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Analog fotografieren - wer macht es noch ab und zu?

Analoge Fototechnik

Umfrage beendet
*********Water Mann
135 Beiträge
Zitat von ******yes:
@***LF : So eine Gewehrversion hat Eastman 1915 auf den Markt gebracht (Kodak)...damit "schoss" man im wahrsten Sinne Bilder. Eine echt abgefahrene Idee....muss man erstmal drauf kommen...aber lag damals ja nahe.

Auf jeden Fall ermöglicht die Schulterstütze eine wesentlich ruhigere Haltung der Kamera und damit längere Verschlusszeiten, gerade bei der langen Brennweite des Objektivs
***LF Mann
27 Beiträge
Zitat von *********Water:
Zitat von ******yes:
@***LF : So eine Gewehrversion hat Eastman 1915 auf den Markt gebracht (Kodak)...damit "schoss" man im wahrsten Sinne Bilder. Eine echt abgefahrene Idee....muss man erstmal drauf kommen...aber lag damals ja nahe.

Auf jeden Fall ermöglicht die Schulterstütze eine wesentlich ruhigere Haltung der Kamera und damit längere Verschlusszeiten, gerade bei der langen Brennweite des Objektivs

ich kombiniere das gerne noch mit einem anlehnen oder abstützen, um das verwackeln maximal zu reduzieren. blicke ich ohne halt durch das objektiv sehe zumindest ich nicht mehr gerade^^
******e66 Mann
1.267 Beiträge
Beim analogen Fotografieren lässt man sich mehr Zeit, weil jedes Bild kostet. Ich beobachte es bei mir: mit der F301 oder F801 photographiere ich mit mehr Konzentration. Mit der D300S ist eher wie mit einem digitalen Notizblock - ich knipse oftmals so drauf los.
***LF Mann
27 Beiträge
noch zwei eindrücke mit der canon av-1 (wieder stumpf gesmartphoned). ja, ich habe die erlaubnis...
unknown...
hbf, cooler typ...
*********Water Mann
135 Beiträge
Zitat von ******e66:
Beim analogen Fotografieren lässt man sich mehr Zeit, weil jedes Bild kostet. Ich beobachte es bei mir: mit der F301 oder F801 photographiere ich mit mehr Konzentration. Mit der D300S ist eher wie mit einem digitalen Notizblock - ich knipse oftmals so drauf los.

Ich hatte es heute erst mit einem Arbeitskollegen: habe mal eine Fototour mit einem Freund gemacht. Wir hatten beide jeweils eine Laufbodenkamera dabei und 3 Filmkassetten 4x5“ (also 6 Negative insgesamt) hat für nen ganzen Nachmittag gereicht um Spaß zu haben 😅. Man überlegt echt viel mehr.
*******tis Mann
89 Beiträge
Bei mir existiert u.a. noch eine alte Nikon FG nebst einigen alten Festbrennweiten aus den 70er/80er Jahren. Damit ist dann entschleunigtes Arbeiten möglich, wenns mal etwas langsamer sein darf. Früher habe ich auch bei klassischer SW-Fotografie die Negative selbst entwickelt, aber das Equipment dazu habe ich seit dem letzten Umzug nicht mehr aus dem Karton hervorgeholt...
wieder mit der 70 Jahre alten Leica IIIc mit Industar 1:2.8/5cm
****000 Mann
7 Beiträge
Immer noch gerne
Hi zusammen, ich hatte mal eine FG. Die ist mir leider 1990 beim Bund geklaut worden. Wobei mich die verlorenen Bilder bis heute mehr wurmten, als die geklaute Kamera.

Jetzt hab ich noch ne FE2 ne Rollei 35, eine FG-20 geschenkt bekommen, eine Rolleicord und ein paar Zeis Ikon Contaflexen. Und mit einer der Contaflex`s fotografiere ich zur Zeit durch den Sommer. Es ist einfach immer wieder schön, wenn ich die Nase an der belederten Rückwand platt drücke, das Leder rieche und beim Abdrücken ein echtes Verschlußgeräusch kommt.

In der Hauptsache fotografiere ich aber mit einer Konica Minolta Dimage A2. Ja und wenn ich mit meiner Frau zu Gange bin, gerne mit ne Sony alpha, weil die ne Fernbedieung hat.
*********ndso Mann
146 Beiträge
Habe mir vor 4 Wochen eine Rolleiflex E,2.8 gekauft :)))
****000 Mann
7 Beiträge
Cool! Und Negativ in 6x6 iss scho cool oder? Ich hab jetzt ne Rolleicord geschenkt bekommen, bei der leider der compurverschluss verölt ist. Ist in der Reparatur. Bin ich mal gespannt
**ki Frau
59 Beiträge
Analogfotografie ist das Eine - macht Spaß

aber auch die Entwicklung ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum dazugehörigen Foto.

Eine Kamera hat man schnell und preisgünstig erworben. Ein eigenes Fotolabor ist schon teurer...
*******tis Mann
89 Beiträge
Gerade die Kosten bei der klassischen analogen Fotografie sind es meiner Meinung auch, die den verantwortungsvollen Umgang mit den zu machenden Bildern schulen- wenn auf einen Film nunmal nur 36 Bilder draufpassen, dann wählt man durchaus etwas sorgfältiger aus, was man fotografiert.

Ansonsten: Negativentwicklung kann man halbwegs bezahlbar selbst machen, hierzu braucht man gerade mal eine anständige Entwicklungsdose, eine Möglichkeit, die Filme lichtgeschützt einzuspulen (Wechselsack, 2 übereinandergelegte Jacken etc.), und einige Behälter und Werkzeuge, um Entwickler und Fixierer abzumessen und ggf. aufzubewahren. Und einen Abfallbehälter für die Reste vom Fixierer, der entsorgt werden muss.
Auch für Farbe gibt es hier mittlerweile Entwicklungskits für den Standard C41 Prozess.

D.h. man kann einen Film für <2 Euros selbst entwickeln.
Dies geschieht auch in einer relativ vernünftigen Zeit.

Papierabzüge in klassischer analoger Weise zu ziehen, ist allerdings eine ganz andere Hausnummer- hier kann man für einen einzigen wirklich gelungenen Abzug incl. Techniken wie Abwedeln/Nachbelichten auch mal einen Nachmittag verwenden, und dann ist der Weg das Ziel.
**ki Frau
59 Beiträge
Analog fotografiere ich nur schwarz-weiß - da ich eine Nikon F65 habe, bin ich digital auch zu Nikon gegangen.

Digital fotografiere ich allerdings in Farbe.

Die Analoge Fotografie hat ihren eigenen Charme, an den die digitale Fotografie nie anknüpfen kann

Zu "perfekt" kann ein Bild auch ruinieren und was es alles an digitaler Pfuscherei im Netz gibt ist gruselig.
**ki Frau
59 Beiträge
Das ist aber nur meine Meinung -die muss nicht jeder teilen, da bin ich tolerant.
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