gemacht haben und mir zumindest Anregungen geben können, wie diese damit umgegangen sind.


Ich verstehe auch die Ratschläge, sich zu trennen, doch möchte ich das alles, diese ja trotzdem sehr glückliche Beziehung nicht so einfach aufgeben, ich hoffe, das versteht man *g* Ich habe mir auch schon einige Gedanken dazu gemacht, inwieweit ich bereit bin, Kompromisse einzugehen und in wieweit auch vielleicht nicht.

Ich kann gar nicht so viele Komplimente verteilen wie ich gerne würde :D

Dein "Leidensdruck" ist anscheinend noch nicht hoch genug, anders kann ich mir deine verklärte Ansicht zum Zustand deiner Beziehung nicht erklären.

Er ist monogam- da hilft es nicht drüber diskutieren daß er dir dies am Anfang nicht so suggeriert hat....du es vielleicht nicht als Problem angesehen hast.

Er will das nicht, ganz einfach da gibt's nix zu diskutieren.

Du bist JETZT NICHT glücklich und hast erkannt woran es liegt- das ist ein entscheidender Schritt- jetzt musst du nur noch zusammen bekommen das man einen Menschen glattwegs sehr gern haben kann aber eine Beziehung, eine glückliche und für beide erfüllte, eben mehr braucht wie eine Passung auf anderen Ebenen wen die sexuelle so weit auseinander geht.

Du hast das Recht auf deine Sexualität und er auf seine und das wird zusammen nicht gehen, tut mir leid das sehe ich so!
****54 Mann
3.581 Beiträge
Ich denke dass du, TE, ihm deine Wünsche und die Bedeutung von spielerischem Sex mit soviel Klarheit deutlich machen solltest, dass ggf. er es ist, der die Trennung sucht, wenn er sich nicht auf erste Schritte einlassen kann oder möchte.
Wenn es dann zur Trennung kommt habt ihr beide abgeschlossen. Und wenn nicht, steigt ihr in Verhandlungen ein, die sowieso nie enden.
****ody Mann
11.822 Beiträge
Von wem ging die Idee mit der Verlobung aus?
****o9 Mann
4.506 Beiträge
*kaffee*

Es hilft nur eins dein Mann in Ketten legen dann kann er nicht mehr entrinnen😂
********lack Frau
19.048 Beiträge
@*******a96

Zu den Fragen vorher, für mich steht Swingen nicht im Kontrast zu monogam, ich denke, dass kommt darauf an, wie das jeder für sich definiert. Und ich habe mich darauf eingelassen, weil erst später ersichtlich wurde, was ich unter Monogamie verstehe und was er. Ich hoffe, das beantwortet die Fragen einigermaßen *zwinker*

Aber genau diese Einstellung hat doch dafür gesorgt, das Ihr aneinander vorbei geredet habt.
Es ist eben nicht ausreichend wenn man etwas für sich anders definiert wie der Partner. Und dann noch davon aus zu gehen, das er sich Deiner Defination an schließt.
Und da bringt es Dir gar nichts, das er Dich sonst im Alltag so sein läßt wie Du sein willst.
So gesehen hast Du Dich selbst "gezwungen" obwohl Du wußtest, das es auch mit Verzicht auf "einiges" nicht das Richtige für Dich ist und letztendlich auch für ihn nicht werden kann. Ihr verbiegt Euch doch jetzt schon und das rückt der Ring am Finger auch nicht gerade, eher das Gegenteil.
Ihr lauft sexuell auf total unterschiedlichen Betriebssystemen.
Seid ehrlich zu einander und trennt Euch solange das noch friedlich geht und Ihr Freunde bleiben könnt.
WiB
****54 Mann
3.581 Beiträge
Zitat von *******su80:
Er ist monogam- da hilft es nicht drüber diskutieren daß er dir dies am Anfang nicht so suggeriert hat....du es vielleicht nicht als Problem angesehen hast.

"... auf quasi Alles verzichten ... " setzt dann aber doch früher ein, als bei der Erlaubnis über den Zaun zu schauen.

Ihr fehlt doch der spielerische Umgang mit Sex innerhalb der Beziehung.
Zitat von *******a96:
Natürlich ist mein Sexualleben mir sehr wichtig, natürlich ist das auch ein großer Teil von mir, aber auch eben nicht alles. Ich weiß, der Satz klingt vielleicht komisch, aber der Rest passt halt einfach

Oft ist es genau die Herausforderung, den/die eine(n) zu finden, mit dem alles geht. Klingt für mich nicht komisch, sondern eher vertraut.

BDSM z.B. ist für mich die Sahne-Kirsche auf dem Eisbecher, den ich Beziehung nenne. Ohne dieses Schmankerl würde mir jedoch etwas fehlen, auf das ich nicht verzichten möchte.

Wünsche dir Erfolg auf deinen Wegen *blume*
*****_54 Frau
11.026 Beiträge
Zitat von ****ody:
Von wem ging die Idee mit der Verlobung aus?

Genau das frage ich mich auch schon die ganze Zeit.
*******a96 Frau
9 Beiträge
Themenersteller 
Nochmal danke für die ganzen Beiträge und Tipps/Meinungen *g*

Die Verlobung ging von ihm aus, er hat den Antrag gemacht.
****54 Mann
3.581 Beiträge
Die beiden sind in der Lebensphase der Familiengründung. Da liegt das doch inzwischen wieder nahe, auch wenn ich's nicht verstehen kann. Bin halt von der Idee der Romantik früh genug enttäuscht worden.
Zitat von *******a96:
Nochmal danke für die ganzen Beiträge und Tipps/Meinungen *g*

Die Verlobung ging von ihm aus, er hat den Antrag gemacht.

Du scheinst aber ja gesagt zu haben. Es gehören meist zwei dazu.
******_73 Mann
1.624 Beiträge
Ein ständiges Hoffen auf Besserung wird (schon aus dieser Definition heraus), eine Enttäuschung. Das Problem ist, dass man dafür in die Zukunft sehen muss.
Setz Dir eine Frist, bis zu der es sich wesentlich geändert haben muss. Das Verharren in der Hoffnung bringt nichts, und plötzlich sind dann doch die Jahre um.

Wenn Dein Partner nicht wesentlich älter ist als Du, dann seit Ihr noch formbarer, als ich so kurz vor 50. Aber wenn ich zurück blicke, wie sich mein Leben, meine Einstellung, und meine Vorlieben geändert haben...

Aber, ich muss auch sagen, dass manche meiner Vorlieben nicht mehr verhandelbar sind. Viele Dinge brauche ich nicht ständig, aber gar nicht, da kenne ich mich mittlerweile, das klappt dann nicht. Du scheinst Dinge ausprobiert zu haben, die er nicht kennt. Du weißt wie es sich anfühlt, Du kannst es vermissen, das ist anders als bei jemandem, der vielleicht eine Neigung hat, aber sie es noch nicht ausprobierte.

Wie gesagt, setz Dir eine Frist, und verlängere sie dann nicht ständig.
*******a96 Frau
9 Beiträge
Themenersteller 
Ja habe ich auch, sonst wären wir ja nicht verlobt 😉

So wie ich zwischendurch dachte, das dies alles sich mit der zeit entwickelt, so dachte ich zurückblickend einige zeit wirklich, dass ich auf das alles verzichten kann. Etwas, was mir nicht sofort klar war.

Wir haben gestern noch einmal miteinander geredet, sehr lange.

Er hat es mir auch damit erklärt, dass er all das noch nie gemacht hat, was ich ja im Nachhinein auch gemerkt habe. Natürlich gibt es für ihn Grenzen, die er nicht bereit ist, zu überschreiten, die hat ja auch jeder, doch wir haben uns darauf geeinigt, uns heran zu Tasten, die Dinge, mit denen er noch nie in Berührung gekommen ist aus auszuprobieren mit der klaren Option, jederzeit stop zu sagen. Teilweise, zum Beispiel was Swingern angeht, sind da berechtigte Gedanken bei, teilweise aber auch Vorurteile, die viele einmal hatten, viele noch immer haben und von denen ja sogar ich nicht frei war.

Zu denen, die zur Trennung raten. Ja, wir wissen beide, dass wenn das nicht funktioniert, wir uns trennen müssen, dann im guten und dann im wissen, dass wir es versucht haben. Wenn wir beide mit den Kompromissen sehr gut leben können, ist das toll. Auf jedenfall setzen wir die Hochzeit aus, bis das geklärt ist und zwar bis in die letzte Instanz, auch darüber waren wir uns sehr einig.
********lack Frau
19.048 Beiträge
@*******eyn

Sie hat ja gesagt! Aber wenn sie jetzt einen Thread eröffnet in dem das Wort gezwungen vor kommt, dann sollte sie sich jetzt wirklich fragen, wieso sie ja gesagt hat.
Wenn die sexuelle Basis schon nicht klappt, dann ist doch der Wurm drin.
Lieben heißt dann auch los lassen, bevor man sich und den Partner unglücklich macht!
WiB
*******a96 Frau
9 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******_73:
Ein ständiges Hoffen auf Besserung wird (schon aus dieser Definition heraus), eine Enttäuschung. Das Problem ist, dass man dafür in die Zukunft sehen muss.
Setz Dir eine Frist, bis zu der es sich wesentlich geändert haben muss. Das Verharren in der Hoffnung bringt nichts, und plötzlich sind dann doch die Jahre um.

Wenn Dein Partner nicht wesentlich älter ist als Du, dann seit Ihr noch formbarer, als ich so kurz vor 50. Aber wenn ich zurück blicke, wie sich mein Leben, meine Einstellung, und meine Vorlieben geändert haben...

Aber, ich muss auch sagen, dass manche meiner Vorlieben nicht mehr verhandelbar sind. Viele Dinge brauche ich nicht ständig, aber gar nicht, da kenne ich mich mittlerweile, das klappt dann nicht. Du scheinst Dinge ausprobiert zu haben, die er nicht kennt. Du weißt wie es sich anfühlt, Du kannst es vermissen, das ist anders als bei jemandem, der vielleicht eine Neigung hat, aber sie es noch nicht ausprobierte.

Wie gesagt, setz Dir eine Frist, und verlängere sie dann nicht ständig.

Danke, das mit der Frist ist finde ich eine wahnsinnig gute Idee bei dem Konsens, an dem wir beide jetzt angekommen sind *g*
@********lack

Ich widerspreche dir nicht. ☺️ Es war auf den Beitrag bezogen, dass es von ihm ausging.
********h_68 Mann
325 Beiträge
Wenn sich eine Beziehung gezwungen anfühlt, dann würde ich schon sehr genau hinschauen, was denn der Grund ist, so zu fühlen oder was den Zwang ausmacht oder auch begründet!

Auf keinen Fall würde ich mich hinreissen lassen diese Beziehung zu zementieren, denn zu gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich das ganze toxisch entwickeln wird!

Ich denke, Du hast für Dich selbst die Wahl und - so hoffe ich zumindest - auch die Kraft Deine Entscheidung für Dich selbst zu fällen. Derart, dass Du mit Deiner Entscheidung leben kannst und ein selbstbestimmtes Glück auch finden kannst und wirst!
Klar, einfacher gesagt als getan, aber der einzige Weg um auch in Zukunft selbstgefällig in den Spiegel zu schauen (meiner Meinung nach eine Voraussetzung um auch Anderen oder dem Partner zu gefallen) und Dein eigenes Glück zu finden!

Ich wünsche auf jeden Fall viel Kraft!
*****sin Mann
8.324 Beiträge
Frage: Ist er vielleicht asexuell?
******s_X Mann
1.065 Beiträge
Ich würde ihm raten sich zu trennen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.