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Kein richtiges Verliebtsein mehr als Erwachsener?

******349 Mann
126 Beiträge
Natürlich geht das auch als Erwachsener noch, wenn man sich darauf einlässt.
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Ich finde es wirklich schade das es so viele arme Menschen gibt, die in ihren Gefühlen so total abgestumpft sind...
aber vielleicht macht es ja auch ein bisschen glücklich, wenn man sich dafür entschieden hat ständig neue und vermeintlich geilere Sexkontakte zu finden...
da bin ich doch lieber strunzdämlich und freue mich jeden Tag aufs Neue über die Liebe meines Lebens!
Ich mag das Gefühl der Verliebtheit. Sogar auch dann, wenn es nicht erwiedert wird. Und auch, obwohl ich dann auf eine gewisse Art sehr verletzlich bin. Denn wenn ich verliebt bin, kann man mir das an der Nasenspitze ansehen und meine Seele ist so offen, dass sie da mit einer Boeing reinfliegen könnte. Ich mag aber diese unbedingte Ehrlichkeit, vor allem natürlich, wenn es erwiedert wird. Und wenn diese Verliebtheit irgendwann in Liebe übergeht…anders, aber nicht weniger intensiv, vielleicht sogar so schleichend, dass es kaum wahrnehmbar ist…

Aber auch bei anderen Paaren, egal welchen Alters. Die besondere Energie und Verbindung, die zwischen ihnen herrscht und die ich auch als Außenstehender wahrnehmen kann. Die absolute Ehrlichkeit zu diesen Gefühlen, die Augen nur für sich. Im Rahmen der Umgebung sich den eigenen kleinen Space schaffen. Das ist für mich keine Frage des Alters. Auch nicht, ob man in einem vollen Zug zum Beispiel Händchen hält und sich ab und zu vorsichtig mit aufgesetzter Maske küsst oder ob man sich halb aufisst und der Nachbar auch was davon abbekommt. Eher die Frage, ob man es schafft, achtsam zu sein, die Gefühle zu zu lassen und sich nicht drum zu kümmern, was wohl andere dazu sagen.
******n68 Mann
250 Beiträge
Wir sind alle kleine Seelen , inzwischen , im Körper eins erwachsenen.

Meist unterdrücken wir unsere Emotionen , bewusst , unbewusst , was schade ist.

Vor 25 Jahren eine Frau kennen gelernt , wo sich leider nichts ergeben hatte. 20 Jahre später stand sie plötzlich da, und es hat zoooooooommmmmk gemacht.

Eine tolle Zeit verbracht , gelacht , geneckt , leidenschaftlich bedingungslos geliebt , so wie ich es vorher noch nicht kannte. Schön war es gewesen. Und so sollte es sein.😊
****ace Mann
244 Beiträge
Doch das gibt es auch mit ü 50 noch, es muss aber passen.

Sexuell haben war das für uns beide high Performance, über mehrere Jahre.

Leider hat uns dann der Alltag eingeholt.
*******tsme Frau
2 Beiträge
Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen. Aber mir ist das in meinem Freundeskreis auch schon aufgefallen. Ich finde da ist überall ziemlich wenig liebe, also so nach außen hin zusehen. Klar, jeder ist anders und jeder zeigt es anders.
Aber meine letzte Beziehung war bis zum Ende für andere anzusehen als wären wir frisch verliebt, und so möchte ich es auch wieder….
*****sin Mann
8.312 Beiträge
Mir fehlt da der Vergleich aus der Jugend und auch wie sich das eigentlich anfühlen sollte.

Ich glaube, um das richtig zu empfinden, muss das Gefühl von beiden auch kommen.

Selbst wenn ich damals mich in jemanden verliebt hatte, wars einseitig. Und ich wurde in der Jugend oft verletzt, sodass ich meist lang gebraucht habe, mich einzulassen. Wie es "richtig" sein müsste, hab ich damals nie wirklich gelernt. (Damit mein ich nicht von Eltern abschauen, die findet man in dem Alter ja uncool, sondern es mit Gleichaltrigen Mädels erleben und am eigenen Leib zu lernen)
Ich mag das Getue bei Teenagern auch nicht, möchte ich auch als Teenager nicht. XD

Und jetzt? Ich kann jetzt unterscheiden, wer mir gut tut und wer nicht. Ich kann mich auch einlassen. Das Zusammensein genießen. Ich kann auch zwischen Liebe und Zuneigung unterscheiden. Ich kann aber den Schmerz empfinden, wenn jemand, den ich liebe, sich trennt oder mich verarscht. Aber richtig empfinden, wie ihr es tut, kann ich Liebe an sich nicht...

Das Gleiche gilt bei mir für Trauer (Als meine Oma gestorben war und ich acht war und als mein Vater vor knapp 10 Jahren gestorben war, wars dasselbe. Und ich hab mich mit acht schon gewundert, weil soweit ich das damals beurteilen konnte, hab ich meine Oma geliebt. Ich hab die Tatsache einfach hingenommen, dass sie nicht mehr ist. Nur trauern wie andere konnte ich nicht.)
*******her Mann
192 Beiträge
Viele Schreiben über die Trennung von Liebe und dem frisch Verliebtsein. Das halte ich für sehr wichtig und richtig.
Ich sehe erstmal keine Kopplung an das eigene Alter, in jedem Alter kann man sich noch mal Hals über Kopf verlieben. Und das ist auch gut so 🙂
Warum passiert das so selten?
Meiner Meinung nach macht es evolutionär einfach wenig Sinn sich ständig neu zu „Verknallen“, das verlieben und anschließende Lieben soll einen Zweck erfüllen. Die Aufzucht vom eigenen Nachwuchs. Das klingt nüchtern. Diese Nüchternheit, auch in vielen anderen Bereichen, wird auch der Grund hierfür sein warum das so selten passiert. Wir sind einfach nicht bereit dafür. Besonders in einer Welt der ständigen Optimierung unserer Partner Auswahl.
Häufig sieht man vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Hier nimmt sich die Männerwelt von der Frauenwelt nicht wirklich etwas.
Vielleicht gelingt es wieder wenn wir uns selbst zurücknehmen den Konsum zurückstellen und Tiefe zulassen.
Schwierig in einer bunten Welt vom scheinbaren Überangebot.
********elen Mann
1.171 Beiträge
Was die beiden da aufeinander machen, würde ich eher als Ausdruck körperlicher Leidenschaft und Lust ihre Körper zu spüren beschreiben.
Diese Lust am Körperlichen ist bei mir qualitativ über die Jahre gleich geblieben, hat sich aber in den letzten 25 Jahren auf eine Frau konzentriert. Und ihre auf mich (Ja. Genau so wie es sich anhört. Konnte ja nicht mehr klappen!)

Ein großer Teil meiner ersten "Schmetterlinge im Bauch", in der Jugend, waren dem Auf und Ab zwischen eben diesem Verlangen und der Angst vor Zurückweisung geschuldet. Die pubertäre Achterbahn.
Ein Gefühl von Liebe setzte eigentlich erst ein wenn die Beziehung verlässlicher wurde und sich meine Schmetterlinge setzen konnten.

Heute suche ich, neben sozialen Kontakten, die Person die 1. dieses Verlangen bei mir triggert und 2. in der ich dieses Verlangen auslöse.
Nicht soo viel anders als früher, nur kann ich es heute beschreiben anstatt es "verliebt" zu nennen. Das muss aber, meiner Meinung nach, nichts an dem Zauber einer romantischen Begegnung schmälern.
*****eia Frau
4.523 Beiträge
Für mich hat küssen und schmusen nichts mit dem Alter zu tun. Und auch nicht unbedingt mit Verliebtsein.

Ich war schon immer eine leidenschaftliche Person. Berührung, Zuneigung spielt auch eine Rolle.
**********ucher Mann
4.858 Beiträge
Zitat von **********ucher:
Ich hatte das einmal zu meiner Anfangszeit hier im Joy vor 13 Jahren sowas, da kam ein wunderhübsches Mädel (damals 46, ich 43) von Lübeck zu mir nach Essen mit dem Zug und ich war ihr verfallen noch bevor sie da war. Dann die elektrisierende Begegnung am Bahnhof und ein Tag am Seaside-Beach in Essen am Baldeneysee am warmen Sandstrand. Wir haben nur geknutscht, stundenlang in der Sonne, so dass ich später einen Sonnenbrand hatte. Danach folgte eine mehr als zehnjährige innige Freundschaft, bis Corona uns vor zwei Jahren (politisch) entzweite. Ich trauere ihr noch heute nach und wenn ich an unseren ersten Tag zurückdenke, spüre ich unsere wilde Verliebtheit wieder wie damals ... *love*

Wird mal wieder Zeit ... *love3*
******n68 Mann
250 Beiträge
Zitat von *******tsme:

Aber mir ist das in meinem Freundeskreis auch schon aufgefallen. Ich finde da ist überall ziemlich wenig liebe, also so nach außen hin aufgefallen .

Ich find das immer so schlimm wenn man in ein Restaurant links und rechts schaut und sieht das diese Paare nicht miteinander reden und in der Gegenden rum schauen , das Gesicht zur Faust geballt.

Wenn ich damals mit dieser Partnerin wohin gegangen bin , die Tür aufgehalten habe , ihr aus den Mantel geholfen hatte und den Stuhl zurecht geschoben habe , schauen oft alte Pärchen rüber und schmunzelten, und sprachen uns auch an.

„Sie sind frisch verliebt , oder“.

Ich: „ ja seit 20 Jahren“.

Diese klein respektvollen Sachen das man dem anderen die Speisekarte reicht oder Ähnliches finde ich so wichtig und sagen auch mehr aus als , dahingeredet Worte.
******hat Mann
2.562 Beiträge
@**********ucher , sehr schöner Beitrag.
Trefft ihr euch wieder ?
*****ite Frau
8.925 Beiträge
Stundenlang knutschen und so... mag und mach ich immer noch.
Halt im Privaten.
*******e24 Frau
2.293 Beiträge
Ich denke das es eben mit zunehmenden Alter anders ist. So wie du schon beschrieben hast. Liegt wohl wirklich an den schon erlebten und das Wissen was alles in der Welt passieren kann. Die Unbekümmertheit (die in der Jugend meist noch da ist) geht verloren, finde ich.

Vermissen tue ich sowas auch *traurig*. Bestimmt gibt es beim Neuverlieben sicherlich mal die eine oder andere Situation, die mich/andere an die Jugend erinnert. Aber so komplett sowas nochmal erleben? *nein* *heul2* Dazu sind die meisten einfach zu geprägt worden durch das Leben und müssen Eigenverantwortung tragen, was früher noch die Eltern übernommen haben.

Was bei mir aber (auch ohne Verlieben sogar) geht, ist ab und an dieses Fliegegefühl zu haben, wenn die Schmetterlinge im Bauch tanzen, das Herz schneller schlägt, die Gedanken nur noch um eine Person kreisen, man jeden Tag mit so viel Kraft/Elan begegnet das man glaubt alles schaffen zu können und das mit Spaß und Freude, das Dauergrinsen im Gesicht welches einfach nicht verschwinden will...sowas schafft das von mir geliebte Flirten, wie man es von früher her kennt *top2* Kann bis zu knapp einer Woche halten und erinnert mich immer an meine Jugend. Das genieße ich immer mehr und will es patu auch nicht missen/aufgeben oder verlieren. Dafür ist es einfach zu schön, auch wenn es anders/kürzer geworden ist.
*****eia Frau
4.523 Beiträge
Als mehrfach Gewaltbetroffende und in drei Kontinente schon in den ersten 7 Lebensjahren aufwachsend und andere Dramen kenne ich dieses Unbekümmerte nicht.

Auf der anderen Seite habe ich mir immer auch etwas bewahrt. Auch wie ein Partner vor 9 Jahren ums Leben gekommen ist.

Bei mir ist was gleich geblieben, ob mit 17 oder 48 Jahren. *herz2*
**********ucher Mann
4.858 Beiträge
Zitat von ******ble:
@**********ucher , sehr schöner Beitrag.
Trefft ihr euch wieder ?

Nein, leider nicht. Von einem Tag auf den anderen totale Funkstille. Hätte ich nie gedacht. Und das wegen scheiß Corona und den Demonstrationen am Anfang. Kaum zu glauben.
********e_68 Frau
3.165 Beiträge
Natürlich geht das noch.

Ich habe ja auch immer noch viel von meiner Jugend in mir - und zumindest was Verliebtheit anbelangt, bin ich dann voll in meinen Emotionen.
Ich hatte mit 50 eine neue Liebe und wir haben uns gefühlt wie Teenager, wenn wir außerhalb unserer alltäglichen Verpflichtungen waren.

Und ja, wir sind knutschend und Händchenhaltend durch die Gegend gelaufen.

Ich werde damit nicht "altersbedingt" aufhören.
********reak Paar
1.377 Beiträge
Verliebtes Handeln und Verliebtsein - altersunabhängig !

Davon bin ich (sie) überzeugt.

Erfahrungen formen und begrenzen womöglich auch. Und je älter man wird, desto ausgeprägter wird dies angewandt. Bewusst und unbewusst.

Jedoch möchte ich hier noch einen Blickwinkel hinzufügen.

Den Blick auf die Jugend.
Und das beschriebene junge Paar, das innigst und weltvergessen dort am Strand lag.

Und ich mache mir bewusst, welche Antreibsfedern auch noch eine Rolle spielen.
Nämlich die, des „Stolzes“.
Stolz, eine Freundin zu haben.
Stolz, einen Freund zu haben.

Wie die Jugend doch unvermittelt in ihrer Welt lebt.
Und dort , in frühen Jahren ist es doch „das erste Mal“. Und man ist euphorisch und stolz zu gleich.
„Jetzt gehöre ich auch dazu“
„Jetzt bin ich erwachsen“
„Jetzt bin ich dran“

Und daran will die Jugend die ganze Welt teilhaben lassen *zwinker*

Ein bisschen im Sinne von „gesehen und gesehen werden“.

Und dann die jugendliche Leichtigkeit des Seins *zwinker*

Diese zu bewahren - birgt selbst im hohen Alter Möglichkeiten für höchste Gefühle und Freuden.
********iebe Mann
10.318 Beiträge
Sie schreibt:

Ich glaube schon, dass man sich auch als Erwachsener noch so richtig verlieben kann.
Mir selbst ist es auch vor einigen Jahren passiert, als ich meinen jetzigen Partner getroffen habe.
Ich sehe es es differenzierter, nicht jeder ist so extrovertiert und zeigt es so in der Öffentlichkeit. Es gibt auch stille Persönlichkeiten, die es eben lieber ruhig und nur im privaten Rahmen zeigen können, wie sehr sie den Partner lieben und begehren.

Ich selbst bin auch niemand, der gerne in der Öffentlichkeit knutscht, weil es für mich eine sehr intime Situation ist.
Dafür schätze ich umso mehr die kleinen Zeichen der Verliebtheit und Liebe, wenn ich meinen Partner beim Reden immer wieder tief in die Augen schaue und dann weiß, ja das fühlt sich richtig an.
Oder wenn er seinen Arm zärtlich und eher zufällig auf meinen Rücken legt, dass es kaum auffällt, aber ich genau weiß, wie es gemeint ist. *herz2*

Das ist einfach schön und für mich sehr passend, wildes Herumgeknutsche würde mich eher zur Flucht treiben, so war ich auch als Jugendliche nicht, wenn ich auch sonst eher offen war, aber gewisse Dinge waren mir persönlich und intim für die Öffentlichkeit.
****ney Paar
50 Beiträge
Zitat von ********reak:
Verliebtes Handeln und Verliebtsein - altersunabhängig !

Davon bin ich (sie) überzeugt.

Erfahrungen formen und begrenzen womöglich auch. Und je älter man wird, desto ausgeprägter wird dies angewandt. Bewusst und unbewusst.

Jedoch möchte ich hier noch einen Blickwinkel hinzufügen.

Den Blick auf die Jugend.
Und das beschriebene junge Paar, das innigst und weltvergessen dort am Strand lag.

Und ich mache mir bewusst, welche Antreibsfedern auch noch eine Rolle spielen.
Nämlich die, des „Stolzes“.
Stolz, eine Freundin zu haben.
Stolz, einen Freund zu haben.

Wie die Jugend doch unvermittelt in ihrer Welt lebt.
Und dort , in frühen Jahren ist es doch „das erste Mal“. Und man ist euphorisch und stolz zu gleich.
„Jetzt gehöre ich auch dazu“
„Jetzt bin ich erwachsen“
„Jetzt bin ich dran“

Und daran will die Jugend die ganze Welt teilhaben lassen *zwinker*

Ein bisschen im Sinne von „gesehen und gesehen werden“.

Und dann die jugendliche Leichtigkeit des Seins *zwinker*

Diese zu bewahren - birgt selbst im hohen Alter Möglichkeiten für höchste Gefühle und Freuden.


.. das hast du wunderbar beschrieben - genauso empfinde ich die beschriebene Situation auch.

Allerdings möchte ich anmerken, dass die Leichtigkeit des Seins nicht nur auf die Jugend beschränkt ist *rotfl* - auch heute noch (oh mein Gott, wie alt bin ich eigentlich! - Schreck!) ist das "machbar!" und von Scham, Scheu oder Zurückhaltung kein Plan..
.. Gefühle ausleben ist doch das Allerschönste auf der Welt und ja, mir ist dann auch mein Umfeld wurscht - ich stell mich in den Vordergrund und wen es stört, der darf gerne wegschauen / hinschauen / genießen / das lächelnd, lachend begleiten
*********acht Frau
7.331 Beiträge
Es kennzeichnet doch das Erwachsenwerden, dass man der Horde seine Gefühle nicht mehr ungefiltert aufdrängt - dachte ich?
******hat Mann
2.562 Beiträge
Es gibt vielleicht " Hemmungen " sich direkt dem Rausch der Endorfine hinzugeben und sich ständig und überall gegenseitig die Zunge in den Hals zu stecken.
Doch wenn ein Mitmensch kommt, der ein nie dagewesenes Gefühlschaos auslöst, ist es vielleicht schöner sich dem Rausch hinzugeben und nicht von vornherein alles über die Vernunftebene anzugehen.
*****sin Mann
8.312 Beiträge
Ich hatte in der Jugend nie Leichtigkeit kennengelernt.
**********round Mann
1.704 Beiträge
Zitat von *********acht:
Es kennzeichnet doch das Erwachsenwerden, dass man der Horde seine Gefühle nicht mehr ungefiltert aufdrängt - dachte ich?

Das wirft die Frage auf, wie denn 'gefiltert' aussehen würde. *nachdenk*
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