Das Entstehen der Träume
Atem wird ruhig, langsam, verflachtZum Grund sinken letzte Gedanken
Im Sinken in ihnen was anderes erwacht
Und sie gehen über wankende Planken
Sie verweben sich, dicht und dichter
Genau in dem Maße, wie sie vergehen
aus ihnen erstrahlen ganz neue Lichter
Und lassen traumhaft Welten entstehen