Wenn jemand in seinen Neigungen sehr offen ist, und tatsächlich "alles kann, nichts muss" gilt, sind alle möglichen Einordnungen unnötig und wohl auch einengend. Wenn man also bisexuell und genderqueer ist, BDSM cool findet, aber auch nicht braucht, alles Zubehör bereichernd findet aber nichts davon als Fetisch sieht, ja, warum sich dann einordnen als Mann oder Frau, homo oder hetero, sub, dom, wedernoch?
Aber es gibt Menschen, die fühlen sich als Frau und die stehen auf Menschen, die sich als Mann sehen und auch so gelesen werden. Das ist OK und ich verurteile es nicht, wenn die sich "heterosexuelle Frau" nennen. Auch finde ich es OK, wenn jemand sich Swinger nennt und weder sado noch maso mag. Und andere Menschen sind LLL-Fetischisten, wieder andere lieber nackt und bevorzugen die Abkürzung FKK.
Weder die Ablehnung dieser total offenen, Schubladen ablehnenden Menschen ist OK, noch die von Menschen, die empfinden, dass sie nunmal in eine gehören.
Aber es gibt Menschen, die fühlen sich als Frau und die stehen auf Menschen, die sich als Mann sehen und auch so gelesen werden. Das ist OK und ich verurteile es nicht, wenn die sich "heterosexuelle Frau" nennen. Auch finde ich es OK, wenn jemand sich Swinger nennt und weder sado noch maso mag. Und andere Menschen sind LLL-Fetischisten, wieder andere lieber nackt und bevorzugen die Abkürzung FKK.
Weder die Ablehnung dieser total offenen, Schubladen ablehnenden Menschen ist OK, noch die von Menschen, die empfinden, dass sie nunmal in eine gehören.