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Tarzan, Jane und Ich

*****x59 Mann
292 Beiträge
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**C Mann
12.067 Beiträge
...ich hoffe, das ist nur der Anfang einer schönen Geschichte...
****y65 Mann
1.532 Beiträge
Jane, greif die Liane...!😉
*******n69 Mann
6.463 Beiträge
Sehr schön, bitte weiter. Peter
*****x59 Mann
292 Beiträge
Themenersteller 
„Hallo Frank!“ In mitten einer Traube von ein paar Jungs und Mädchen aus unserer Klasse stand Holger, also Tarzan, und präsentierte die neuesten Errungenschaften seiner Sammelmappe. Darin bewahrte er Bilder von Musikgruppen aus dem Westen auf, die er sich aus BRAVO-Heften ausschnitt. Seine Oma aus Fulda versorgte ihn regelmäßig damit und Tarzan mehrte damit bei uns seinen Mythos als Held. Neidisch betrachteten die Mädchen die Bilder von ABBA und The Sweet, während die Jungs vorallem die tollen Klamotten von Bachman-Turner Overdrive bewunderten. Die, natürlich rein zufällig, zwischen den Musikerbildern versteckten Doktor-Sommer-Bilder sorgten für verschämtes Kichern bei allen.
„Hallo Tarzan!“ ich erwiderte seine Begrüßung, wollte ihm seinen morgendlichen Auftritt vor Teilen der Klasse aber nicht streitig machen.
Wir alle warteten vor dem Eingang der Turnhalle darauf, dass uns unser Sportlehrer Herr Neumann endlich rein ließ. Aber nach ein paar Minuten kam nur Frau Enders, mit der Herr Neumann zusammen sonst den Sportunterricht abhielt und schloss die Tür auf.
„Guten Morgen!“ Mit lauter, energischer Stimme verschaffte sich Frau Enders Gehör.
„Es gibt heute eine Planänderung. Herr Neumann ist krank. Dafür wird Frau Michalke heute den Unterricht bei den Jungs durchführen.“ Ein Raunen ging durch die Reihen.
Frau Michalke war eine neue Lehrerin, die sonst eigentlich Chemie und Physik unterrichtete und wegen ihres Aussehens sowohl bei den Lehrern als auch bei den Jungs der größeren Klassen sehr beliebt zu sein schien. Wir in der Achten waren da eher noch zurückhaltend. Außer Tarzan vielleicht, der mich immer mal wieder auf die äußeren Reize der Michalke hinwies. Und auch jetzt war er es, der mich anschaute und dabei lächelte.
„Mal sehen, was die Michalke nachher anhat“ flüsterte Tarzan mir beim Umziehen zu. Gerade wechselte er seine Unterhosen gegen eine recht knappe Sporthose mit eingenähtem Slip. Neidisch betrachtete ich sein im Vergleich zu meinem, recht großes Geschlecht, das schon üppig mit Haaren besetzt war. Dagegen wirkte mein Stummel winzig.
„Wird schon noch!“ Tarzans tröstenden Worte klangen immer irgendwie ironisch.
Während Frau Enders mit den Mädchen schon dabei war einen Trainingskreis aufzubauen, warteten wir Jungs auf Frau Michalke. Natürlich begleitet von lautem Geschnatter, was Frau Enders immer wieder zu „Ruhe“-Rufen veranlasste.
Doch plötzlich verstummten wir. Die Tür des Lehrerzimmers ging auf und Frau Michalke betrat die Turnhalle.
„Also, geht doch!“ kommentierte Frau Enders die plötzlich eingetretene Ruhe. Die Augen aller Jungs waren auf die neue Sportlehrerin gerichtet, bei manchen stand der Mund offen.
Einer Göttin gleich stand Frau Michalke vor uns und begrüßte uns mit „einem einfachen Sport frei!“ Die Antwort des Knabenchores klang sehr verhalten. Lediglich Tarzans Stimme klang schon wie ein Mann.
Nachdem wir uns alle an der Seite in einer Linie aufgestellt hatten, machte uns Frau Michalke mit ihrem Plan für die Stunde bekannt. „Wir üben heute Klettern an der Kletterstange. Am Ende wird es einen Leistungstest geben.“ Wieder raunten wir alle.
Tarzan stupste mich mit seinem Ellenbogen in die Seite. „Habe ich dir zu viel versprochen? Mit der würde ich gerne mal ...“
Was Tarzan meinte, war wohl das sportlich, verführerische Aussehen von Frau Michalke.
Eine noch junge Frau, mittelgroß, mit ausgeprägten Rundungen. Nicht dick, sportlich eher. Im Kontrast zu ihrem blauen, ärmellosen Gymnastikanzug, der sich eng an alle ihre Kurven anpresste und ihre Brustwarzen sichtbar machte, leuchteten ihre halblangen, zu einem Pferdeschanz zusammengebundenen roten Haare wie Feuer. Die weißen Gymnastikschuhe an ihren zierlichen Füßen machten das Farbspiel komplett.
Sie war ein blasser Hauttyp. Auf der reinen, weißen Haut ihrer Arme und Beine hoben sich alle noch so kleinen Farbnuancen deutlich ab.
Tarzan flüsterte mir ins Ohr: „Schau mal, ihre Muschi!“ Der Stoff des Gymnastikanzuges hatte sich eng zwischen ihre Beine gezogen und klemmte so sehr, dass ihr Geschlecht sich deutlich abzeichnete. Auch schien ihre Schambehaarung recht üppig zu sein, denn an den Innenseiten ihrer Oberschenkel, kurz bevor sie in ihrem Schoß versanken, schob sich die rote Krause unkontrolliert heraus.
Auch unter den Achseln wuchsen ihre roten Haare und während Tarzan mich immer wieder auf diese Reize hinwies, griff er sich immer wieder zwischen seine Beine.
„Ich zeige euch noch einmal die Technik des Kletterns.“ Obwohl wir das bei Herrn Neumann schon ein paar Mal geübt hatten, protestierte keiner von uns gegen diese erneute Vorführung. Wir wollten ja sehen, was die Neue kann.
„Am besten geht es barfuß!“ Kaum hatte Frau Michalke das gesagt, zog sie sich auch schon ihre Gymnastikschuhe aus und zehn, feuerrot lackierte Fußzehen tapsten zur Kletterstange.
Von hinten sah sie mindestens genauso verführerisch aus, wie von vorn. Ihr runter Hintern schaukelte leicht bei jedem Schritt und auch hier rutschte der Stoff immer wieder in die Hautfalte und gab etwas den Blick auf ihre Pobacken frei.
Frau Michalke spuckte sich leicht in die Hände und mit einem beherzten Sprung gewann sie sofort etwas an Höhe. Ihre nackten Füße klemmte sie gekreuzt um die glatte Stange und verharrte kurz.
„Seht ihr? Wenn ihr die Füße so kreuzt, habt ihr einen besseren Halt und könnt euch nach oben abstützen.“ Mit wenigen, recht flotten Bewegungen schob sie sich die zirka fünf Meter an der Kletterstange nach oben und rutschte dann langsam wieder nach unten.
„Passt bitte beim Runterrutschen auf. Nicht zu schnell, sonst könntet ihr euch die Hände verbrennen.“ Während sie uns auf diese kleine Gefahr hinwies, zupfte sie sich mit beiden Händen den Stoff ihres Gymnastikanzuges zurecht, der sich schon tief wischen ihre Beine geschoben hatte. Dann zog sie sich oben den Stoff zurecht, denn ihre Brustwarzen waren nun deutlicher zu sehen wie vorhin.
Alle Jungs waren beeindruckt von ihrer Vorführung und aus dem Trainingskreis der Mädchen waren ein paar leise, bewundernde Pfiffe zu hören. „Ruhe! Weiter zur nächsten Station!“ Frau Enders war eine Spielverderberin und würgte die Beifallsbekundungen ab.
Für einen kurzen Moment schwebte ein befreites Lächeln über Frau Michalkes Gesicht.
Mit meinen Augen klebte ich förmlich an der neuen Lehrerin und auch Tarzan griff sich immer wieder an die Hose.
„Ihr verteilt euch bitte an die Stangen und übt mindestens dreimal.“
Beim Aufstehen war nicht zu übersehen, dass sich unter Tarzans Hose eine dicke Beule gebildet hatte. Eilig lief er als erster zu Kletterstange, sprang hoch und war schon nach kurzer Zeit ganz oben angelangt. Irgendwie verdrehte er dabei so komisch seine Augen und wurde plötzlich ganz rot. Was hatte er nur? Dann rutschte er langsam wieder nach unten.
„Los Frank, jetzt du!“ Tarzan griff mir von hinten unter die Arme und half mir nach oben. Ich hatte mir auch meine Turnschuhe und Socken ausgezogen und presste die nackten Füße fest an die Stange. So wie es Frau Michalke gezeigt hatte.
„Gut Frank!“ rief sie von unten, während ich mich langsam weiter nach oben zog. Dabei spürte ich nach wenigen Metern so ein eigenartiges Ziehen zwischen meinen Beinen und mein sonst kleiner Puller regte sich plötzlich. Noch stärker wurde dieses Gefühl, als ich mich langsam nach unten rutschen ließ.
Unten angelangt, schaute ich zu Tarzan, der ebenfalls zu mir sah. Wir mussten nichts sagen, dachten wohl aber beide das gleiche. Irgendwie war das diesmal eine sehr erregende Sportstunde. Noch zweimal übte ich an der Kletterstange und jedesmal durchzog mich dieses seltsam wohlige Gefühl, das ich bis dahin nicht kannte.
*****l38 Mann
248 Beiträge
*spitze* ganz großes Kompliment!! *top2*
Danke das du uns mit dieser schönen Geschichte erfreust! *top*
****y65 Mann
1.532 Beiträge
...und dann gab es damals ja diese abgewrackten Gruppenduschen...nach dem Sport...😉
*******n69 Mann
6.463 Beiträge
Herrlich. Leider hatten wir immer eine recht militärisch angehauchten Sportlehrer.
********lf60 Mann
56 Beiträge
sehr geil geschrieben, macht Lust auf mehr zu erfahren.
*****x59 Mann
292 Beiträge
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*****x59 Mann
292 Beiträge
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*****x59 Mann
292 Beiträge
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****y65 Mann
1.532 Beiträge
Krasses Ende...aber so ists im realen Leben. Danke fürs Teilhabenlassen an Deinen Erinnerungen!👍🤗
********lf60 Mann
56 Beiträge
Vielen Dank für deine berührende und geile Geschichte. Sehr schön geschrieben. Grüße *wolf*
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