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Verändern Kinder das Sexualleben einer Partnerschaft

@****le...

richtig, wie ich schon sagte...
und was machen wir in dem fall, bei der sexualerziehung unserer kinder. licht aus und tür zu...
was im familiären bereich durch unserer art zu leben normal ist. und vllt dadurch auch nicht verkehrt.


aber wie über dir argumentiert wird, stellt doch die problematik klar.
lieber sich mit dem auswirkungen beschäftigen, als die ursachen zu bekämpfen...
dazu gehört natürlich auch polemik. ist auch mehr als legetim. polemik bringt grenzbedingeungen hervor. diese widerum sind unabdingbar, dinge einzuordnen.

die frage ist, in welch einer bindung leben wir zu unseren kindern.
überlassen wir das aussenstehenden, oder nehmen wir das selbst in die hand.

selbst in die hand nehmen, heißt verantwortung dafür übernehmen.
dies von aussen wirken lassen, bedeutet, die schuld abschieben zu können. denn eines muss klar sein, das individium steht in unserer zeit und in unserer gegend höher als die gemeinschaft.
aber wie schafft man gemeinschaft, was bindet miteinander.

manch einer mag dies jetzt OT oder zu weit hergeholt ansehen. ist es nicht!
warum...

bindungen im leben entstehen durch gemeinsames erleben.
bindungen im leben entstehen duch sicherheit, geborgenheit
bindungen im leben entstehen durch vorleben

und es geht jetzt nicht daum, seine kinder ins bett zu packen und zuschauen zu lassen...
das würden gerne viele hier heraus lesen...

nein...
es geht darum, sich der verantwortung bewusst zu werden, die man trägt, als keimzelle einer gemeinschaft.
und dazu gehört nun mal auch die sexualität, wie alle anderen wichtigen dinge im leben auch. und die geben wir doch auch mit. oder besser formuliert, diese sollten wir mitgeben...


daher meine these, solange wir unsere kinder von unserer eigenen sexualität ausklammern, solange wird diese unsere sexualität verändern...
So ein Schwachsinn.....

solange wir unsere kinder von unserer eigenen sexualität ausklammern, solange wird diese unsere sexualität verändern...
Um mal zum Thema zurückzukehren...
Ein aufgeschlossenes Paar das ein erfülltes und abwechslungsreiches Sexualleben führt und dann Kinder bekommt, wird ganz sicher erhebliche Einschnitte im ausleben der Sexualität erleben, zwangsläufig.
Denn man kann nicht mehr einfach wenn´s einen überkommt den Küchentisch benutzen oder das Sofa im Wohnzimmer oder die Arbeitsplatte in der Küche oder oder oder....

Die Sexualität verändert sich und dazu muss ich meine Kinder nicht ausklammern. Sie ändert sich auch wenn ich noch mehr, noch intensiver oder noch besser aufkläre..... Das ist einfach so!
Aber je älter die Kinder werden um so flexibler wird man wieder *zwinker*
Außerdem liebe ich meine Kinder über alles und stelle mein Sexualleben gerne hinten an....

LG
womanicer
*******_by Mann
3.178 Beiträge
bindungen im leben entstehen durch vorleben

Gefährlich. *zwinker*

Will ich denn meine Kinder binden? An mich?

Ich lebe meinen Kindern schon vor. Aber ich nicht bis in jedes Detail. Wertevermittlung also ja, die Ausprägungen überlasse ich aber ihnen. Sie wollen das ja selbst erfahren. Übrigens auch bei anderen Themen.
Herrje, was für Wellen....
...wenn ich das hier so lese (und um noch mal zum Nebenthema zu schreiben). Es geht doch nicht darum Kindern Sexualität durch Zuschauenlassen beizubringen, sondern darum es Ihnen zu ermöglichen, ein Verhältnis dazu zu finden, was Eltern miteinander machen. Da gibt es sicherlich eine Menge von Möglichkeiten, diese sind aber persönlich, individuell und situationsabhängig.
Und um zum eigentlichen Thema zu kommen, die Art und Weise wie man damit umgeht beeinflußt auch die Rahmenbedingungen für das eigene Sexualleben, wenn man Kinder hat.
So, zur Eingangsfrage:

Ja, ich finde Kinder beeinflussen das Sexualleben
um es kurz zu fassen:
man kann nicht immer, wenn man Lust hat
und man hat nicht immer Lust, wenn man könnte.
Anfangs waren wir etwas gehemmter. Lag vielleicht daran, dass wir den Empfehlungen gefolgt sind und unser Kind das erste Jahr im Elternschlafzimmer haben mitschlafen lassen.
Positiv, durch die Geburt kann ich mich und meinen Körper ganz anders -neu- einschätzen ... ;o)

@****bor
Klar, ich finde es nicht richtig "Tür zu und Licht aus", ich versuche mit meinen Kindern offen über das Thema Sexualität zu sprechen und rot werde ich sicherlich nicht dabei ;O) oder drücke mich vor Antworten, es wäre auch kein Drama würden sie uns dabei erwischen, auch das lässt sich erklären, aber es als normal zu achten ihnen zu sagen, so Mama und Papa haben Lust wir sind mal im Schlafzimmer und sie vorbeikommen können falls sie neugierig sind - das geht mir zu weit!
Deshalb nennt man es vielleicht auch verschiedene Kulturkreise ...
Echt Leben in der Bude!
Ist ja so richtig was draus geworden, aus diesem sonst so eher staubtrocknen Thema. Klasse, prima Diskussion, schöne Meinungsvielfalt! So mag ich es!

Nochmals zur ultimativen Klarstellung:
Die damals "Kleine" hatte halt einfach so drauflos gefragt, ob sie das mal sehen dürfte.
Natürlich war ich überrascht. Konnte aber die Neugier durchaus nachvollziehen! Wenn man dann ein Riesengeheimnis daraus macht, will sie es ja wohl erst recht detailierter wissen, wetten? Also: auf "Normal" machen und sagen, dass es so direkt ja auch nicht geht, weil......(da kam sogar ich ins Rumdrucksen...) . Dann fiel mir halt diese Sache ein, mal darauf hinzuweisen, dass die Schlafzimmertür ja eh nicht zugeschlossen wird. Und jetzt Schluß damit....


Hatte aber einen prima Nebeneffekt: Die damals "Kleine" ist die Tochter meines mannes aus seiner ersten Ehe, ich war immer der psychologisch gesehene "Eindringling". Ab da änderte sich das: ich nahm an ihren jugendlichen Geheimnissen teil - von ihr aus. Wir haben uns von Frau zu "Frau" (bei 'ner 11 bis 12-Jährigen in Anführung"!) über Tampons und deren Anwendung trotz Jungfräulichkeit, über... und... dies und das.. usw. ganz gelockert unterhalten. Aber das mit den Kondomen und warum die Schulfreunde keine benutzen wollen, hat sie dann doch mit ihrem Vater (dem einzigen Mann im Haus) besprochen, allerdings erst nachdem sie mich gefragt hatte, ob ich denn meine, dass sie das mal mit ihm besprechen könne. Man sieht: als im grünen Bereich.
Die damals "Kleine" hatte halt einfach so drauflos gefragt, ob sie das mal sehen dürfte.
Natürlich war ich überrascht.

Na klar, ist ja dann ganz natürlich das man dann ein Video zeigt, wie es die Eltern miteinander machen *kopfklatsch*

Hatte aber einen prima Nebeneffekt
Na dann kannst du ja stolz auf Dich sein.

ich *schweig* besser und bin raus.




*maler* Dat Erdnuckel
Danke Erdnuckel!

Sehe das auch so, aber bevor ich noch mehr *blauesauge* bekomme *schweig* ich jetzt wohl besser.....

LG
womanicer
*******_by Mann
3.178 Beiträge
Na klar, ist ja dann ganz natürlich das man dann ein Video zeigt, wie es die Eltern miteinander machen

Ich frage mich gerade, ob da nicht irgend eine Phantasie durchgeht. Davon kann ich in dem Post nichts lesen oder interpretieren. Sehe ich das falsch?
Tja...
...manchen Leuten geht es hier offensichtlich nur um's draufhauen, womit sie meiner Ansicht nach ihre menschliche Inkompetenz unter Beweis stellen.

Lesen und Nachdenken wären sicher die besseren Alternativen.
Von Video zeigen habe ich hier auch nichts gelesen.
...
so wie ich das sehe,bin ich mit dem Thema nicht alleine....
Wir hatten vor der Geburt unseres Kindes guten,häufigen "geilen" sex,seit dem der Nachwuchs da ist,ist meine Frau wie ausgewächselt....

Sex gibt es nur noch sehr selten, und wenn ich sie anlange mag sie das auch nicht mehr.
Sex ist ein Grundbedürfnis,was der Körper braucht. Keine Ahnung wie lang ich das noch so durch steh.....
@nntops
Hast Du es schon einmal mit einem Gespräch probiert?
******fhh Paar
307 Beiträge
Ja
nach den ersten zwei Kindern, haben wir Rücksicht ohne Ende gemommen.
Wir hatten kaum Zeit und Möglichkeit uns zu Vergnügen.

Aber im laufe der Zeit, hat sich das gewaltig geändert.

Wir haben intensiv nach Möglichkeiten gesucht, auch mit Kindern unseren Spass zu haben.
Aber wir gehen auch ungezwungener mit dem Thema Sex um.
Was sich uch für unsere Kinder positiv ausgewirkt hat.
Denn Sie haben erfahren, dass auch Eltern Sex haben.
Was viele freunde unserer Kinder von Ihren Eltern nicht glauben.

Aber wir haben eben auch Wege gesucht, unser Sexleben neu zu gestallten.
Wir gehen in Clubs oder in eine frivole Bar.

Das wissen unsere Kinder und haben kein Problem damit.
Ganz im gegenteil, da wir wie gesagt mit dem Thema Sex immer sehr offen umgegangen sind, empfinden Sie es als normal und unsere älteren Kinder sagen toll !
Lebt Euer Leben.

Denn meistens haben nicht die Kinder ein Problem, sondern eher die Eltern !!
LG
Strumpfhh
unser Kind....
ist gerade 2 jahre,und das es unsere Aufmerksamkeit zu 100% bekommt ist auch klar. Klar ist auch ( von vorne rein gewesen ) das wir rücksicht nehmen. Da ich ( als halb Italiener eh..) den Sex richtig geniese und seeeeehr Exp.-freudig bin würde ich gerne noch mehr Sachen ausprobieren. Zudem betreibe ich einen Erotik-handel im I-Net und von daher habe ich auch sehr viel "Material" zuhause,wo ich gerne benutzen würde....aber Nichts. Gespräche habe ich schon viele gehalten. Ich Liebe auch meine Frau,und nehm sie wie sie ist aber der fehlende Sex macht mich echt kaputt... Und immer nur Handbetrieb ist ja auch kacke....
******fhh Paar
307 Beiträge
nntops
aber deiner Frau geht es bestimmt nicht anders und an den Kindern un somit dem jetzigem Zustand warst Du beteidigt oder.

LG
Strumpfhh
Meterhohe Wellen..und dies, obwohl hier niemand weiß, welche Sexualerziehung denn nun "die richtige" ist. Aber man kann ja wenigstens so tun als ob...
Genau so, wie es Kinder gibt, die beim Anblick eines vögelnden Elternteil nicht schreiend davon laufen, gibt es Eltern, denen es eben nicht so viel ausmacht, wenn sie beobachtet werden. Ist das ein Grund zum Drama? In meinen Augen nicht...die Kiddies können sich natürlich auch Pornos ansehen, aber ob das dann die bessere Erziehung ist?

Sorry...Kinder sind neugierig und nicht allzuwenige kommen wohl mal früher oder später auf die Idee zuzuschauen. Ist in meinen Augen der nächstlogische Schritt, da sie ja schon ständig durch die entsprechende akustische Untermalung rätseln müssen, was da im Schlafzimmer passiert.
Ja..hattet ihr etwa gedacht, die hören euch nicht, während ihr pornofilmreif das Schlafzimmer vollhechelt?
Oder will mir jetzt jemand sagen, daß Zuhören ok ist, aber Zuschauen moralisch verwerflich?

Mir scheint, daß hier eher das eigene Schamgefühl einer nüchternen Betrachtung im Wege steht.
nntops
Hast Du sie gefragt warum sie sich zurückzieht und hat sie Dir das erklärt? z.B. warum sie sich nicht mal mehr anfassen lassen mag?
@strumpff
klar war ich mit beteiligt, und ich möche die zeit mit meinem kind nicht missen, aber kann man in der Zweisamkeit denn nicht normalen sex haben???? Wie gesagt, ich liebe meine Frau und alles ist bestens, nur eines fehlt...das salz in der Suppe.
Denn meistens haben nicht die Kinder ein Problem, sondern eher die Eltern !!
welch wahren worte!!!

im grunde gibt es zwei bereiche, die dieses treadthema offenlegt.

1. die sexuelle unlust der frau nach der geburt. dies verändert in eingien fällen gewaltig das sexuallleben der eltern/partner.

2. das schamgefühl der eltern/partnern.


zu 1. dies ist nichts negatives, es ist eher normal (dies kann man an den beispieltreads unter P.S. nachlesen). dies trifft vorwiegend frauen, es soll aber auch männer geben, die eine sexuelle unlust nach der geburt ihres kindes verspüren. darüber liest man aber weniger.

zu 2. wenn ein mensch annimmt, er wäre offen, bedeutet dies noch lange nicht, das er auch offen ist. denn dies geschieht nur in seiner eigenen wahrnehmung und seiner eigenen wertigkeit. dies impliziert direkt, das es auch andere wertigkeiten gibt. daher ist offenheit sehr variabel. das führt dazu, das man vllt sich für sexuell offen hält, aber mitnichten sexuell offen in den augen anderer ist.
noch ein aspekt zum thema offenheit. wer sagt schon zu seinen kindern, das am abend der schlafzimmerbereich für die kids tabuzone ist, da die eltern sex machen wollen. es werden ein paar sein, aber viele???


Oder will mir jetzt jemand sagen, daß Zuhören ok ist, aber Zuschauen moralisch verwerflich?
spannend ist dabei, wenn man erfährt, wieviele kinder heimlich am schlafzimmerschlüsselloch spionieren, wenn dort die eltern, sich ihrer lust hingeben.







hier wiederhole ich nochmal folgendes zitat, denn es ist einfach genial!!!
Denn meistens haben nicht die Kinder ein Problem, sondern eher die Eltern !!



P.S. hier einige forumsbeiträge zum thema sexuelle unlust nach der geburt
Paare mit Kindern: Wie lange...?
Gefühlstot seit der Geburt!?
Unlust
Sexuelle Unlust
***dF Paar
7.833 Beiträge
Oder will mir jetzt jemand sagen, daß Zuhören ok ist, aber Zuschauen moralisch verwerflich?

spannend ist dabei, wenn man erfährt, wieviele kinder heimlich am schlafzimmerschlüsselloch spionieren, wenn dort die eltern, sich ihrer lust hingeben.


Ich war und bin immer allem Neuen sehr aufgeschlossen und neugierig, wäre allerdings als Kind niemals auf die Idee gekommen, bei meinen Eltern am Schlüsselloch zu lauern, ob ich dort womöglich etwas sehen könnte.

Da wir unser Schlafzimmer auf dem Dachboden haben (aber nicht mehr lange, Anbau ist geplant und muß nur noch ausgeführt werden), haben wir auch keine Tür, unsere Kinder können, da sie jeder ein eigenes Zimmer (mit Tür, die abends zugemacht wird), natürlich jederzeit zu uns hochkommen.

Bis jetzt ist es auch noch nie der Fall gewesen, daß eins unserer Kinder uns erwischt hat.
Oft genug kommen sie morgens zum Schmusen in unser Bett und das ist auch wunderschön!

Ab einem gewissen Alter finde ich aber auch, daß Kinder Rücksicht (sogar auf die Eltern) nehmen können (natürlich nicht bei ganz kleinen Kindern).

Sobald unsere Kinder ihre ersten Freundinnen mit nach Hause bringen und Sex haben, stehe ich ja auch nicht einfach mitten im Raum oder beobachte sie durch's Schlüsselloch.

Privatsphäre heißt das glaube ich und hat auch etwas mit Respekt zu tun!
Anscheinend haben einige Eheleute vor der Geburt der Kinder kaum Sex miteinander; dann fällt es ihnen sehr schwer zu begreifen, welch Unterschied von "vorher" und "nachher" herrscht. Die Geburt eines Kindes ist eine Zesur im sexuellen Leben - zumindest einige Zeit (2-3-5 Jahre und mehr!), und man kann dieses Problem nicht ausdiskutieren oder im psychologischen Gespräch lösen. Außer den körperlich/organisch bedingten Veränderungen ist das, was guten Sex ausmacht (Spontaneität, Zeitungebundenheit, vorübergehender Kontrollverlust) außer Kraft. Kind/er bindet/en viel Kraft und Aufmerksamkeit, der Tag muss geplant werden, eine rationale Kraft- und Zeiteinteilung ersetzen das Lustprinzip. Frust ist unvermeidbar - es sei denn, man hat auch vor der Geburt eines Kindes den Sex rationalisiert. Natürlich kann man nicht dauerhaft nur nach dem Lustprinzip leben. Aber, wenn man davon etwas mehr geschnuppert hat, bleibt es dauerhaft im Gedächtnis als Erinnerung an ein "goldenes" Zeitalter.
@ AundF
Ich war und bin immer allem Neuen sehr aufgeschlossen und neugierig

Aber Du weißt doch jetzt wie das mit der Offenheit ist.... *gg*

wenn ein Mensch annimmt, er wäre offen, bedeutet dies noch lange nicht, das er auch offen ist. denn dies geschieht nur in seiner eigenen Wahrnehmung und seiner eigenen Wertigkeit. dies impliziert direkt, das es auch andere Wertigkeiten gibt. daher ist Offenheit sehr variabel. das führt dazu, das man vllt sich für sexuell offen hält, aber mitnichten sexuell offen in den Augen anderer ist.

LG
womanicer
@aris52
*top2* genauso sieht´s aus!
Die Spontanität, Freiheit, örtliche ungebundenheit..... all das ist unmöglich und verändert somit zwangsläufig das Sexualleben von Eltern....
Aber ein Trost bleibt, mit steigendem Alter kommt das alles wieder *grins* Natürlich nur wenn´s gewollt ist und man es solange überbrücken konnte.

LG
womanicer
***dF Paar
7.833 Beiträge
@*******er30

Stimmt ja, ich vergass! *kopfklatsch*

Für andere bin ich bestimmt überhaupt nicht offen, vielleicht sogar verklemmt? *gruebel*

Ich weiß aber für mich, WIE offen ICH bin und kann gut, nein, sehr gut damit leben.

Muß mal etwas (bißchen OT) nun aus dem Zusammenhang reißen, da habe ich gerade ein bißchen schmunzeln müssen:

Die Spontanität, Freiheit, örtliche ungebundenheit..... all das ist unmöglich

Ich gehe mal davon aus, daß Du keinen Toyota fährst? *ggg*
Mit ihm ist angeblich (laut Werbung) alles möglich! *zwinker*
Btw, wir haben auch keinen und alles Schöne kommt wieder, wofür man evtl. drauf verzichtet hat bzw. wo man "Einbußen" hatte. Wir haben es gerne getan, nämlich für unsere Kinder! *genau*
Richtig, ich habe keinen *snief* aber mittlerweile habe ich ein großes Kind und somit schon wieder viele schöne Möglichkeiten und Momente *ggg*
Und ja, trotz allen "Einbußen" und "Umständen" auch ich habe es sehr gerne getan und bis heute keine Sekunde lang bereut! Für die Kinder!

LG
womanicer

P.S.: Und zum Thema Toyota "Nichts ist unmöglich", stimmt auch nicht, ich hatte früher mal einen, als ich die Verkehrsinsel als Startrampe nutzen wollte, musste ich mit erschrecken feststellen das dies trotz Toyota unmöglich war *schock*
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