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Offene Beziehung

Ich stimme ALECTO zu!
Wie es funktioniert?

Nun ja, in dem man den Mut hat und seinem Partner gegenüber immer offen ist, und sich nichts "verbietet"!

Ich habe seit ich 15 Jahre war NUR offene Beziehungen gehabt.
Ich kann mir NICHT vorstellen meinem Partner gegenüber NICHT offen zu sein!

DAS HEISST NICHT, DASS WIR UNZUFRIEDEN IN UNSEREN BEZIEHUNGEN WAREN, ODER WILD IN DER GEGEND RUMGEMACHT HABE!!! IM GEGENTEIL, DIE ZAHL DER "ESKAPADEN" WAR RELATIV GERING!!!

Es ist nicht einfach, da man immer wieder über den Schatten von gesellschaftlicher "Norm" und Erziehung springen muss. Und man muss mit dem "Restrisiko" leben können, dass auch mal tiefe Gefühle ins Spiel kommen können. Es gehört auch hier Mut dazu. Kein Mensch gehört dem Anderen!
Aber das ist immer so, beim swingen, alltäglich, eigentlich überall besteht die Möglichkeit, dass sich jemand verliebt. Das plant man ja nicht, es funkt einfach, wie man so schön sagt!

Ein kurzer Rückblick, weil der besser erklärt, was ich meine:

Schon mit meiner ersten "festen" Freundin, habe ich die Vereinbarung getroffen, dass es besser ist, offen über alles zu reden, als das Risiko des Vertrauensbruch ( die schlimmste Sünde in einer Beziehung ) einzugehen. Wir hatten damals ein befreundetes Paar mit dem auf einer Party mal eine so erotische Stimmung aufkam, dass wir einen Partnertausch machten. ( und ich meine nicht nur Petting ). Das war ein tolles Erlebnis! Und hat unserer Beziehung nicht geschadet, weil wir Vertrauen hatten.
Ein Jahr später hat sie sich in einen anderen verliebt ( mit dem sie auch heute noch zusammen ist ) und es mir auch sofort und ohne "Hemmung" mitteilen können. Ich habe natürlich den "Verlust" gespürt, aber böse war ich weder ihr noch ihm. Ich bin mir eben auch nicht "betrogen" vorgekommen. Und Gefühle muss man akzeptieren.

Meine zweite "feste" Freundin mit 18 Jahren wurde nach einem Jahr schwanger, so das wir heirateten, wie ich noch 19 war. Auch hier war das Vertrauen wichtiger wie alles andere. Wie soll man in dem Alter schon wissen, was so alles kommt. Und mit 20 schon sagen: "Ich verzichte jetzt auf immer und ewig auf alle sexuellen Eskapaden" hielten wir für übertrieben *zwinker*. Man muss ja nicht "suchen", aber eine Gelegenheit ausschlagen, die sich bietet, warum?
Wir hatten dann in 10 Jahren drei ONS, ich zwei, sie einen. Es gab auch zwei mal "Gruppensex" mit Freunden. Einmal wars prima, einmal ein Katastrophe für die Freundschaften. Und immer haben wir uns "offen" darüber unterhalten können. Ich war 26 Jahre mit dieser Frau verheiratet und habe noch heute eine "vertraute" Beziehung zu ihr, und sie weiss, dass sie sich immer auf mich als Freund verlassen kann. Wir haben uns eben nie "betrogen".
Ich habe mich mit 30 dann in meine jetzige Frau verliebt, und zwischen meinem 30sten und 40sten Lebensjahr haben wir alle zusammengelebt. Dann hat sich meine erste Frau in einen Anderen verliebt, und ist zu ihm gezogen. Wir besuchen uns ab und an und haben keine Probleme miteinander.
Mit etwa 32 habe ich dann auch noch meine BI-Ader entdeckt und gelegentliche Abenteuer mit Männern gehabt. Auch das habe ich nie heimlich gemacht und habe damit meinen Partnerinnen auch nie das Vertrauen in mich genommen.

So lebt man eine offene Beziehung, indem man den Mut hat sich seinem Partner ganz hinzugeben, ihm zu vertrauen und ihm den "Freiraum" einräumt die er braucht.

Ich will das hier nicht "verherrlichen", nach dem Motto: Nun macht mal alle! es ist bestimmt aus vielerlei Gründen nicht jedermans Sache.
Aber auf die frage : WIE GEHT DAS? sage ich SO zum Beispiel!
*********2003 Mann
400 Beiträge
Alles wissen?
Ein interessanter Beitrag mit viel Selbsterfahrung.

das schöne daran ist, dass eben jeder seinen weg findet und finden muss.

allein ich könnte mir nicht vorstellen, immer alles und jedes wissen zu müssen. ich will das gar nicht. für mich - und nur für mich - ist es viel (ent-)spannender, wenn ich nicht alles weiss. ich finde es zum Beispiel sehr an- und erregent, wenn meine Partnerin zu mir kommt, ein Lächeln auf den Lippen, entspannter Blick, Wohlgefühl ausdrückend, und mit dieser Stimmung wir einen gemeinsamen abend und eine nacht (auch wenn es ein anschlußabend ist) verbringen können. ich hab auch nie nachgefragt, warum sie nun so entspannt war.

und ganz ehrlich, es macht auch ein wenig stolz, wenn man trotz der "alternative" noch begehrt wird und glück schenken und bekommen kann, oder ?

benny
Man muss nicht Alles vom Partner wissen...
...aber man muss selber das Gefühl haben und ihm das Gefühl geben, alles sagen zu können! Man muss den Mut haben zu vertrauen!
Das ist meiner Meinung nach eine Voraussetzung für eine "offene Beziehung".

Stolz sollte man natürlich in jeder Partnerschaft sein, denn es gibt kein "Selbstverständnis" für das "Miteinander".
Offene Beziehung
Man muss nicht Alles vom Partner wissen...
...aber man muss selber das Gefühl haben und ihm das Gefühl geben, alles sagen zu können! Man muss den Mut haben zu vertrauen!
Das ist meiner Meinung nach eine Voraussetzung für eine "offene Beziehung".

Vertrauen ist dabei das "A und O". Aber wenn die Beziehung auf sexueller Basis offen ist, sollte man dann nicht auch offen genug sein, dem Partner alles zu sagen? Ein wie, wo, mit wem würde ich da auch nicht wissen wollen/müssen oder sagen. Aber die Tatsache, dass "etwas" passiert ist oder geplant ist.


dass es besser ist, offen über alles zu reden, als das Risiko des Vertrauensbruch

Ist es nicht schon eine Art Vertrauensbruch, wenn man nicht gewillt ist, darüber zu reden oder man es momentan nicht für wichtig hält?


*pfeil* Eine offene Beziehung setzt in erster Linie Offenheit und Ehrlichkeit dem anderen gegenüber voraus. Denn dann ist der Grundstein für´s Vertrauen gelegt!


Ein Teufelskreis... *zwinker*
offen?
Hallo!

Ich habe in meiner letzten Beziehung (3 Jahre) so einige Hochs und Tiefs erlebt.
Innerhalb der 3 Jahre waren wir eigentlich immer am glücklichsten, wenn wir nicht zusammen waren aber trotzdem eine Freundschaft (inkl. sex) pflegten.

So ist es eigentlich auch Heute wieder.

Unsere Regeln sind etwas anders als weiter oben beschrieben.

• jeder darf wenn er will

• ich (für meinen Teil) will nichts davon wissen, wenn sie mal Spaß hatte.

Das hat einfach den Hintergrund, das ich es schon mal mitbekommen habe und die anderen Männer nicht mochte. Es dauerte eine ziemliche Weile diese Bilder aus dem Kopf zu bekommen, fällt mir heute noch schwer manchmal.

• nichts mit Bekannten

Ene Drei-Ecks-Beiehung kommt nicht in Frage - wir hatten schon eine 3er Beziehung und eine 3-Ecks-Beziehung. Waren beide Kathastrophal und schädlich.

• immer mit Kondom

Naja... solange sich alle daran halten, gibt es auch keine Probleme und alle sind zufrieden.

LG

Silver
"Regeln" für eine offene Beziehung
Unsere Regeln sind etwas anders als weiter oben beschrieben.

Ich denke, ohne gemeinsam erstellte Regeln kann eine offene Beziehung nicht funtionieren. Und jeder der beiden hat sich dran zu halten. *genau* Und solche Regeln sehen in jeder offenen Beziehung anders aus. Da gibt´s kein Geheimrezept. *zwinker*

Da sich jeder Mensch im Laufe des Lebens immer wieder ändert muss man immer wieder reden. Über seine Sichtweisen, Wünsche... usw.
Regeln
Hi!

Ja klar - wenn jemand plötzlich andere Vorstellungen entwickelt und etwas an den Regeln ändern will, muss geredet werden, ohne Frage.

Dann ist es aber auch wichtig, das offen und möglichst genau gesagt wird was gewünscht ist und was nicht.
Das ganze dann noch eine Woche sacken lassen und wenn es dann immer noch kein Problem ist, können die Regeln im gegenseitigem Einverständnis geändert werden.

Ansonsten: Finger weg.

Ach ja... eiversüchtige Menschen, die auch (ein wenig) Besitzergreifend sind, sollten generell von sowas die Finger lassen.

Gruß

Silver
*********2003 Mann
400 Beiträge
wieder rein subjektiv !!
Ich meine: Wo Vertrauen festgelegte Regeln braucht, ist es nicht weit her mit dem Vertrauen.

Ich denke, dass in einer Beziehung und davon sprechen wir hier ja Grundregeln bestehen, ohne dass diese festgelegt oder niedergeschrieben werden müssen.

in meinen offenen Beziehungen haben wir über fast alles geredet und das mit großem Vergnügen, nie aber über Regeln, und um mit Wowi zu sprechen: Das war gut so!

Wie sagte schon der alte Fritz: "..denn hier muss ein jeder nach seiner Façon selig werden."
...
Ich denke, dass in einer Beziehung und davon sprechen wir hier ja Grundregeln bestehen, ohne dass diese festgelegt oder niedergeschrieben werden müssen.

Du denkst, die Partnerin denkt... Jeder anders... Kann man Gedankenlesen? Und genauso sieht jeder die "Grundregeln" anders.

*pfeil*

fast alles geredet

Ich habe diese Tage gelernt (nicht im Bezug auf offene Beziehung), dass "über fast alles reden" zuwenig sein kann. Also mach ich meinen Mund lieber einmal zuviel als zuwenig auf. Und das würde ich auch von meinem Partner erwarten. *genau*
*********2003 Mann
400 Beiträge
Einverstanden
so hat eben jeder seine sichtweise und das find ich schön.

viel freude und glück beim beziehunggestalten

wünscht benny
Na endlich...
... haben wir das ausgesprochen! *zwinker* *haumichwech*
vielleicht ist das wort "regeln" auch einfach so negativ besetzt ?

es gibt doch in jeder beziehung irgendwie "regeln", die sich im laufe der zeit ergeben haben und die das zusammenleben erträglich machen *g*:
• anrufen, wenns viel später wird
• der partner weiß immer bescheid, wo man ist
• große geldausgaben nur in absprache.....
solche sachen halt.


als wir die beziehung geöffnet haben, haben wir uns allerdings tatsächlich laaaaange zusammen gesetzt und genau darüber geredet, wie sich beide das vorstellen können. und dann ergeben sich zwangsläufig absprachen. und damit beide das auch genauso verstehen, wies gemeint ist, redet man halt vielleicht einmal öfter drüber oder lotet halt aus, wenn bei einer kleinigkeit das für beide im moment noch nicht passt.

nur als kleines beispiel :
für mich wäre es nicht ok, wenn sich mein mann mit einer anderen frau bei uns zuhause treffen würde (ganz abgesehen vom ehebett). für ihn hat das nicht so die riesen bedeutung, aber er tuts nicht, weils für mich wichtig ist. also ist das schon irgendwo eine regel, die von mir aufgestellt wurde und ich wäre ziemlich stinkig, wenn er sich daran nicht halten würde.

lg,
fishandchips
@alekto
Ich kann dir, wie schon in meinem ersten Beitrag zu diesem Thema, wirklich nur zustimmen, was deine Ausführungen über "offene Beziehung", die "Regeln" und den "Teufelskreis" angeht!

Mein Beitrag "Man muss nicht alles wissen" bezog sich auf den Text von BUSSIBAER2003 "Alles wissen!?"

@**le
Viele können noch nicht einmal als "indirekt Beteidigte" mit einer "offenen Beziehung" umgehen.

Ich habe mit meiner Frau im gleichen Krankenhaus gearbeitet.
Auf einer Betriebsfeier kam es dazu, dass ich "scharf" auf eine Kollegin wurde, die auch sehr mit mir flirtete. Ich habe dann mal einen "Antrag auf Lokalwechsel mit anschliessenden Anatomiestudien" gestellt. Dem Antrag wurde stattgegeben. Also habe ich mir von einem jungen Kollegen den Schlüssel zu seinem Personalzimmer geben lassen, und weg waren wir. Als ich nach der "Anatomiestunde" neben ihr lag, und erwähnte, dass ich meiner Frau sofort von dem tollen Erlebnis berichten würde, war diese Kollegin sehr pikiert. Ich solle es doch besser nicht erwähnen.
Natürlich kam das in meiner "offenen Beziehung" nicht in Frage.
Interessant war, das diese Kollegin, danach immer sehr verlegen war, wenn sie meiner Frau im Betrieb begegnete, als hätte sie etwas "verbotenes" getan. Also das "Fremdgehen" ohne wissen des Partners wäre für sie OK gewesen, aber die Eskapade mit Wissen des Partners machte ihr Gewissensbisse! Meine Frau hat dieses Verhalten sehr amüsiert.
Indirekte Beteiligte...
... haben da meiner Meinung gar nix zu melden. *grins*

Also das "Fremdgehen" ohne wissen des Partners wäre für sie OK gewesen, aber die Eskapade mit Wissen des Partners machte ihr Gewissensbisse!

*pfeil* Ihr problem! *mrgreen*
****nte Frau
368 Beiträge
Bin ehrlich...
.. überrascht über diese offene und ehrliche Diskussion!

Als ich noch jung+dumm war, galt eigentlich für mich immer die Devise "sobald einer von beiden per Kopfkino fremdgeht tut er es" - und damit war die Beziehung zuende! - WIE BLÖD! lacht

Mittlerweile habe ich erkannt, daß ich durchaus auch 2 oder 3 Personen lieben kann, lieben mag, ohne jemandem etwas wegzunehmen. - Vielleicht liegt es daran, daß ich bisher niemandem begegnet bin, der mich so rundum glücklich und zufrieden macht? - ich weiß es nicht.

Hmmmm... wie jetzt alles so ausdrücken, was ich sagen will? - das ist nicht ganz einfach.

Sex ohne Gefühle ist für mich ein absolutes no-go! - ohne Frage!
Gemeinsame Unternehmungen (natürlich auch abseits des Bettes) mit einem "meiner Jungs" hat es immer gegeben. Inzwischen habe ich die Erfahrung gemacht, daß du mit niemandem 100% deines Lebens teilen kannst.... entweder mangels gemeinsamer Zeit, mangels gemeinsamer Interessen, mangels gemeinsamer (sexueller) Vorlieben. Was also ist so schlimm daran, dir deinen "Traumpartner" aus mehreren Personen zusammenzubasteln? - Das mag jetzt sicherlich blöd klingen - aber es funktioniert bestens!

Selbstverständlich dabei ist, daß jede/r der Beteiligten weiß, was Sache ist! - Offenheit und Ehrlichkeit sind da das A und O.
Einen 100%igen Besitzanspruch gibt es eh nicht - und ich bin auch nicht bereit, mich zu 100% an eine einzelne Person zu binden - möge der Märchenprinz doch erscheinen und mich vom Gegenteil überzeugen! grins

Sicherlich mag der eine oder andere von euch denkenn "OK - Yo ist Single, die hat leicht reden..." - aber auch in festen Beziehungen mochte ich nie auf gute Freunde, die mein Leben bereichern (egal in welcher Hinsicht) verzichten - und das Recht gestehe ich auch meinen ggfs. vorhandenen Partnern zu.


Ich wünsche euch allen wunderschöne und bereichernde Beziehungen!

lg,
Yo
@ Yolante
daß ich durchaus auch 2 oder 3 Personen lieben kann, lieben mag

Es ist schön, wenn Du es kannst, ich könnte es nicht. Sex und Liebe sind für mich 2 Paar Stiefel. Sicher kann/würde ich nicht mit jedem X-Beliebigen in die Kiste springen, aber Liebe muss dafür nicht vorhanden sein. Die Chemie muss stimmen. Ich muss mich wohl fühlen. Den Körper kann ich jederzeit teilen, das Herz aber nicht.


*blume* Alekto
@leckerli
da fragt man sich doch warum man sich noch nie in der kleinstadt berlin über den weg gelaufen ist *g*
Gibt es eigentlich auch "halb offen" ?
Blöde Frage ! Ich weiss !

Aber bei mir bzw. uns hat sich seit einigen Wochen etwas getan, wobei ich nicht weiss ob ich weinen oder mich freuen soll.

Vor einigen Wochen "offenbarte" mein Süsse mir, dass wenn ich möchte, ich mir gerne ein sexuelles Abenteuer mit einer anderen gönnen solle.

In dem Moment dachte ich, ich fall vom Glauben ab...

Einzige Bedingung ist: Sie möchte vorher bescheid wissen und sie möchte hinterher mit mir darüber reden wie's war.

Ausserdem verriet sie mir, dass es sie unglaublich anmachen würde dabei zuzuschauen. Zu sehen wie eine andere atraktive SIE mir einen bläst, die Geilheit in meinen Augen zu beobachten, zu beobachten wie ich auf eine andere reagiere.

Zuerst dachte ich: Yep ! Volltreffer! Was kann einem Mann denn besseres passieren als das die eigene Süsse einem so etwas "erlaubt" ?!

Aber so richtig wohl ist mir mittlerweile bei dem Gedanken daran nicht mehr. Weil ICH bin da nicht so "offenherzig"

Nun ja...

Goofey
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