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Kinder oder nicht: Wie wichtig ist euch diese Angabe?

@****cal Du wirst von Deinem hohen Ross noch fallen, glaub mir, da wird das Karma noch zuschlagen, ich lehne mich genüsslich zurück.... *traenenlach*
****bo Frau
3.322 Beiträge
Zitat von ****cal:
Zitat von ****bo:
Zitat von ****cal:
Zitat von ****bo:
@****cal
Weiß das Du top darin bist Logik zu verdrehen..
Lebe aber zufällig nicht im Schrank, rede auch mit Frauen und ja nicht mal so selten auch mit datenden Männern..
Ich unterstelle jedenfalls keiner Seite einheitliche Denkweise und am Problem mit den Rollenbildern kann man sich auch festbeißen bis es zur persönlich, subjektiven Wahrheit geworden ist.. *zwinker*


wo ist denn da eine.. verdrehung ?

auch ich rede viel mit vielen menschen. und ?

einheitlich.. habe ich nicht behauptet *zwinker*
Doch tust Du ja schon, wenn Du von "rühmlichen Ausnahmen" sprichst, selten zu finden etc..
Also bei mir sind vernünftige, total normale Typen keine rühmliche Ausnahmen, eher due anderen die unangenehme, aber oft auffälligere Randerscheinung..
Auffällig wie halt alles in der "Extreme"..


genau.. es sind.. ausnahmen. einheitlich wäre aber.. "alle gleich". das habe ich nicht behauptet.
mal.. differenzieren ? *zwinker*
Seltene Ausnahmen von Deiner subjektiv gesehenen Regel.. *traenenlach*
Wo differenzierst Du denn da?
Glaube da haben wir ein maßgeblich unterschiedliches Verständniss von dem Begriff..
Aber alles gut, kommen da eh nicht auf einen Nenner, tut aber auch weder für Dich noch für mich Not.. *zwinker*
Zitat von *********ret1:
@****cal Du wirst von Deinem hohen Ross noch fallen, glaub mir, da wird das Karma noch zuschlagen, ich lehne mich genüsslich zurück.... *traenenlach*

wer.. hier auf dem hohen ross sitzt.. die frage stellt sich mir nicht mehr *zwinker*

the end *zwinker*
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von **********anger:
Zitat von ****yn:
Ich find's total toll, wenn ein Mensch ein Leben hat, das mit viel Spannendem gefüllt ist. Ob nun Familie, Tiere, Hobbies, Freunde... Das sind ja Dinge, an denen ich auch teilnehmen kann. Ich mag es total gerne, mit Menschen etwas zu erleben und Neues kennenzulernen.

Andersherum wäre ich bei einem Menschen, der im Grunde nichts und niemanden hat und auch sonst nicht viel tut, eher skeptisch. Meiner Erfahrung nach neigen solche Menschen zur Vereinnahmung, manche von ihnen wollen dann, dass du alles für sie füllst und ständig bei ihnen bist und wollen und können nichts tun ohne dich.

Beim 1. Teil deiner Aussage bin ich mit dabei, aber beim 2. Teil bin ich nicht deiner Meinung. Es ist deine Meinung, das respektiere ich, aber das zeigt doch mal wieder, dass wir Menschen alle von der Schubladen-Denkweise nicht wegkommen und alles und jeden über einen Kamm scheren.

Skeptisch darfst du gerne sein, aber bitte hinterfrage wenigstens warum ein Mensch in einer solchen Situation sein könnte bzw. ist. Nur weil jemand weniger Freunde, Hobbies, etc. hat, heißt das noch lange nicht, dass derjenige in einer Beziehung zu einer Klette wird.

Vor allem zeigt die Antwort, wie unglaublich selektiv manche Menschne lesen und wie gerne sie sich angegriffen fühlen MÖCHTEN.

Da kann man noch so oft Dinge schreiben wie "nur meine Erfahrung", "neigen", "manche", etc. Alles Formulierungen, die klarer nicht darauf hinweisen könnten, dass man von persönlichen Erfahrungen spricht und nicht verallgemeinert, dass man manche meint und nicht alle...

Und trotzdem kommt immer irgendwer daher, der darauf aufspringt, von Verallgemeinerung spricht und denkt, man sei engstirnig, würde alle über einen Kamm scheren und nicht nachdenken und "man solle doch bitte auch dieses und jenes tun/bedenken".

Das macht manche Diskussionen so unendlich schwer. Selektives statt sinnerfassendes Lesen.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn jemand keinen Bock auf mich hat, weil ich mich um ein minderjähriges Kind kümmern muss. Niemand muss mein Kind in Kauf nehmen, umgekehrt will ich selbst ja auch niemanden, der mein Kind nur "in Kauf" nehmen würde, obwohl er eigentlich nur mich will.

Solche entgegenstehenden Wünsche und Bedürfnisse führen einfach dazu, dass man von vornherein nicht zueinander findet und das ist doch total okay - nicht nur, das ist gut! Was soll das bringen, mit jemandem anzubandeln, mit dem man kein zufriedenstellendes Verhältnis führen kann?

Ich "erwarte" in diesem Sinne kein Verständnis für meine Kindersituation, sondern versuche, von Vornherein mit Personen zusammenzukommen, die kein Verständnis "zeigen müssen", sondern das einfach haben, die das normal finden, so wie ich das umgekehrt normal finde. Passen Bedürfnisse zueinander, sind Kinder/keine Kinder nicht so problematisch.


Eine Sache, die ich halt auch oft beobachte, ist, dass viele Eltern ihre Bekanntschaften ganz extrem konsequent von ihrem Nachwuchs fernhalten, als würde das nicht zusammengehen. Gut, wenn man viele, wechselnde Partner hat, die nicht lange Teil des eigenen Lebens bleiben und mit denen einen außer Sex nicht viel verbindet, kann ich das verstehen. So ein Durcheinander braucht ein Kind nicht, insbesonders wenn es noch minderjährig ist.
Aber auf freundschaftlicher Basis, oder sogar wenn es enger und mehr wird, verstehe ich es nicht so sehr, diesen Menschen unter allen Umständen von den Kindern fernzuhalten. Das ist es ja meist, was zu Zeitverlust führt, weil es ENTWEDER die Kinder ODER dieser Typ/diese Frau ist, denen man Zeit schenken kann, nie beiden zusammen, immer muss das getrennt sein.

Ich hatte Affären und F+ und alles, was langfristig ist und über Sex hinausgeht, darf mein Kind kennenlernen, als Konstante in meinem Leben. Da kann man auch mal gemeinsam was unternehmen. Geht natürlich auch nur mit Menschen, die Kinder nicht als störend empfinden. *zwinker*
Da macht man auch nicht auf "Familie", ich hab mein Kind ja auch mal dabei, wenn ich mit platonischen Freunden was unternehme und ein anderes Mal eben nicht. So oder so: Ich finde die Möglichkeit, Zeit mit jedem zu verbringen und gerade Menschen, die länger in meinem Leben sind und mit denen ich enger verbandelt bin, muss ich nicht rigoros von meinem Kind fernhalten und mich daher nicht jedes Mal zwischen einem von beiden entscheiden.
Interessant, mein Mann z.B. mag Kinder total und für ihn stellt es auch überhaupt kein Problem dar diese zu akzeptieren oder sogar mal kennenzulernen, allerdings sehen die Mütter das immer anders da frage ich mich auch weshalb. Ich vermute Angst vor den neugierigen Fragen aus dem Umfeld.
*******ter Frau
4.569 Beiträge
Totschlagargumente liegen doch voll im Trend und vermitteln hintergründige Kompetenz. Gern noch mit beruflichen Status untermauert.

Einfach ignorieren!
****sum Mann
4.513 Beiträge
Ich finde Kinder sind ein (!!!) Indikator für ein paar (noch) unbekannte Merkmale einer Person. Für mich insbesondere Lebensumstände (Flexibilität/Spontanität, Wohnverhältnisse) und Lebenseinstellung (Prioritäten). Natürlich kann das im Einzelfall alles ganz anders sein. Das ist so wie mit dem Alter...

Das fängt schon bei Gesprächsthemen an: Ich verstehen ja, dass für Eltern die Kinder ein wichtiges Thema sind (fände sogar komisch, wenn nicht), mich langweilt es aber unendlich. Als nächstes kommen Geburtstagsparties, die um 1800 anfangen... *ggg* Alles ja weder gut noch schlecht, nur nicht meine Welt.
********Snow Frau
2.881 Beiträge
Danke für deinen Beitrag @****yn !
Das sehe ich ganz genauso und das zeugt doch, dass es letztlich also durchaus sinnvoll ist, einem Menschen, den man kennenlernen möchte, offen im Vorfeld zu kommunizieren, dass man Kinder hat.
Ich erlebe meine Kinder nicht generell nicht als Einschränkung, sondern als Bereicherung.
Ich umgebe mich gerne mit Menschen, die das für sich und eigene Kinder ähnlich erleben.
Meine Erfahrung ist, dass ich mit solchen Menschen auch immer gut zusammen finde
Ich date vor allem nur Single Männer, die alleine leben.
Mir ist es nicht wichtig, ob er Kinder hat oder nicht.
Unangenehm wird es, wenn er bei den Dates sich erst mal über die pöse Mutti seiner Kinder auslässt und ihr Erziehungsfehler vorwirft, wie mir männerrechtlerisch sein Recht auf alleiniges Sorgerecht und co. auf's Ohr drückt.
(Ja, alles schon persönlich erlebt).
Eine gesunde, faire, wertschätzende und offene Kommunikation mit mir und der Mutter seiner Kinder, ein funktionierendes Wechselmodell, in dem er sich zu 50% um die Betreuung seines Kindes/seiner Kinder kümmert, das Kindeswohl, anstelle von persönlichen Verletztheit und Aggressivität ggü. der Expartnerin für ihn im Vordergrund stehen, sind für mich die ausschlaggebenden Aspekte, mich auf ihn näher einzulassen. Ihn auch charakterlich positiv zu sehen.
Nicht die ggf. zeitliche Unflexibilität (die ist bei mir auch gegeben).

Wichtig ist mir, dass er mit seiner (weiteren) Familienplanung abgeschlossen hat und Frau über ein Muttersein nicht fetischiert.
********2012 Paar
5.998 Beiträge
Zitat von *********pike:
Interessant, mein Mann z.B. mag Kinder total und für ihn stellt es auch überhaupt kein Problem dar diese zu akzeptieren oder sogar mal kennenzulernen, allerdings sehen die Mütter das immer anders da frage ich mich auch weshalb. Ich vermute Angst vor den neugierigen Fragen aus dem Umfeld.

Das ist auch für uns das Normalste der Welt. Wenn sich neben der sexuellen Beziehung auch eine echte enge Freundschaft mit anderen Partnern entwickelt, was uns das Liebste ist, dann treffen wir uns auch mit Kind und Kegel mit ihnen, laden sie zu Anlässen zu uns ein, gehen mal gemeinsam essen oder zu Events.

Das sind dann für die Kinder eben gute Freunde ihrer Eltern und gut. Den sexuellen Teil bekommen sie ja nicht mit. Aber so ist das wirklich ein schönes entspanntes und inniges Miteinander, ohne das man sich irgendwie künstlich streng getrennte Lebensbereiche schaffen muss und dann alle möglichen Verrenkungen anstellt, um das aufrecht zu erhalten.

LG, Fix & Foxy
****yn Frau
13.442 Beiträge
@****sum

Ständig über Kinder zu reden ist aber auch etwas, das ich sehr anstrengend finde. Klar, man hat Kinder und manchmal sind sie auch Thema. Aber ich hab auch schon Eltern kennengelernt, die scheinbar wirklich kein anderes Gesprächsthema haben, weil sie vielleicht auch keinen anderen Lebensinhalt haben und das ist für mich dann auch nicht mehr erträglich.

Habe das aber primär bei Eltern mit noch recht kleinen Kindern erlebt. Also gerade im Kindergarten- und Grundschulalter.
*********vice Mann
683 Beiträge
Zitat von ****yn:
Zitat von **********anger:
Zitat von ****yn:
Ich find's total toll, wenn ein Mensch ein Leben hat, das mit viel Spannendem gefüllt ist. Ob nun Familie, Tiere, Hobbies, Freunde... Das sind ja Dinge, an denen ich auch teilnehmen kann. Ich mag es total gerne, mit Menschen etwas zu erleben und Neues kennenzulernen.

Andersherum wäre ich bei einem Menschen, der im Grunde nichts und niemanden hat und auch sonst nicht viel tut, eher skeptisch. Meiner Erfahrung nach neigen solche Menschen zur Vereinnahmung, manche von ihnen wollen dann, dass du alles für sie füllst und ständig bei ihnen bist und wollen und können nichts tun ohne dich.

Beim 1. Teil deiner Aussage bin ich mit dabei, aber beim 2. Teil bin ich nicht deiner Meinung. Es ist deine Meinung, das respektiere ich, aber das zeigt doch mal wieder, dass wir Menschen alle von der Schubladen-Denkweise nicht wegkommen und alles und jeden über einen Kamm scheren.

Skeptisch darfst du gerne sein, aber bitte hinterfrage wenigstens warum ein Mensch in einer solchen Situation sein könnte bzw. ist. Nur weil jemand weniger Freunde, Hobbies, etc. hat, heißt das noch lange nicht, dass derjenige in einer Beziehung zu einer Klette wird.

Vor allem zeigt die Antwort, wie unglaublich selektiv manche Menschne lesen und wie gerne sie sich angegriffen fühlen MÖCHTEN.

Da kann man noch so oft Dinge schreiben wie "nur meine Erfahrung", "neigen", "manche", etc. Alles Formulierungen, die klarer nicht darauf hinweisen könnten, dass man von persönlichen Erfahrungen spricht und nicht verallgemeinert, dass man manche meint und nicht alle...

Und trotzdem kommt immer irgendwer daher, der darauf aufspringt, von Verallgemeinerung spricht und denkt, man sei engstirnig, würde alle über einen Kamm scheren und nicht nachdenken und "man solle doch bitte auch dieses und jenes tun/bedenken".

Das macht manche Diskussionen so unendlich schwer. Selektives statt sinnerfassendes Lesen.


Es ist trotzdem allgemein formuliert, wenn ich ''manche''einfügte macht es aus einem Schubladen denken kein Schubladen denken?
Das meine ich jetzt allgemein.

Es gibt Klischees die sind in unserer Gesellschaft manifestiert. Da bin ich weder engstirnig noch unterstelle ich jemanden Schubladen denken, wenn ich auf Klischees unserer Gesellschaft komme.

Denn was du sagst, von wegen''wenn jemanden niemanden hat, alleine ist etc da bin ich erstmal vorsichtig'' ist in unserer Gesellschaft manifestiert, und somit für mich nicht was mit der Erfahrung eines Menschen zutun hat, weshalb ich das so sehe?
Weil es auch meine Erfahrung ist, das heisst es gibt also ausser dir schon mindesten noch 3-5 Menschen die so denken wie du, weil ich es genau von sovielen Menschen verbindlich weiß.

Kennenlernen geht immer nach Schema F, und zu dem Schema gehören fragen nach Kinder, bist du verheiratet gewesen, hast du einen Job zb gehört auch dazu,
da fragt erst sekundär jemand für was du im Leben brennst, wenn überhaupt diese Frage kommt,
das sagt mir doch was, weshalb ist die Gewichtung so?
Es ist eben nicht egal ob jemand Kinder hat oder nicht,..wie, Kinder haben doch 80% aller Menschen,
da muss doch was faul sein, -ich rede jetzt nicht davon, das es besser ist keine Kinder zu haben, als sie verantwortungslos in die Welt zu setzen-

Meistens wurde dann nur das akzeptiert, so wie ich selber lebe, wenn jemand Kinder für das wunderbarste im Leben hält, ist das schwierig jemanden zu akzeptieren, der das nicht so sieht,
bzw da gibt es eben nur schwarz und weiß, und wenn dann noch ungute Erfahrungen hinzukommen, dann ist die Schublade perfekt.
ja, auch dadurch wird ja oft gelogen -gerade im Netz- denn alles was mit Individualismus zutun hat ist
anrüchig, da wird der Mensch Gegenüber vorsichtig.

sag doch mal ehrlich deine innerliche Haltung...zb

du, ich schlafe gerne länger, finde es nicht so gut, wenn um 6 Uhr so ein kleines Wesen ankommt und spielen will,

ja, da steht ja auch -keine Kinder- logisch, dieser Mensch kann ja auch nicht wissen, wie toll das ist, um 6 Uhr vom Kind geweckt zu werden, und noch eine Stufe höher, der hat ja keine Kinder, der mag keine Kinder.
Zitat von *********pike:
Es soll auch Frauen geben die unverbindlich Sex wollen! Und ich hatte mal einen ONS mit einem Vater, der dann zu spät zum Date kam, weil die Mutter des Kindes zu spät auftauchte um das Kind zu betreuen.
Ich hatte auch eine Affäre mit einem Vater, eigentlich überwiegend und die Kinder waren der Hauptgrund wenn Dates abgesagt wurden, ich möchte das nicht mehr! Alle Eltern in meiner Umgebung erwarten von mir Verständnis und Flexibilität wegen ihrer Kinder.
Das ist mir einfach zu einseitig geworden.

Kann ich durchaus nachvollziehen. Aber im Prinzip weiß man sowas wenn man sich auf eine Affäre mit einem Familienvater einlässt. Ich mein, was hast Du erwartet? 🤷
@**********mhaus Naja es sind Erfahrungen aus der Vergangenheit, wie gesagt ich schließe das ja nun für mich aus, also ist es überhaupt kein Problem mehr.
*******ssa Frau
5.217 Beiträge
ich erlebe das sogar in Clubs, wenn im Raucherbereich ganz entspannt von den lieben kleinen (oder auch schon großen) zuhause berichtet wird, frag mich echt wann solche Eltern mal abschalten.
*****ven Frau
7.324 Beiträge
Zitat von ****yn:
@****sum

Ständig über Kinder zu reden ist aber auch etwas, das ich sehr anstrengend finde. Klar, man hat Kinder und manchmal sind sie auch Thema. Aber ich hab auch schon Eltern kennengelernt, die scheinbar wirklich kein anderes Gesprächsthema haben, weil sie vielleicht auch keinen anderen Lebensinhalt haben und das ist für mich dann auch nicht mehr erträglich.

Habe das aber primär bei Eltern mit noch recht kleinen Kindern erlebt. Also gerade im Kindergarten- und Grundschulalter.

Es gibt auch Menschen, die über nichts Anderes als ihren Beruf oder ein Hobby sprechen. Auch das ist mühsam. Hat vielleicht mehr mit der Person zu tun, wenn sich ein Leben nur um ein Thema dreht als damit, ob jemand Kinder hat.
*****ven Frau
7.324 Beiträge
Zitat von **********MHAUS:
Zitat von *********pike:
Es soll auch Frauen geben die unverbindlich Sex wollen! Und ich hatte mal einen ONS mit einem Vater, der dann zu spät zum Date kam, weil die Mutter des Kindes zu spät auftauchte um das Kind zu betreuen.
Ich hatte auch eine Affäre mit einem Vater, eigentlich überwiegend und die Kinder waren der Hauptgrund wenn Dates abgesagt wurden, ich möchte das nicht mehr! Alle Eltern in meiner Umgebung erwarten von mir Verständnis und Flexibilität wegen ihrer Kinder.
Das ist mir einfach zu einseitig geworden.

Kann ich durchaus nachvollziehen. Aber im Prinzip weiß man sowas wenn man sich auf eine Affäre mit einem Familienvater einlässt. Ich mein, was hast Du erwartet? 🤷

Na genau darum geht es ja hier. Ob man die Angabe zu Kindern im Profil beachtet bzw. was man damit anfängt. Nämlich (für manche) z.B. Menschen mit Kindern auszuschließen, weil man eben gewisse Situationen erwartet (und vielleicht nicht haben will). Ob das dann in allen Fällen der Realität entspricht, steht ja auf einem anderen Blatt.
*********vice Mann
683 Beiträge
Zitat von *******ssa:
ich erlebe das sogar in Clubs, wenn im Raucherbereich ganz entspannt von den lieben kleinen (oder auch schon großen) zuhause berichtet wird, frag mich echt wann solche Eltern mal abschalten.

Ja natürlich, das ist ja auch ein Thema das ''verbindet'', da kommst du ins Gespräch, teilst evtl sogar ähnliche Erfahrungen,
das ist wie der Tip, schaffe dir einen Hund an, und du brauchst dir keine Sorgen mehr um deine sozialen Kontakte machen.
Ja, ich bin da ein aussätziger, ich kann da nicht mitreden ohne Kinder, ich habe andere Themen, nur die sind leider nicht so Massenkonform und auch nicht so Smalltalk tauglich,

nichts für den Raucherraum im Club..mist, ich rauche ja auch nicht, also da kommt ja alles zusammen bei mir, kein Wunder, das ich so wenig soziale Kontakte habe, keine Kinder die mich besuchen oder ich sie, keine Enkel, die mir die Wochenenden versüssen, die mit mir in den Urlaub fahren, wo ich Eis essen gehe,

ich lernte mal übers Netz eine Frau kennen, die hatte Wochenende wenig zeit, einmal die erwachsenen Kinder, dann das Enkel,
die warf mir vor, das ich dafür kein Verständnis hätte, weil keine Kinder, soweit so gut, aber dann sagte ich mal so aus meiner Grundehlichen innerlichen #haltung heraus das ich schon manchmal einsam wäre,

ja, natürlich muss ich ja, ohne Kinder, kein Hund, Nichtraucher, kein Alkohol,

wobei ich es schon vermessen finde, jemanden vorzuwerfen er sei einsam und selber mit ü50 seine Kinder bei sich wohnen haben -als WG natürlich- oder jedes Wochenende besuch von selbigen, und an dem anderen freien, übernachten dann die Enkel bei Oma.
Zitat von *********pike:
Zitat von ****bo:
@*********pike
Denke die Mehrzahl erwartet einfach Verständniss und z.T auch flexibilität für ihre persönliche Lebensplanung.., was Kinder aber auch ganz andere Dinge beinhalten kann..
Weiß ja nicht ob du neben Deiner Beziehung datest,.aber geht da im Zweifel der Partner z.b nicht auch vor?
Dates werden aus vielen Gründen ( tatsächlichen oder ausgedachten) abgesagt, persönlich hab und musste ich das äußerst selten..
Ich hatte noch nie eine Situation in der der Partner vorgehen musste und es hat mir noch nie jemand aufgrund seines Partners abgesagt, sondern immer nur wegen der meist noch kleinen Kinder. Es war eben wirklich immer so in den letzten 6 Jahren. Ich verstehe das ja, dass Kinder immer vorgehen, aber genau deshalb suche ich Kinderlose.

Dein Partner kommt ja sicher auch Mal für ein paar Stunden ohne Dich zurecht, wenn er nicht gerade beide Arme und/oder Beine gebrochen hat. Das 6 jährige Kind aber nicht. Anders ist das sicher wenn das "Kind" schon 16 ist und eh flügge wird.
Zitat von *******ssa:
ich erlebe das sogar in Clubs, wenn im Raucherbereich ganz entspannt von den lieben kleinen (oder auch schon großen) zuhause berichtet wird, frag mich echt wann solche Eltern mal abschalten.

Ich kenn eine, die am Spint immer laut mit ihrem minderjährigen Kind spricht, jedesmal. Unglaublich. Finde das sehr unpassend, nicht nur ich.
*******ssa Frau
5.217 Beiträge
wobei ich es schon vermessen finde, jemanden vorzuwerfen er sei einsam und selber mit ü50 seine Kinder bei sich wohnen haben -als WG natürlich- oder jedes Wochenende besuch von selbigen, und an dem anderen freien, übernachten dann die Enkel bei Oma.

einsam würde ich das auch nicht nennen, jedem das seine wenns ihn erfüllt.
aber ein Partnerwunsch besteht dann wohl eher nicht.
Zitat von *******ssa:
ich erlebe das sogar in Clubs, wenn im Raucherbereich ganz entspannt von den lieben kleinen (oder auch schon großen) zuhause berichtet wird, frag mich echt wann solche Eltern mal abschalten.

Ich kenn eine, die am Spint immer laut mit ihrem minderjährigen Kind spricht, jedesmal. Unglaublich. Finde das sehr unpassend, nicht nur ich.
*******ssa Frau
5.217 Beiträge
Zitat von *********en77:
Zitat von *******ssa:
ich erlebe das sogar in Clubs, wenn im Raucherbereich ganz entspannt von den lieben kleinen (oder auch schon großen) zuhause berichtet wird, frag mich echt wann solche Eltern mal abschalten.

Ich kenn eine, die am Spint immer laut mit ihrem minderjährigen Kind spricht, jedesmal. Unglaublich. Finde das sehr unpassend, nicht nur ich.

absolut unpassend, ja.

ich fands aber auch schon mal grenzwertig als ein Paar die 18jährige Tochter mit in den Club brachte, auch noch eine SM Veranstaltung, sie sei halt neugierig drauf und die Eltern sie dann in die Obhut eines befreundeten Dom gaben...ich will damit einfach nicht konfrontiert werden, es ist ein Clubabend und keine Kinderveranstaltung.
*******ter Frau
4.569 Beiträge
Für das Kopfkino anderer ist man ja als Elternteil Gott sei Dank nicht verantwortlich.
Übrigens habe ich gehört das man seinen Führerschein mit 17 machen kann. Schrecklich der Gedanke. Kinder im Straßenverkehr. Tztztztz
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