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Wie wichtig sind euch die Neigungen und Vorlieben im Profil?

******hat Mann
2.561 Beiträge
Jaja, von einem ins andere Fettnäpfchen.
Danke Pia, ehrlich.
Blumen kann ich 😊 *blumenschenk*
Das liegt doch wohl daran, wonach man Ausschau hält.

Wenn ich mich nur Unterhalten möchte, ist es mit völlig egal, ob meine Gesprächspartnerin auf Gangbang und Bukake steht.

Wenn es um rein sexuellen Kontakt geht, sollte es auch nicht stören, wenn nicht alles übereinstimmt, da es gewiss auch Dinge gibt die beiden gefallen.

Sicher gibt es auch die jenigen, die ausschließlich an Sitspielern für eine oder zwei Praktiken interessiert sind. In dem Fall muss es halt passen, das sollte aber im Profiltext klar und deutlich zu erkennen sein. Aber für "such und find" ganz gut um schnell zu sehen ob der Text gelesen werden muss.

Wer eine langfristige Partnerschaft oder sogar Beziehung mit Exklusivität sucht, wird sich wohl auch genauer anschauen, was da steht. Trotzdem sagen die Vorlieben in der Form nur wenig aus.

Beispiele
Analsex: Ist man der jenige, der aktiv ist, oder mag man es (evtl. mit StrapOn) passiv zu sein oder beides?

Älter/Jünger: Bezieht es sich auf Altersgruppen z.B. Ü55 oder U25 oder älter/jünger als man selbst? Welche Altersgruppen sind tatsächlich gemeint oder geht etwas älter oder jünger als man selbst, trotz anderer Angabe oder ist ein deutlicher Altersunterschied gemeint?

Das kann man mit so vielem auseinander nehmen, dass es tatsächlich kaum wichtig ist, was dort angegeben ist, weil es meistens Definitionssacge ist.

Zu guter letzt, muss es doch auch die richtige Partnerin sein. Was mit einer toll ist, muss doch für eine andere nicht Bedingung sein. Gerade die Neugier aufeinander macht doch einen gewissen Reiz aus.
*******l84 Frau
383 Beiträge
Themenersteller 
Guten Morgen Freunde der Sonne! *sonne*

Dass für mich ein „Feintuning“ in der Vorliebenliste nicht möglich ist, ist für mich ok. Dafür würde ich den Profiltext nutzen und meine Wünsche bei Bedarf genauer beschreiben. *tipp*

Meine Definition der mMn wichtigsten Kategorien:
Unbedingt -> Auf Dauer könnte ich darauf nicht verzichten, da mich das unglücklich machen würde.
Geht gar nicht -> Egal wie sehr ich den Menschen mag, mit diesen Vorlieben kann ich mich nicht identifizieren.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich selbst habe die Kategorien "Unbedingt" und "Geht gar nicht" nicht gefüllt, weil ich tatsächlich nie so ganz vorhersehen kann, wie sich etwas entwickelt und was für Bedürfnisse jemand in mir auslöst.

Obwohl ich zum Beispiel wirklich "unbedingt" einen wenigstens latent dominanten Partner brauche, brauche ich nicht zwingend bei jedem das, was die meisten unter BDSM verstehen (also diese ganz klassischen Assoziationen, welche die meisten damit haben). Obwohl ich Küssen und Lecken wirklich absolut nicht mag und die meiste Zeit auch nicht zulasse, gibt es gelegentliche und situative Ausnahmen.

Darum habe ich eher klare Tendenzen gewählt: Steh ich drauf, und Mag ich nicht so. Weil ich selbst zwar eben diese klare Tendenzen habe, aber es manchmal wirklich sehr auf Gegenüber und Situation ankommt. Und ich habe auch nur die Dinge ausgewählt, die wesentlich für mich sind, der ganze Rest ist situativ.

Daher wäre zum Beispiel für mich wirklich wichtiger, dass jemand sich als (eher) dominant beschreibt und keinesfalls als devot. Dass er offen ist für BDSM, aber nicht zwingend Erfahrung haben muss, oder das im klassischen Sinne intensiv auslebt. Dass er nicht auf ständiges und vieles Küssen/Lecken besteht (also wenn das unter "Unbedingt" steht, bin ich eher zögerlich). Dass er aktiven Analsex mag, denn ich mag ihn passiv und will darauf langfristig nicht verzichten. Dass er eher zu hartem Sex tendiert, als zu Kuschelsex, Slow Sex und dergleichen.

Meistens ist also eher eine Kombination aus klaren Tendenzen und gewisser Offenheit für mich ausschlaggebend, nicht zwingend Absolutismen.
**C Mann
12.130 Beiträge
...ich habe Vorlieben in meinem Profil explizit nicht angegeben. Ich habe im Leben sehr oft die Erfahrung gemacht, dass ich Dinge, welche ich mir nicht vorstellen konnte, mit der richtigen Person zum richtigen Zeitpunkt zu einem tollen Erlebnis wurden. Ich entdecke Gemeinsamkeiten lieber im persönlichen Austausch. Da lässt sich auch die Wertigkeit der verschiedenen Vorlieben viel besser einordnen. Nicht alles, was hier unter "Unbedingt" angegeben werden müsste, muss ich absolut immer haben. Es kommt immer auf die Situation an. Im richtigen Leben, wenn ich jemandem begegne, händige ich ihm auch nicht als Erstes einen Flyer aus, mit was ich mag und was nicht. Ich weiß, dass online Suche nur mit Rastern funktioniert. Daher suche ich inzwischen lieber im realen Leben. Das hat sich für mich als wesentlich erfolgreicher und stressfreier herausgestellt...
*******l84 Frau
383 Beiträge
Themenersteller 
Danke für eure Rückmeldungen!
Es ist sehr schön zu lesen wie individuell sich jeder mit seinen Vorlieben und Neigungen auseinandersetzt und diese klar kommuniziert *happy*

Ich habe noch ein Szenario bei dem ihr mir vielleicht helfen könnt…
*******l84 Frau
383 Beiträge
Themenersteller 
So oder so ähnlich erlebe ich es öfter.

Ich werde angeschrieben…die Angaben sind im Großen und Ganzen gefüllt…der Profiltext und die Fotos sprechen mich an…so weit so gut… *top*

Nun geht aus dem Profil aber nicht hervor, dass in irgendeiner Form Interesse an der BDSM-Welt besteht.
Nach zwei, drei Sätzen deute ich an, dass ich Kontakte in diese Richtung suche. Folgende Reaktion habe ich sinngemäß erhalten: „Ich habe es im Profil nicht angegeben, stehe aber trotzdem drauf.“

Hm, wie gehe ich damit um? *nachdenk*
**C Mann
12.130 Beiträge
Zitat von *******l84:
Folgende Reaktion habe ich sinngemäß erhalten: „Ich habe es im Profil nicht angegeben, stehe aber trotzdem drauf.“

Hm, wie gehe ich damit um? *nachdenk*

..."das habe ich nicht so gemeint" bedeutet meistens, dass derjenige unehrlich ist, sein Fähnchen nach dem Wind dreht und sich dadurch einen Zusatzpunkt erhofft...
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von *******l84:
Folgende Reaktion habe ich sinngemäß erhalten: „Ich habe es im Profil nicht angegeben, stehe aber trotzdem drauf.“

Hm, wie gehe ich damit um? *nachdenk*

Das ist jetzt nur meine persönliche Erfahrung: Sehr häufig kannst du schreiben, was immer du willst, der Gegenüber steht "ganz plötzlich" ebenfalls darauf und passt sich deinen Kriterien an. Mir ist das wirklich mindestens hundert Mal mit devoten Männern passiert, dass sie ja "eigentlich" auch an Dominanz Interesse hätten. Ganz plötzlich und immer erst dann, als ich sie darauf ansprach, dass ihre Devotion und meine Devotion eben nicht zueinander passen und ich nur dominante Partner möchte.

Passiert ganz häufig, dass jemand "eigentlich" und "plötzlich" an etwas Interesse hat, oder darauf steht, wenn er merkt, dir ist das wichtig. Ihm ist es aber nicht so wichtig, wenigstens die Offenheit dafür im Profil anzugeben.

Meine eigenen Erfahrungen (die sind nicht allgemeingültig, eben nur meine) sagen mir, dass das zu 90% schlichter Opportunismus ist und nur in den wenigsten Fällen tatsächlich stimmt. Ich meine, wenn es ansonsten zu einem sehr sympathischen Kontakt kommt und man sich echt gut versteht, kann man sich ja mal treffen und gucken, ob es auf dieser Ebene irgendwie funkt, denn ich denke, real findet man verdammt schnell heraus, ob jemand wirklich darauf steht oder nicht, ob er wirklich die Neigung hat, oder nur eine Chance nutzen will. Dabei muss es nichtmal zu Sex oder einem Spiel kommen.
Man findet auch direkt heraus, ob der Gegenüber einen überhaupt dafür interessiert, denn für mich ist zum Beispiel nicht jeder dominante BDSM-Mann automatisch auch dafür interessant, nur die wenigsten reizen mich überhaupt.
Zitat von *******l84:
„Ich habe es im Profil nicht angegeben, stehe aber trotzdem drauf.“

Hm, wie gehe ich damit um? *nachdenk*

Ist schwer zu sagen, was man mit der Aussage anfangen soll. Wer daruf steht, sollte es auch angeben. Wenn das schon nicht passt, was kommen dann noch für Überraschungen?
Ich habe da zwar auch nichts angegeben, das liegt aber daran, dass ich keine persönlichen Kontakte in der Richtung suche und für reinen Schriftverkehr oder auch um sich bei einem Kaffee zu unterhalten ist es wohl unwichtig.
Ich stelle ein bis zwei spezifische nicht „schwarzes Buch“ taugliche Fragen, an denen ich erkennen kann, ob das stimmen mag.
*******Isra Frau
88 Beiträge
Die Angabe der Vorlieben ist für mich durchaus wichtig in einem Profil, denn ich möchte gerne im Vorfeld wissen, ob man eventuell sexuell kompatibel ist. Im Nachhinein ergänzte oder meinen Wünschen angepasste Vorlieben akzeptiere ich im Normalfall nicht und auf unangenehme Überraschungen kann ich gut verzichten, wenn es soweit ist.

Vor allem die Bereiche „ Unbedingt, steh ich drauf oder geht gar nicht“ sind für mich wichtige Indikatoren bei der Auswahl passender „ Spielgefährten“.

Zum Beispiel kommen für mich nur sehr begrenzt BDSM-Spielarten überhaupt infrage, weshalb ich Menschen mit entsprechend starker Neigung in diese Richtung meist bereits im Vorfeld ausklammere — allerdings nur im erotischen Kontext natürlich.

Erst nach dem Vorlieben-Check lese ich mir Profilbeschreibung und Basisinfos durch *zwinker*
*****a_S Mann
7.191 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *******l84:
„Ich habe es im Profil nicht angegeben, stehe aber trotzdem drauf.“ Hm, wie gehe ich damit um? *nachdenk*

Das ist die schlichte Männer-Taktik, hier ein möglichst allgemeingefälliges Profil zu haben, aber bei Bedarf ist man für alles offen. Viele Männer haben "gelernt", dass eine BDSM-, Fetisch- und Bi-Vorliebe im Profil nicht bei allen Frauen gut ankommt, und wenn es keine echte Neigung ist, nehmen sie es also raus. Aber solche Männer schreiben dennoch BDSMer*innen an mit "eigentlich stehe ich auch voll darauf". Oder auch beliebt: "dom" angeben und bei Bedarf "switch" oder "eher dev" sein.

Es gibt auch die Frauen-Taktik, nicht alle Vorlieben anzugeben, in der Hoffnung, dadurch weniger Mails von den falschen Typen zu bekommen. Ich habe öfter im Forum gelesen, dass Frauen BDSM-Vorlieben nicht angeben, um nicht von "extremen BDSMern" angeschrieben zu werden und nicht direkt "Sklavin" genannt zu werden. Wobei ich mich bei beiden Taktiken frage, ob die wirklich zielführend sind. Ich würde behaupten, sie sind es nicht.
*******l84 Frau
383 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******l84:
Folgende Reaktion habe ich sinngemäß erhalten: „Ich habe es im Profil nicht angegeben, stehe aber trotzdem drauf.“

Hm, wie gehe ich damit um? *nachdenk*

Dies war auch der Hauptgrund warum ich einen Thread eröffnen wollte. Ich möchte mein Profil möglichst so gestalten, dass sich mein Gegenüber ein grobes Bild von mir machen kann.

In dem genannten Szenario habe ich mich dann gefragt „Sagt er das jetzt nur, weil er glaubt, dass ich es hören will?“
*******l84 Frau
383 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****a_S:
Zitat von *******l84:
„Ich habe es im Profil nicht angegeben, stehe aber trotzdem drauf.“ Hm, wie gehe ich damit um? *nachdenk*

Das ist die schlichte Männer-Taktik, hier ein möglichst allgemeingefälliges Profil zu haben, aber bei Bedarf ist man für alles offen. Viele Männer haben "gelernt", dass eine BDSM-, Fetisch- und Bi-Vorliebe im Profil nicht bei allen Frauen gut ankommt, und wenn es keine echte Neigung ist, nehmen sie es also raus. Aber solche Männer schreiben dennoch BDSMer*innen an mit "eigentlich stehe ich auch voll darauf". Oder auch beliebt: "dom" angeben und bei Bedarf "switch" oder "eher dev" sein.

Ob das der richtige Weg ist?! *panik*
****do Mann
35 Beiträge
Ich nutze die Vorlieben im Profil von Frauen, um die Überschneidungsbreite der Interessen und Praktiken mit meinen abzuschätzen; - wohl wissend, dass nicht alles mit allen geht bzw. unter Stichworten oft Unterschiedliches verstanden wird.

Umgekehrt hoffe ich, dass die von mir angegebenen Vorlieben und Gewichtungen auch mit einer gewissen Unschärfe gelesen werden.

Ich bin jedenfalls noch nie auf einzelne Punkte festgelegt worden und habe bei Frauen auch großes Verständnis, wenn Praktiken oder Vorstellungen sich in der Realität dann plötzlich anders anfühlen.
*******ter Frau
4.570 Beiträge
Auf der einen Seite ...
die Möglichkeit etwas genau zu benennen. Auf der anderen Seite, Leute die nicht lesen können.

Ist es jetzt schlau sein Profil leer zu lassen und nach ca. 8 Jahren zu sagen, dass man noch keine Zeit hatte es aus zu füllen.
Oder doch hoffen, dass es einer liest und mehr kommt als "gefällt mir" ?

Für mich sind erstmal andere Dinge wichtig. Wenn ich aber merke das die Neigungen das Non plus Ultra sind, können die sehr schnell zum Ausschlusskriterium werden. Daran finde ich aber nichts schlimm. Ganz im Gegenteil.
*******elle Frau
33.501 Beiträge
Bei Interesse frage ich nach, ganz einfach.

Weil ich viel angeschrieben habe, habe ich auch das Gespräch auf Mir wichtige Dinge gelenkt.
Odereven abgefertigt, ob er auf für ihn wichtige Dinge auch verzichten könnte, weil es nicht meine Vorlieben waren. zB NS.
*******r_73 Mann
4.007 Beiträge
Für mich sehr, da wenn es bei den Neigungen nicht passt auf Dauer nichts draus wird.
*******nep Frau
15.279 Beiträge
Für uns sind die sehr wichtig, schließlich wollen wir uns mit Menschen treffen, die auch von der Neigung her zu uns passen.

Denke, da ticken hier viele gleich.
********ious Mann
3.063 Beiträge
Ich denke, es kommt auf die Intention des Profils an. Wen man für was sucht.
Wenn man heiße Sexdates oder erotische Treffen anstrebt und sich entsprechend gibt, kann es sicher nicht schaden, gleich seine Vorlieben wie Abneigungen anzugeben. Weiß man gleich Bescheid.

So ganz unbewusst hat so eine Vorlieben-Liste für mich aber auch ein Geschmäckle von Promiskuität. Denn es liest sich wie ein techn. Datenblatt der eigenen Sexualität. Wozu sollte ich all das so präsentieren, wenn ich auf Sex und spielen gar nicht aus bin?

Deshalb habe ich auch nur angegeben, was bei mir gar nicht geht. So sieht man gleich- falsche Adresse.
Auch im BDSM hat eine so eine Liste für mich ein Geschmäckle- die Lust am Spiel und weniger die Neigung an sich. Nun spiele ich nicht, also brauche ich keine Liste.

Abgesehen davon ist BDSM ein so weites Feld, da müsste die Liste schon sehr lang sein um das alles zu erfassen. So viele Möglichkeiten sind in der Auswahl auch gar nicht enthalten. Zudem ist bei mir alles personen-bezogen, das meiste müsste dann also unter "situationsbedingt" stehen und würde Fragen aufwerfen. 50 Vorlieben aber nur situationsbedingt? Und das was ich wirklich mag und will, muss ich nicht angeben, ich bekomme es auch ohne es vorher zu nennen.

Was ich suche und in welche Richtung es bei mir geht, kann man meinem Profil auch so entnehmen. Wer sich davon angesprochen fühlt oder Fragen hat, kann mich ja auch anschreiben. Das möchte ich schließlich keiner Liste überlassen, das finde ich unpersönlich. Auch stellt sich mir die Frage, ob und welche sex. Praktiken für oder beim BDSM denn überhaupt so relevant sind, dass es einen Grund gibt, sie anzugeben? Sofern ich nichts explizit ausschließe.

Weil ich kein Sexdates suche, BDSM auch nicht spiele, entschied ich mich, dass weniger mehr ist. Das wirkt dann auch gleich aufgeräumter und lässt Raum für geneigte Nachfragen bzw. einer Konversation.

Ebenso betrachte ich dann Profile von Frauen bzw. Subs. Je länger so eine Liste, desto unattraktiver wirkt das auf mich. Technisch-sexuelles Datenblatt einer Frau. Sehr sexy... Mich hält es dann auch von Nachfragen und Konversation ab, wenn eh schon alles offen liegt und ich mir schon denken kann, wie das zu verstehen ist. Wer hier bewusst Falschangaben ob Klientelsteuerung macht, liegt damit auch oft falsch. Dann gebt doch einfach weniger an, wird man auch nicht so oft von den falschen angeschrieben. Oder eher von den passenden.

Zitat von *******l84:
Zitat von Snowball84:„Folgende Reaktion habe ich sinngemäß erhalten: „Ich habe es im Profil nicht angegeben, stehe aber trotzdem drauf.“

Hm, wie gehe ich damit um? *nachdenk*
Dies war auch der Hauptgrund warum ich einen Thread eröffnen wollte. Ich möchte mein Profil möglichst so gestalten, dass sich mein Gegenüber ein grobes Bild von mir machen kann.

In dem genannten Szenario habe ich mich dann gefragt „Sagt er das jetzt nur, weil er glaubt, dass ich es hören will?“

Davon kannst du ausgehen. Was glaubst du wohl, wird das für ein BDSM sein? *zwinker*
*******tia Frau
3.081 Beiträge
Aber was ist mit den anderen Punkten? Zum Beispiel:
• die Angabe BDSM-interessiert, Swinger, etc.
• die Auswahl „Mag ich nicht so“, „unbedingt“, etc.

Wie wichtig sind euch diese Infos?
Könnten diese Angaben entscheidend dafür sein, ob ihr jemanden anschreibt/antwortet?
Was passiert, wenn die Felder im Profil nicht gefüllt sind?

So lange etwas nicht unter "geht gar nicht" steht, das bei mir unter "unbedingt" eingeordnet ist, oder auch andersrum, ist es für mich gar nicht so entscheidend.
Die wichtigsten Dinge müssen übereinstimmen und dann kann man in den anderen Bereichen durchaus variieren.

Wenn für mich wichtige Angaben fehlen und die Person mich angeschrieben hat, so frage ich nach.
Sollte ich aktiv anschreiben, weil ich irgendwas an dem Profil interessant finde, dann gilt das ebenso.
********en66 Frau
522 Beiträge
Für mich hat das eine sehr große Aussagekraft,...wenn ich bestimmte Vorlieben unter unbedingt habe und der interessierte es unter geht gar nicht hat,...macht ein Treffen keinen Sinn. Andersherum genau so, der interessierte hat Dinge unter Unbedingt stehen, und ich unter Geht gar nicht,werde ich das nicht ändern.
Also in manchen Fällen ist es sehr wohl wichtig, aber nicht in allen,....man muss Grenzen die mir nicht schaden auch mal verschieben können 😉😊😊
*******r01 Paar
779 Beiträge
Unsere Vorlieben sind unser Grundsatz was für uns Wichtig ist. Im Austausch mit Anderen fallen dann Entscheidungen, in wie weit wir Kompromisse eingehen können. Bei Einigen Sachen sind diese aber nicht möglich, Hygiene ist ein solcher Grundsatz, wer meint mit bis auf die Nagelbetten runtergebissenen Fingernägeln zum Date zu erscheinen, muss sich nicht wundern wenn wir gehen, nur als erlebtes Beispiel......
****100 Mann
3.247 Beiträge
Ja , die Vorlieben sind schon ziemlich wichtig für mich- zu große Abweichungen motivieren mich nicht zur Kontaktaufnahme....
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