Joyclub am Arbeitsplatz

das ist eine frage die sich nur an Menschen im Büro stellt.

aber bei leuten so wie ich die im Einzelhandel arbeiten und Kundenverkehr haben , ist es schlicht unmöglich während der Arbeitszeit den joy zu benutzen.

Handwerker solange sie nicht im büro auch selbständig sind habe auch nicht viel chancen würde ich sagen .

... @***ui:

na ja kundenbesuch ?? nnneeeee
kunden ? na ja

sage mal nichts .. du hast sicher auch häufiger mit leuten meines Berufstandes zu tun

Der Besuch einer solchen Webseite kann den Arbeitsplatz kündigen und u. U. eine fristlose Kündigung rechtfertigen.

Die Internetnutzung ist in vielen Unternehmen geregelt, oft ist sie verboten bzw. nur zu dienstlichen Zwecken erlaubt.

Der Besuch einer Erotikplattform kann auch als rufschädigendes Verhalten gewertet werden, da in aller Regel auch IP-Adressen gespeichert werden.

Soweit Mitarbeiter/innen mit Sachen aus dem Joyclub konfrontiert werden, kann dieses AGG-relevant sein und noch mehr Ärger bringen.

Die Nutzung des Internets wird oft durch Arbeitgeber überwacht. Grundlage hierfür muß zumindest eine Betriebsvereinbarung sein, oder aber sonstige Regeln.

Bei Nutzung der Seite über einen privaten Rechner, also einen, der nicht vom Arbeitgeber ist und mit eigener Internetverbindung sehe ich nur das AGG-Thema, außerdem darf die Nutzung nur in Pausen erfolgen. Nicht während der Arbeitszeit.


Fazit: am besten lassen.

Q.

@***si
dem stimm ich 100%ig zu

Viele Unternehmen setzen mittlerweile Software wie "SurfControl" ein, die es auch erlaubt das Surfverhalten nach Inhalten auszuwerten. Auch wenn solche Software aus sicht vieler Betriebsräte sehr bedenklich ist, so wird sie doch bei vielen Unternehmen eingesetzt (mehr oder weniger offiziell).

Dazu kommt das Risiko auf einer Website - und sei es über einen Banner oder ähnliches - auf einen Virus oder Trojaner zu stoßen. Dies wird oft von Client-Server-basierten Virenschutzprogrammen zentral protokolliert.

Also wie schon gesagt, finger weg.