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Reiz von zart bis hart…!

*********Lust Mann
104 Beiträge
Themenersteller 
Reiz von zart bis hart…!
Ich möchte das Thema bewusst weder im SM/BDSM, noch bei Fetisch etc. platzieren.

Was macht für Euch den Reiz einer großen Bandbreite aus (z.B. zart bis hart)? Es gibt ja viele Profile und Neigungen, die eine klare Richtung haben. Ich für meinen Teil würde mich als „beschützend dominant“ beschreiben oder „Herzenskrieger“. Bei SM/BDSM finde ich mich aber nicht aufgehoben, auch nicht bei Tantra o.ä. Eher als „Genießer“ dazwischen.

Mit Sicherheit habe ich aber „limitierende Glaubenssätze“ und feste Gedanken. Daher fände ich Antworten spannend, um mein Mindset zu erweitern.

🌹DERJörg DERCyranoDerLust
****az Mann
4.353 Beiträge
Ich höre ja auch alles von Black Metal bis Hair Metal. Warum sollte Ich mich auf eines limitieren, wenns mir alles hin und wieder zusagt?
*****eia Frau
4.443 Beiträge
Was ist denn "beschützend dominant"?
**83 Frau
871 Beiträge
Ich denke, du hast die Antwort schon in der Frage
Was macht für Euch den Reiz einer großen Bandbreite aus (z.B. zart bis hart)?

Die große Bandbreite ist an sich reizvoll. Sie umfasst eben eine große Masse an Möglichkeiten, sprich Abwechslung.
*****lie Frau
1.070 Beiträge
Die Leidenschaft, die in einem selber und im anderen lodert.
Der Variantenreichtum, der es nie Langweilig werden lässt
*******kus Paar
1.468 Beiträge
Was es ausmacht, die Abwechslung und Vielseitigkeit. Man isst ja auch nicht jeden Tag Nudeln. So kann man viele Sachen spielen, andere dominieren, sich dominieren lassen, ausliefern, ausgeliefert sein ...
Reichlich Möglichkeiten und noch mit Mitspielern ....
Tolles Thema, fühl ich mich abgeholt, auch wenns nicht DEN BDSM ansich gibt.

Ich würde mich als "leidenschaftliche psycho - Erotikakrobatikerin mit Hang zum leidenschaftlichem "tabulosem" Ficken, Slowsex und geschlagen werden " sehen. Einmal alles und doch nichts speziell.

Ich hatte bisher 2 Männer, die genau meinen Geschmack getroffen hatten (optisch, charakterlich, spirituell, chemisch und was die Vorlieben betrifft) und ich mich demnach auch so zeigen konnte, wie ich bin. Beide haben mich emotional dort abgeholt wo ich bin und ins Fantasium geführt, haben mein Ego in bestimmter Art gestreichelt, wussten wo der Stopp ist, ohne dass ich sprechen musste, haben mich in selbem Maße gefordert
****100 Mann
3.238 Beiträge
Je nach Situation und vorheriger Vereinbarung fühle ich mich bei allen Sex-Praktiken gut aufgehoben...tiefe Befriedigung tritt besonders ein z.B. bei Tantra und dem Erleben von Lustschmerz/Machtgefälle/SM (sowohl als dominanter als auch devoter Akteur)...
Zitat von *********Lust:
Reiz von zart bis hart…!
Was macht für Euch den Reiz einer großen Bandbreite aus (z.B. zart bis hart)?

Ich persönlich würde das nicht in die "Schublade" Abwechslung legen wollen, sondern in Betracht ziehen, dass unsere Bedürfnisse, Gefühle und Stimmungen sich ändern.
Es ist wie beim Essen: Mal habe ich Appetit auf dies, dann gar keine Lust mehr darauf und statt dessen auf den "gegenteiligen" Geschmack, Konsistenz etc.

Davon abgesehen gilt das nicht für jeden, dass er diese Bandbreite ausleben will/kann. Manche brauchen es immer sanft und zärtlich, andere bevorzugen grundsätzlich die härtere "Gangart".
Und andere sind offen, abhängig von der aktuellen Stimmung, das ganze sexuelle Buffet zu kosten ... *schleck*
*******evi Frau
778 Beiträge
Das ist doch ganz einfach:

ich möchte doch auch nicht jeden Tag Nudeln mit Tomatensoße essen, sondern vielleicht auch mal nen Schnitzel mit Fritten und dazu nen gemischten Salat...

Nur bitte kommt mir nicht mit Innereien an, die kann ich nicht ausstehen *zwinker*

So, und genauso ist es mit den Vorlieben.

In diesem Sinne, noch einen sonnigen Sonntag *knicks*
Ich halte nichts von Dogmen. Ich bediene mich gerne aus verschiedenen Schubladen und Entnehme das, auf was ich gerade Lust habe. Einige Schubladen werden öfters geöffnet, welche lange nicht, andere nur einmal.
Meine Sexualität gestalte Ich offen und ich lass mich ungern festnageln.
Quasi quer durch's Gemüsebeet 😁 alles was 🔥 macht und mir Lust bereitet...
Natürlich sollte der Partner auf der gleichen Welle unterwegs sein.
*******rat Frau
1.582 Beiträge
Weil mich eben vieles auf der Bandbreite reizt und interessiert 😁 mich interessiert ganz langsam, Blümchensex, hart, dominierend, im Dunkeln, auspowernd, 5 Minuten oder 1 Stunde 🙆‍♀️
*******tia Frau
3.077 Beiträge
Was macht für Euch den Reiz einer großen Bandbreite aus (z.B. zart bis hart)?

Ich mag starke Unterschiede sehr gerne. Heiß/kalt, sanft/hart, langsam/schnell, Distanz/Nähe.
Warum das für mich so reizvoll ist, darüber musste ich erstmal nachdenken.
Ich denke, der größte Punkt ist wahrscheinlich die "Ungewissheit". Nicht zu wissen was passiert, weil einfach eine ziemlich große Bandbreite vorhanden ist, ist für mich einfach sehr erregend.
Das ist dann auch nicht "tagesformabhängig", sondern immer da.
Zusätzlich werden unterschiedliche Areale im Hirn getriggert.
Langsam und zärtlich spricht Intimität an, Verbundenheit, Nähe, ein liebevolles Miteinander.
Hart und wild ehr das Gegenteil. Das ist dann pure Leidenschaft, Lustbefriedigung, Geilheit.
Ich für meinen Teil, habe mal mehr Lust auf das eine, brauche manchmal unbedingt das andere und komme nur aus einer Kombination von sanft und hart.
*****eia Frau
4.443 Beiträge
Zitat von *********enza:
Was ist denn "beschützend dominant"?

Ich möchte das hier im Forum beantwortet bekommen und nicht per PN.
*******evi Frau
778 Beiträge
Zitat von *********enza:
Zitat von K_Konsequenza:„Was ist denn "beschützend dominant"?
Ich möchte das hier im Forum beantwortet bekommen und nicht per PN.

Würde mich auch interessieren.
*********Lust Mann
104 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********enza:
Zitat von *********enza:
Was ist denn "beschützend dominant"?

Ich möchte das hier im Forum beantwortet bekommen und nicht per PN.

Ist gar nicht so spannend und das gleiche, was ich Dir geschrieben hatte: „Na ich achte darauf, dass es der Partnerin dabei gut geht…“

Ich sehe mich als „Herzenskrieger“!
*******evi Frau
778 Beiträge
*nachdenk* Ist doch normal....
*******rat Frau
1.582 Beiträge
@*********Lust das sollte der Normalzustand sein..
*********Lust Mann
104 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe doch gar nichts anders behauptet. #K_Konsequenza hatte gefragt und ich habe direkt geantwortet. Das sollte nochmals hier ins Forum. Voilà!

Was normal sein sollte, ist nicht zwingend bei jedem Realität.

Dazwischen gibt es aber auch jede Menge „Grautöne“. So manch dominanter Part hat in erster Linie seine Bedürfnisse im Blick.
Zitat von *********Lust:
So manch dominanter Part hat in erster Linie seine Bedürfnisse im Blick.

Diese Aussage kann ich bestätigen. Ein Grund, warum ich mich aktuell sehr mit dem Thema beschäftige.
*****eia Frau
4.443 Beiträge
Ich brauche keinen Partner, der mich beschützt. Vor was soll er mich überhaupt beschützen?
Zitat von *********enza:
Ich brauche keinen Partner, der mich beschützt. Vor was soll er mich überhaupt beschützen?

Ich schon und ich möchte zu gleichen Teilen auch beschützen, vor Grenzen, die nicht überschritten werden sollten, negativen Erlebnissen nicht übermäßig viel Raum zu bieten und einfach ein schönes miteinander zu haben.

Das ist in meinem Kopf eine allumfassende Art seine Emotionen zu teilen.

Um es direkt auf Sex zu beziehen:
Es ist angenehm wenn jemand drauf achten kann, dass der 2. Mann bei einem MMF ein Kondom verwendet - z.B.
*****eia Frau
4.443 Beiträge
Ich habe in meinem Leben gelernt, dass es keinen Schutz von außen gibt.

Für mich spielt eher der Begriff "(Eigen) Verantwortung eine Rolle.
...Und Verantwortung für den anderen übernehmen. Wenn du das nicht möchtest und brauchst, ist das sich völlig okay.
Für mich gehört es dazu und auch, wenn ich mich sehr gut, um mich allein kümmern kann, finde ich es schön, auch für wen da zu sein, zu beschützen und das Gefühl zu empfangen.

Ob ich das in 10 Jahren noch so empfinde, weiß ich natürlich nicht.

Wir driften aber ab.
*********Lust Mann
104 Beiträge
Themenersteller 
Das sehe ich auch so. Gerade bei härterer Spielart ist dies m.E. nötig. Wenn ich meine Partnerin fixiere und ggf. noch kneble, dann ist sie mir komplett ausgeliefert. Hier muss bedingungsloses Vertrauen gerechtfertigt sein.

Wenn du auf dich selbst aufpasst und dein Partner dies auch tut, dann passiert ja nichts falsches. Nur umgekehrt wäre es ggf. ein Problem.

Für mich ist Achtsamkeit auch gegenüber meiner Partnerin essenziell. Gerade wenn man sich an Grenzen herantastet, kann eine solche auch schnell überschritten werden.
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