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„Sag mir was du willst!“ Wie habt ihrs gelernt?

****na Frau
4 Beiträge
Themenersteller 
„Sag mir was du willst!“ Wie habt ihrs gelernt?
Liebe Joy-Community,

Vielen Dank schonmal für die netten Begrüßungsnachrichten, die ich bekommen habe. Ihr macht nen netten ersten Eindruck *g* Jetzt komme ich auch direkt mit einer Frage um die Ecke:

Am Wochenende hatte ich eine wilde und wunderschöne Nacht mit einem bis dahin unbekannten Mann. Und während wir uns in seinem Bett vergnügten stöhnte er: „Sag mir was du willst! Was soll ich mit dir machen?“. Richtig gut - eigentlich. Ich war in dem Moment aber völlig überfordert. Das passiert mir häufiger wenn ich über Sex reden will, noch schlimmer während dem Sex. Währenddessen ist mein Kopf völlig ausgeschaltet und ich kriege vielleicht noch wohlige Seuftzer oder ein Stöhnen über die Lippen aber auf jeden Fall keine sinnvollen Sätze und nix was mir eh schwer fällt (über Sex und meine Wünsche reden).

Ich habe aber ein sehr gutes Gefühl dafür was ich mag und was nicht. Oft halt erst genau dann wenn es passiert. Fühlt sich ja in jeder Situation und mit jedem Menschen anders an. Oder wie wisst ihr das im Vorfeld? Bin ich einfach nicht die Person dafür zu sagen „Oh, ja. Mach bitte ….“ und sollte mich auf „überrasch mich!“ festlegen? Oder kann ich das lernen? Wie habt ihr gelernt eure Wünsche zu artikulieren? Könnt ihr das in den Bettlaken genauso gut wie bei nem Kaffee am Küchentisch?

Es fällt mir leicht eine Hand dahin zu führen, wo ich sie spüren möchte. Ich kann mit Begeisterung körperlich ausdrücken „ja, mach weiter! Wow!“. Aber es werden einfach keine Worte. Und dann im Vorfeld auch noch wissen, was ich als nächstes will. Hui.

Wer hat Tipps, Tricks und Gedanken?

• meine kurzfristige Überforderung hat dem Abend dann aber keinen Abbruch getan. Nur wer sich das noch gefragt hat *zwinker*
*****n27 Frau
4.643 Beiträge
Ich habe festgestellt, dass das eine Fähigkeit ist, die auch erst trainiert werden möchte. Im klassischen Zusammentreffen führt meist der Mann; selbst dann, wenn scheinbares Gleichgewicht besteht und das Treffen auf Augenhöhe stattfindet.

Früher dachte ich immer: "Ach ist das schön; wenn es sexuell harmoniert, geht es einfach von selbst". Tut es aber gar nicht. Nur weil ich nichts tun muss und mir keine Gedanken machen muss heißt das nicht, dass mein Gegenüber das auch nicht tut.
Wir stehen ja nicht zufällig dort, wo wir stehen. Das ist mir zum ersten Mal richtig aufgefallen, als ich einen Mann getroffen habe, der noch nicht so viel Erfahrung hatte, und das nicht gemacht hat. Wenn ich nicht die Initiative ergriffen hätte, stünden wir heute noch bei mir im Flur 🤭

Long Story short: Ich habe für mich festgestellt, dass die Ideen, was ich jetzt gerne hätte, was mir gut tun würde, worauf ich Lust habe, dann kommen, wenn ich auch wirklich versuche, das Treffen aktiv zu gestalten. Je häufiger ich das "geübt" habe, desto natürlicher gehen die Impulse auch in andere Situationen über.

Es ist aber (finde ich) durchaus auch in Ordnung, die Führung des anderen für sich anzunehmen und eben nur reaktiv zu fühlen, ob einem das, was gerade passiert, gefällt, oder etwas anderes vielleicht schöner wäre. Dann sollte man mit dem Partner über genau das sprechen, damit er versteht, dass es in diesem Modus eben einfach kein fleißiges Kopfkino über "was soll als nächstes passieren" gibt. Ist auch eine Form von Hingabe *g*
********ca_D Frau
865 Beiträge
Zitat von ****na:
Es fällt mir leicht eine Hand dahin zu führen, wo ich sie spüren möchte. Ich kann mit Begeisterung körperlich ausdrücken „ja, mach weiter! Wow!“. Aber es werden einfach keine Worte. Und dann im Vorfeld auch noch wissen, was ich als nächstes will. Hui.

Wer hat Tipps, Tricks und Gedanken?

Hm, ich frage mich gerade, warum es denn unbedingt verbale Hinweise sein müssen?
Ehrlich gesagt, wenn ich so im Fühlen bin und der Kopf ist nicht mehr so wirklich aktiv fällt es mir schwerer, noch verbal zu kommunizieren, das wird dann echt anstrengend, mich doch wieder aufs Reden konzentrieren zu müssen (bis auf so einzelne Worte: "fester", "weiter unten", "ja genau da", "autsch", "oh ja, genau so/da"). Wenn ich fühle, ich möchte in diesem Augenblick etwas Bestimmtes dann mache ich das, führe wie du seine Hand, schiebe seinen Kopf dahin, wo ich ihn haben möchte, mache das mit/bei ihm, wo mich meine Lust hintreibt. Da werde ich nicht aus dem Fühlen rausgerissen. Wenn ich hingegen in ganzen Sätzen kommunizieren müsste, müsste ich meinen Kopf wieder anwerfen, das wäre meinem Fallenlassen eher im Weg.
Wenn du doch gut einfach durch Handlungen zeigen kannst, was du möchtest, warum musst du deine Wünsche noch zusätzlich durch Worte ausdrücken?

Ich habe oft kein Drehbuch im Kopf, was ich denn wohl in ein paar Minuten gern machen würde. Fände ich auch schwierig. Ich fühle einfach, was ich in diesem Augenblick möchte und setze das dann oft einfach durch Handlungen um.

Was aber oft vorkommt ist, dass ich im Vorhinein in mich hineinspüre, worauf ich an diesem Tag ev. besondere Lust habe. Meistens ist da etwas, was mich dann in der Vorstellung besonders anlacht. Das zu erspüren ist tatsächlich einfach eine Übungssache. Und das setze ich dann wenn es soweit ist oft auch um (es sein denn, die Lust treibt und dann doch woanders hin). Aber auch da mache ich meist keine Ansagen im Vorhinein sondern werde wenn es soweit ist einfach aktiv.
Zitat von ****na:
Könnt ihr das in den Bettlaken genauso gut wie bei nem Kaffee am Küchentisch?

Weder in den Laken noch am Küchentisch. *lach*

Zeichensprache find ich ganz nützlich. Oder für den Wiederholungsfall: Schriftverkehr. Es kann ziemlich unterhaltsam sein, sich am Rechner gegenüberzusitzen und zu chatten.
******eek Frau
5.075 Beiträge
Zitat von ********ca_D:
Hm, ich frage mich gerade, warum es denn unbedingt verbale Hinweise sein müssen?
Vielleicht seine Art von Dirty Talk? So würde ich es zumindest interpretieren.

Auf Kommando könnte ich das auch nicht sagen. Bei mir ist das eher situationsabhängig. Wenn ich währenddessen ein Bedürfnis habe, dann sage ich das manchmal auch ganz deutlich. Sowas wie "Ich will dich schmecken" oder "Ich will dich in meinem Arsch spüren". Häufiger aber initiiere oder mache ich einfach, beispielsweise indem ich selbst die Stellung entsprechend ändere.

Du kannst nun also in dich reinhören, ob das Artikulieren dir Spaß machen kann oder ob es dich zu sehr raus reißt. Dann würde ich an deiner Stelle einfach mit ihm sprechen und sagen, wenn du etwas spezielles oder anders haben willst, dann sagst bzw. zeigst du ihm das, aber mit dem Befehl fühlst du dich unwohl.
Sex ist immer Kommunikation - manchmal halt auch die Kommunikation vorab, welche Kommunikation währenddessen passt *zwinker*
****na Frau
4 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****n27:
Ich habe für mich festgestellt, dass die Ideen, was ich jetzt gerne hätte, was mir gut tun würde, worauf ich Lust habe, dann kommen, wenn ich auch wirklich versuche, das Treffen aktiv zu gestalten.
Das klingt so schlüssig. Danke, eigentlich einfach - aber ein ganz neuer Gedanke. Vielleicht dreht sich meine Frage auch tatsächlich weniger um das Sprechen, überlege ich gerade. Sondern eher darum ob ich dauerhaft dabei bleiben möchte die Führung anderen zu überlassen oder ob sich das ändern kann/soll. Er hat ja in der Situation quasi explizit einen aktiveren Part (“was willst du als nächstes?”) angefragt. Hmm. Interessant. Darüber werde ich noch nen Moment nachdenken. Weil ja, Hingabe ist wunderschön. Aber besonders wenn es eine bewusste Entscheidungen dafür gibt und das nicht so aus Gewohnheit oder unhinterfragten Rollen passiert.

Hm, ich frage mich gerade, warum es denn unbedingt verbale Hinweise sein müssen? Ehrlich gesagt, wenn ich so im Fühlen bin und der Kopf ist nicht mehr so wirklich aktiv fällt es mir schwerer, noch verbal zu kommunizieren, das wird dann echt anstrengend, mich doch wieder aufs Reden konzentrieren zu müssen (
Ja, genau! Ein ähnliches Gefühl habe ich auch. Schön, dass es anderen auch so geht. Ich genieße das auch sehr. Einfach mal nicht denken, nur fühlen. Gar nicht an den nächsten Moment denken. Auch hier merke ich wieder: Okay, vielleicht geht es mir gar nicht darum die Königin des Dirty Talks zu werden. Denke das ist nicht meins. Aber klar kriegen, ob ich mich in dieser reinen “mach du mal und ich lasse mich fallen”-Rolle weiter bewegen will - das wäre vermutlich gut. Auch weil ich es dann (haha - wir sind wieder beim ursprünglichen Thema angekommen) kommunizieren könnte.

Danke euch allen für die Denkanstöße. Ich bin überrascht, wie tief das ging.


Sex ist immer Kommunikation - manchmal halt auch die Kommunikation vorab, welche Kommunikation währenddessen passt
<3
*****n27 Frau
4.643 Beiträge
Zitat von ****na:
Weil ja, Hingabe ist wunderschön. Aber besonders wenn es eine bewusste Entscheidungen dafür gibt und das nicht so aus Gewohnheit oder unhinterfragten Rollen passiert.

Weise Worte 🤗
*******na19 Frau
1.144 Beiträge
Ja, du kannst es lernen deine Wünsche durch die Worte auszudrücken.
Schritt für Schritt.
Fange damit an, dass Du dein Empfinden und Emotionen artikulierst: das gefällt mir, das mag ich, so ist gut. Drei-Wort-Zeiler.
Somit gibst Du schon Hinweise wie Du es haben möchtest.
Du wirst merken, dass es gut ankommt und das wird dir mehr Sicherheit geben.
Es bedarf Übung wie bei allem was wir machen: ob es eine neue Sportart, Kuchenbacken oder eine neue Sprache lernen.
Du wirst die neue Sprache lernen: die Sprache Deine Wünsche und Vorlieben.
Und mit der Zeit wirst du ein Wunder erleben...nichts macht ein Mann so sehr an als wenn Du klar und deutlich sagst was und wie Du es haben möchtest zu tun mit Dir oder mit ihm.
Stöhnen ist geil, aber seine Wünsche durch die klare Worte zu hören ist ein richtiger Anturner und Anreize!
******c88 Mann
506 Beiträge
Früher dachte ich immer: "Ach ist das schön; wenn es sexuell harmoniert, geht es einfach von selbst". Tut es aber gar nicht. Nur weil ich nichts tun muss und mir keine Gedanken machen muss heißt das nicht, dass mein Gegenüber das auch nicht tut.


Danke! Ich finde es immer wieder faszinierend wie viele Frauen diesem Irrglauben anhängen, dass in Dating oder Sex Dinge "von selbst" laufen.

Ich denke es gibt da verschiedene Vorgehensweisen. Du könntest im Vorfeld beispielsweise einen gewissen Rahmen abstecken. So ähnlich wie die Vorliebenliste hier im Joyclub. Dadurch hat dein Partner schonmal ein bisschen Ahnung davon was er überhaupt tun kann damit du das Ganze auch genießt. Das finde ich persönlich für alles was mit Vanilla Sex zu tun hat am angenehmsten. Wenn es Richtung BDSM gehen soll ist der Ansatz meines Erachtens das absolute Minimum und es sollten ganz klare Dinge definiert werden.

Es ist auch möglich in der jeweiligen Situation zu kommunizieren. Da wäre es dann sinnvoll das Ganze als Dirty Talk zu verpacken oder eine entsprechende Dynamik zu schaffen. Ansonsten kann das für viele sehr schnell zu viel werden und die Stimmung ruinieren.

Nonverbale Signale funktionieren auch. Aber halt nur so lange bis sie es nicht tun. Sprich, es sind halt die unzuverlässigsten Botschaften die du senden kannst. Mit einem eingespielten Partner eher kein Problem. Mit einem neuen Partner wahrscheinlich eher problematisch.

Aus der Sicht eines Mannes:
Bitte arbeite an dieser Fähigkeit. Wenn ich Sex habe ziehe ich die meiste Befriedigung daraus, welche Reaktionen ich beim Gegenüber auslösen kann. Ich hatte bereits zwei Mal Partnerinnen die wirklich nichts kommunizieren konnten. Weder Ablehnung noch Zustimmung noch Wünsche oder Grenzen. Das ist für jemanden der will, dass es der Partnerin gut geht unglaublich stressig. Ich konnte mich während des Sex nicht für eine Sekunde auf mich selbst konzentrieren, da ich ständig aufpassen musste was das was ich tue gerade auslöst und ob ich etwas ändern soll, so weitermache, eine Pause einlege oder sonstwas tue.
Wünsche und auch Grenzen kommunizieren zu können ist nicht nur hilfreich für dich selbst sondern ist auch ein Geschenk für jeden Partner, der dir etwas gutes tun will.
*********le69 Frau
1.365 Beiträge
Für mich ist es auch so, das ich mich gerne fallen lasse. Dazu gehört: Kopf aus!!!

Treffen mit Kopf aus geht auch bei mir nur in einzelnen Worten.

Aber danach, oder zwischen zwei Runden 😉, kam man ja wieder kommunizieren.

Ich habe festgestellt das es hilfreich ist dann im losen Plausch zu sagen was besonders toll war. Und oft kommt darüber auch raus was man noch so feines im Köpfchen findet. Es ist dann ja schon eine sexuell aufgeladene Stimmung. Da geht das oft besser. Uuuuund, wo wir Frauen vielleicht noch denken „Kann ich das jetzt echt soooo sagen“ denkt er eher dann „wow, Jeah kann los gehen“

Frauen und Männer sind da doch etwas unterschiedlich (zumeist). Das sieht man deutlich bei Bildern. Wo sie denkt: Mist neben der schönen Brust ist auch die Speckrolle mit drau, kommt von ihm eher: egal wer eine große Brust liebt sieht doch den doch nicht oder liebt ihn sogar mit.

Trauen und machen ist wohl das Motto. Und je öfter man sich traut desto einfacher wird es.
*******nep Frau
15.241 Beiträge
Sie schreibt.

Früher wusste ich nicht was es gibt. Ich musste also in den letzten Jahren erstmal mich selbst entdecken.
Was gefällt mir, was mag ich, was geht gar nicht.
Sagen konnte ich es dann allerdings auch nie.
Ich bin jetzt aber seit 6 Jahren in einer wundervollen Partnerschaft. Und aus den anfänglichen stöhnen ist auch reden dazu gekommen.

Wenn man nicht reden kann wird es schwer werden das zu bekommen was man wirklich selber will. Dann geht es meist nur um das, was der Mann will. Ist nicht wirklich befriedigend wenn man dadurch sexuell selbst auf der Strecke bleibt.

Bei ons oder so ist es mal ok. Aber wirklich sich öffnen und sich mitzuteilen geht nur, wenn man es gelernt hat/kann oder wie bei mir, das man erstmal vertrauen aufbauen muss um dann auch über solche Dinge reden zu können.
****oha Mann
956 Beiträge
Kamen ja schon gute Tipps, bitte bitte, wage einfach die kleinen Schritte. Ist zwar schön und gut, wenn der Kopf “aus” sein soll, aber (und das ist jetzt allgemein) wieso sollte man das gleichsetzen mit “ich kommuniziere nicht verbal”? Das ist ehrlich gesagt ne faule Gewohnheitsausrede. (rein sprachlich analysiert)

Ich mache au den Kopf aus und denk weniger “laut” ,aber dann rede ich dennoch intuitiv,spontan, dirty….

Kommunikation auf mehreren Ebenen ist wichtig und für manch einen Partner anturnender und wichtiger,als für andre. Dieses “mach mal” und “nimm mich” ist zwar nice,aber reicht halt nicht immer (sofern man nicht gerade jemanden mit viel Kopfkino und Topenergie vor sich hat,der das dauerhaft machen will). Klar, man fängt nicht bei 110% an,aber Hand hinführen ist schonmal was wert. Ein “da”, ein “sei grob”, ein “mach langsam und berühr mich mehr “ ,oder ein “geh dorthin “ machen schonmal en guten Anfang. Ne gewisse Art von Überforderung ist gut, das zeigt, das es gefällt und viel Konzentration nicht möglich ist, aber einfach Sätze und Aussagen sind immer drinn(und vor allem sexy).

Ich mache jetzte mal ein paar Brücken, vlt. helfen die umgewandelt weiter:

Wenn man keinen Plan hat wie, hilft die “stream of conciousness”-Methode immer. Man wähle irgendeinen Anfangspunkt und gehe einfach weiter,egal was dir danach in den Sinn kommt, hau es raus ( wenn halt random “Enten” erwähnt werden,sorgt das zumindest für nen asstreinen Lachflash).

Viele kennen es vlt. au, wenn sie ihre Gefühle nicht sosehr definieren/benennen können, beschreibt man die Situation und sein Gedankenstränge dazu auch nacheinander. Diese logische Reihenfolge der Situation und Reaktionen fasst man anschließend in einem Wort zusammen. Nicht anders lernt man DirtyTalk. Beschreib was, nutze Worte die vor dir liegen,setz sie zusammen, finde neue Ansätze,finde Gedanken,finde Wünsche,baue Geschichten , et voila… spicy stuff.

Redet danach drüber und auch über Wünsche/Fantasien und baue einfach teile / Wörter davon später wieder ein.
Oder beim Flirten,sind die meisten ja au net aufn Mund gefallen, nix andres ist DirtyTalk. Flirten nur mit andren Worten. Haltets kurz, relativierts, es muss nicht direkt perfekt sein, erlaubt es euch zu scheitern,drüber zu lachen und erneut zu starten, aber vor allem seid ihr, vlt. en bissl unsicher, aber verspielt und probierend und vor allem mit Spaß und Vergnügen voranschreitend.
****oha Mann
956 Beiträge
kleiner Tipp noch: wie lernt man worauf man Appetit hat / was einem die Intuition sagt? Hört in euch rein und übt das immer und immer wieder, dann kommt das schon irgendwann. Nur nicht alles auf einmal wollen können.
Ich finde auch, dass wir Frauen uns da unbedingt noch mehr emanzipieren müssen: Frauen, lernt zu sagen, was ihr braucht!

Ob ins Ohr geflüstert, dirty talkend, als Brief, als SMS, mit einer führenden Hand, einem aktiven Stellungswechsel, einem Erotik-Würfelspiel, einer Sex-Coaching-Stunde, bei einem Glas Wein vorher, eingekuschelt ins Bettlaken bei der "Nachbesprechung", ....

Das entlastet die Männer, bringt den Frauen bessere Orgasmen und ist ein Schritt zum Weltfrieden. *zwinker* .
*******ust Paar
5.631 Beiträge
trau dich was - auch mit dir!
Strip mal für dich selbst - so als Übung.
Hemmungen abbauen - geht auch erst mal alleine!
***ie Frau
13 Beiträge
Hey,

jedes mal, wenn ich mich weiterentwickeln möchte, weiß ich, dass ich meine Komfortzone verlassen muss.

Es ist jedes mal wieder eine Überwindung. Hin und wieder geht es nach hinten los, so what? Die Welt geht nicht unter, dafür ist der Horizont wieder ein bissl breiter geworden. Und man fragt sich nicht: "Was wäre, wenn...?"

Mutig zu sein zahlt sich aus. Erfahrungen machen ist wunderbar. Sei mutig und genieße die Aufregung, etwas das erste Mal zu probieren! 🥰🥳

Viel Spaß 😘
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