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Wie weit würdet ihr einen Hausfreund in euer Leben lassen?

*****050 Paar
22 Beiträge
Themenersteller 
Wie weit würdet ihr einen Hausfreund in euer Leben lassen?
Mich würde interessieren, wie weit Paare ihre Hf's ins eigene Leben lassen?

Hatten bis heute einen fixen Hf, über mehrere Monate, mit dem wir wirklich eine sehr intensive und leidenschaftliche Zeit hatten.
Es wurde fast jeden Tag geschrieben, sehr oft getroffen, Freunde und Familie lernten ihn kennen, gingen essen und Sauna...er war einfach ein toller Freund, der unsere Ehe aufgepeppt hat!

Daß so eine MMF Beziehung nicht ewig hält, war uns immer bewusst, aber ein wenig traurig sind wir jetzt schon.

Wie handhabt ihr das?
Habt ihr einfach mehere?
Seid ihr oberflächlich und schreibt ihr nur, wenn es um ein Date geht?
Trefft ihr euch nur zum Sex?

Gehn wir vielleicht einfach falsch mit dem ganzen um ?
*********y_76 Mann
2.621 Beiträge
Also ich bin auch Hausfreund einer verheirateten Frau, aber auch sehr stark befreundet. Also auch die Freunde und die Familie kennt mich.

Bin quasi fast ein Familienmitglied. Sind schon durch gute und weniger gute Situationen gegangen.

Denke, wichtig ist nur, daß die hausfreundin / der Hausfreund sich immer per Position bewusst ist
**C Mann
12.057 Beiträge
...an anderer Stelle habe ich schon mal geschrieben: Ein Hausfreund sollte die Beziehung bereichern und nicht belasten....
*****050 Paar
22 Beiträge
Themenersteller 
Er hat sie ja nie belastet 🤦‍♀️
Die Frage ist, wie andere damit umgehen.
**C Mann
12.057 Beiträge
Wie weit würdet ihr einen Hausfreund in euer Leben lassen?

...das war doch Eure Frage, oder nicht? Und meine Antwort darauf ist: Bis zu dem Moment, wo er zur Belastung wird, wenn er sich zu sehr in das tägliche Leben oder in die Beziehung einmischen würde.

Zitat von *****050:
Hatten bis heute einen fixen Hf, über mehrere Monate, mit dem wir wirklich eine sehr intensive und leidenschaftliche Zeit hatten.
Es wurde fast jeden Tag geschrieben, sehr oft getroffen, Freunde und Familie lernten ihn kennen, gingen essen und Sauna...er war einfach ein toller Freund, der unsere Ehe aufgepeppt hat!

Daß so eine MMF Beziehung nicht ewig hält, war uns immer bewusst, aber ein wenig traurig sind wir jetzt schon.

...was ist mit ihm passiert? Warum ist er nicht mehr Euer Freund..?
*****050 Paar
22 Beiträge
Themenersteller 
Nochmal...er wurde weder eine Belastung, noch hat er sich zu sehr eingemischt !!!
Es war perfekt so, wie es war.
Es hat nur ein Ende, da er sich verliebt hat...und das ist auch ok...
*******n_HH Frau
5.930 Beiträge
Ich justiere da ständig nach, denn ich bin keine Expertin. D.h. ich kenne "das Zuviel" und ich gehe dann bewusst ein paar Schritte zurück. Das kann ich bedauern, aber wenn ich möchte dass es andauert nehme ich lieber diese notwendige Distanz (little heartbreak) in Kauf, als den Abbruch eines Kontaktes. Ich muss bewusst regulieren und finde es sehr bedacht ...abgestimmt auf die Interessen der Beteiligten.
**********true2 Paar
7.757 Beiträge
Für mich persönlich ist das alles viel zu viel des Guten. Haben zwar keinen Hausfreund, sondern eher befreundete Swingerpaare, mit denen wir uns regelmäßig treffen und Kontakt halten und auch mal Unternehmungen außerhalb der Bettkante machen. Oder auch gegenseitig behilflich sind in kleinen Problemfällen.

Der Hausfreund müsste wissen, wo er hingehört. Das hat man eben bei Paaren. Aber der Familie vorstellen und ständige Anwesenheit, das ginge für mich einfach zu weit. Von unserer Familie kennt niemand unsere Swingerfreunde als solche. Das trennen wir schon. Auch Treffen mit Swingerfreunden und Nichtswingerfreunden gemischt haben wir auch nicht.

Manchmal ist der Hausfreund von unseren Swingerfreunden auch eingeladen, wenn wir da sind und das ist auch in Ordnung. Mittlerweile treffen wir uns auch mal separat mit ihm. Aber nicht stets und ständig. Er ist eben nicht unser Hausfreund. Er muss auch immer aufpassen, dass seine Frau das nicht mitbekommt. Da hat er auch nicht immer die Zeit.
*****050 Paar
22 Beiträge
Themenersteller 
Also mehr Distanz halten...
Er ist ja nicht unser erster Hf, aber eben der Erste, der so integriert wurde...sind da irgendwie reingeschlittert 🙈 bzw ich
Das Oberflächliche oder nur rumvögln mit Jedermann ist nicht so Unseres, desswegn genossen wir diese Zeit sehr!
*****050 Paar
22 Beiträge
Themenersteller 
Ps. Mein Beitrag soll nicht als eine Annonce für neue Kontakte/ Hf's gelten 🙈🙈
Danke für eure Anfragen, aber momentan besteht kein Bedarf 🙈 nicht böse gemeint!!!!
*******n_HH Frau
5.930 Beiträge
Ich finde das jene besagte Distanz, nicht Oberflächlichkeit meint. Für mich ist jener Kontakt alles andere als oberflächlich. Aber es ist notwendig...sich nicht zu tief hinein zu begeben. Die intellektuelle und psychische Nähe ist größer, als die Einbindung in den "Alltag " und ganz bewusst...wird sich phasenweise mal etwas zurückgezogen. Um wieder etwas nüchterner zu werden. Für mich ist das eher Wertschätzung.
*******n_HH Frau
5.930 Beiträge
Zitat von *****050:
Ps. Mein Beitrag soll nicht als eine Annonce für neue Kontakte/ Hf's gelten 🙈🙈
Danke für eure Anfragen, aber momentan besteht kein Bedarf 🙈 nicht böse gemeint!!!!

Ich finde es eher traurig, das erwähnen zu müssen. Ich würde wohl eher rumrumpeln. Nervig sowas.
*******n_HH Frau
5.930 Beiträge
Aber euer besagtes Konstrukt, kann ja auch funktionieren. Ggf. mit einem anderen Menschen, eine ménage à trois...eine Idee in der man auch zusammenkommen, auseinandergehen, zusammenkommen und erweitern kann. Seht was kommt.
**********true2 Paar
7.757 Beiträge
Sie schreibt: Ich selbst habe mich auch diesbezüglich in unserer Swinger Anfangsphase in was verrannt und das hat mich viele Tränen und Gefühlschaos gekostet. Seitdem ist mir die Distanz auch wichtig.
Und mit Paaren hat man diese Distanz.
*********ss75 Frau
520 Beiträge
Das darf bei uns recht dicht werden, die Familie ist aber außen vor. Wir leben allerdings auch bewußt poly, das Herzi kann da ruhig ein wenig mitreden *zwinker*
*********icht Frau
14.520 Beiträge
ich denke, bei diesem thema -genau wie bei vielen anderen -
gibt es kein richtig oder falsch
das paar und der freund entscheiden, wie weit es gefühlsmässig geht.

dass da möglicherweise auch mal liebeskummer entsteht,
wenn der freund sich anderweitig orientiert,
halte ich für normal - da muss man/frau durch

wer das eine will, sollte das andere mögen...
Zitat von *****050:
Es wurde fast jeden Tag geschrieben, sehr oft getroffen, Freunde und Familie lernten ihn kennen, gingen essen und Sauna...er war einfach ein toller Freund, der unsere Ehe aufgepeppt hat!

Never ever - ein Hausfreund kommt in unserem Leben ausschließlich zu gelegentlichem Vögeln vor

Zitat von *****050:
Habt ihr einfach mehere?

Mit denen wir dann auch noch täglich schreiben und häufig treffen? Neben keinem Interesse haben wir für solche Dauerbespaßung auch überhaupt keine Zeit.

Zitat von *****050:
Seid ihr oberflächlich und schreibt ihr nur, wenn es um ein Date geht?

Ja, genau so - würden es aber nicht als oberflächlich bezeichnen.

Zitat von *****050:
Trefft ihr euch nur zum Sex?

Ja

Zitat von *****050:
Gehn wir vielleicht einfach falsch mit dem ganzen um ?

Wie sollen wir das entscheiden? Ihr müsst tun, was Ihr meint tun zu müssen.
******man Paar
597 Beiträge
Für uns käme ein Hausfreund, respektive eine Hausfreundin, niemals infrage. Die Gefahr, dass mehr daraus wird als nur eine erotische Freundschaft, ist viel zu groß. Gefühle lassen sich nicht ein- und ausschalten. Und wenn man eine derart intensive Freundschaft pflegt, kann niemand ausschließen, dass sich zu starke Gefühle entwickeln können.
********arEF Paar
595 Beiträge
Für uns käme ein Hausfreund auch nicht in Frage. Der Familie vorstellen, in die Familie integrieren??? Never ever.
Uns geht es beim Treffen mit Männern um den reinen Sex mit mir, anonym könnte man da schon sagen. Da sollte sich keine Verbindung aufbauen.
Mit Paaren haben wir auch schon Freundschaften aufgebaut, da ist es irgendwie was anderes. Da ist ein Gleichgewicht da.

Sie schrieb
******man Paar
597 Beiträge
Bei zwei Paaren sehen wir die Gefahr des sich verliebens als weitaus weniger gegeben. Sie ist nicht grundsätzlich ausgeschlossen, aber bei einer stabilen Beziehung als weniger riskant anzusehen. Denn beide Paare befinden sich ja bereits in einer Beziehung. Kommt zu einem Paar eine dritte Person hinzu, die womöglich noch ledig ist, ist die Gefahr eines, nennen wir es mal, emotionalen Konflikts, deutlich höher. Der Singel hat nichts zu verlieren, eher zu gewinnen. Bei ihm könnte die Bereitschaft, sich zu verlieben, ohnehin größer sein.
Einen Hausfreund würde ich mir persönlich nicht anschaffen, genauso wenig wie Jemanden mit einer Freundschaft+. Der Grund ist schlicht und einfach der, weil ich damit keine guten Erfahrungen gemacht habe ... mal davon abgesehen, hat es sich jedes mal während dessen und danach nicht wirklich gut angefühlt.
Es ist aus meiner Sicht nichts Halbes und nichts Ganzes, vor allem eher eine Alternative und einen evtl. bestehenden Mangel aus zu füllen.
Ich persönlich gehöre zu Denjenigen, welche gut und gerne darauf verzichten kann oder auch andere der Beziehung förderlichen Möglichkeiten findet.
Oh *nein* ich bin nicht wirklich konservativ eingestellt. Es ist einfach nur nicht meins.

Das ist nur meine persönliche Ansicht der Sache, gönne aber Denjenigen und den Paaren das, was ihnen Spaß macht und möglicherweise auch gut tut.

Jedem das Seine, und mir das Meine. *g*
*****ust Mann
91 Beiträge
Es ist natürlich von vielen Faktoren abhängig. Die Beziehung als Paar und mit dem Hausfreund, welche Rolle er einnimmt (Ersatz oder Bereicherung? Und wofür?), was er darf und wie intensiv er vielleicht auch "notwenig" (z.B. Impotenz des Partners oder Krankheit?) ist.
Oberflächlich betrachtet, ist er für manche vielleicht nur eine sexuelle (evtl notwendige) Ergänzung, für andere eine intime Bereicherung der Paarbeziehung.
*******n_HH Frau
5.930 Beiträge
In diesem thread geht es ja nicht um "Hausfreund ja/ nein" , sondern um die Art der Einbindung ins eigene Leben.
******man Paar
597 Beiträge
Zitat von *******n_HH:
In diesem thread geht es ja nicht um "Hausfreund ja/ nein" , sondern um die Art der Einbindung ins eigene Leben.

Doch, genau darum geht es. Ein Hausfreund kann sehr wohl eine sehr starke emotionale Einbindung in das eigene Leben sein. Und genau das ist die Fragestellung: Wie weit würdet ihr einen Hausfreund in euer Leben lassen. Und diese Frage kann man mit Ja oder Nein beantworten.
Zitat von ******man:
Zitat von *******n_HH:
In diesem thread geht es ja nicht um "Hausfreund ja/ nein" , sondern um die Art der Einbindung ins eigene Leben.

Doch, genau darum geht es. Ein Hausfreund kann sehr wohl eine sehr starke emotionale Einbindung in das eigene Leben sein. Und genau das ist die Fragestellung: Wie weit würdet ihr einen Hausfreund in euer Leben lassen. Und diese Frage kann man mit Ja oder Nein beantworten.

Nein, kann man nicht. Die Frage: "Wie weit kannst Du einen Backstein werfen?" allerdings kann man mit ja oder nein beantworten!
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